Korrektur 328-331

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@@ -38542,11 +38542,11 @@ Brief Nr. 328
</marginal>
<marginal letter="328" page="373" line="31">
<bzg>loc. comm.</bzg> locos communes, dt. Gemeinplätze
<bzg>loc. comm.</bzg> loci communes, dt. Gemeinplätze
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<marginal letter="328" page="373" line="33" sort="1">
<bzg>Schlußzierrath</bzg> gemeint ist wohl der „Beschluß, über das Ideal der Sprache“, <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true" />, 1.&#x202F;Sammlung
<bzg>Schlußzierrath</bzg> wohl der „Beschluß, über das Ideal der Sprache“, <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true" />, 1.&#x202F;Sammlung
</marginal>
<marginal letter="328" page="373" line="33" sort="2">
@@ -38574,15 +38574,15 @@ Brief Nr. 328
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<marginal letter="328" page="374" line="5" sort="2">
<bzg>Abhandl…</bzg><link ref="teller-wa" subref="teller-schmidt" linktext="true" />
<bzg>Abhandl…</bzg> <link ref="teller-wa" subref="teller-schmidt" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="328" page="374" line="7">
<bzg>N. Bibl…</bzg> <link ref="weise" subref="weise-bibliothek" linktext="true" />, Bd. 2, erstes Stück (Leipzig 1766), S. 5489
<bzg>N. Bibl…</bzg> <link ref="weise" subref="weise-bibliothek" linktext="true" />, Bd. 2, 1. Stück (Leipzig 1766), S. 5489
</marginal>
<marginal letter="328" page="374" line="8">
<bzg>Hogarths Leben</bzg> <link ref="weise" subref="weise-bibliothek" linktext="true" />, Bd. 2, erstes Stück (Leipzig 1766), S. 162171
<bzg>Hogarths Leben</bzg> <link ref="weise" subref="weise-bibliothek" linktext="true" />, Bd. 2, 1. Stück (Leipzig 1766), S. 162171
</marginal>
<marginal letter="328" page="374" line="9">
@@ -38618,7 +38618,7 @@ Brief Nr. 328
</marginal>
<marginal letter="328" page="374" line="20">
<bzg>Reiske</bzg> <link ref="reiske" linktext="true" />; das gemeinte Buch nicht ermittelt; mglw. <titel>Demosthenes und Aeschines verdeutscht mit Anmerkungen</titel> (5. Bde., Lemgo 17641769) oder <titel>Reiskii Animadversiones ad Graecos Auctores</titel> (5 Bde., Leipzig 17571766)
<bzg>Reiske</bzg> <link ref="reiske" linktext="true" />, mglw. <titel>Demosthenes und Aeschines verdeutscht mit Anmerkungen</titel> (5. Bde., Lemgo 17641769) oder <titel>Reiskii Animadversiones ad Graecos Auctores</titel> (5 Bde., Leipzig 17571766)
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<marginal letter="328" page="374" line="21">
@@ -38658,11 +38658,11 @@ Brief Nr. 328
</marginal>
<marginal letter="328" page="374" line="30" sort="1">
<bzg>1. Abhandl.</bzg> <titel>Ist die schönheit des Körpers ein Bote von der Schönheit der Seele?</titel> in <link ref="gelehrte-beytraege-riga" linktext="true" />, 10.&#x202F;St. 1766, S.&#x202F;7788 (vgl. SWS&#x202F;I, S.&#x202F;4356)
<bzg>1. Abhandl.</bzg> <titel>Ist die Schönheit des Körpers ein Bote von der Schönheit der Seele?</titel> in <link ref="gelehrte-beytraege-riga" linktext="true" />, 10.&#x202F;St. 1766, S.&#x202F;7788 (vgl. SWS&#x202F;I, S.&#x202F;4356)
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<marginal letter="328" page="374" line="30" sort="2">
<bzg>1. Pfingstkantate…</bzg> <link ref="gelehrte-beytraege-riga" linktext="true" />, 12.&#x202F;St. 1766, S.&#x202F;97108, mit einer „vorläufigen Abhandlung, die den Gesichtspunkt dazu bestimmet“; vgl. auch SWS&#x202F;1, S.&#x202F;5667)
<bzg>1. Pfingstkantate…</bzg> <link ref="gelehrte-beytraege-riga" linktext="true" />, 12.&#x202F;St. 1766, S.&#x202F;97108, mit einer „vorläufigen Abhandlung, die den Gesichtspunkt dazu bestimmet“ (vgl. auch SWS&#x202F;1, S.&#x202F;5667)
</marginal>
<marginal letter="328" page="374" line="31">
@@ -38712,7 +38712,7 @@ Brief Nr. 329
</marginal>
<marginal letter="329" page="375" line="22">
<bzg>HE Prof. L.</bzg> <link ref="lindner-jg" linktext="true" />
<bzg>HE. Prof. L.</bzg> <link ref="lindner-jg" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="329" page="375" line="25">
@@ -38740,11 +38740,11 @@ Brief Nr. 329
</marginal>
<marginal letter="329" page="376" line="3">
<bzg>curschen Bücher</bzg> Bücher aus Kurland, mglw. die oben genannten englischen Bücher im Zusammenhang des Shaftesbury-Projekts, <intlink letter="330" page="377" line="14" linktext="true" />
<bzg>curschen Bücher</bzg> Bücher aus Kurland, mglw. die oben genannten englischen Bücher im Zusammenhang des Shaftesbury-Projekts, vgl. <intlink letter="330" page="377" line="14" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="329" page="376" line="8">
<bzg>Vornehmen</bzg> mglw. Hamanns Shaftesbury-Projekt, <intlink letter="330" page="377" line="14" linktext="true" />
<bzg>Vornehmen</bzg> mglw. Hamanns Shaftesbury-Projekt, vgl. <intlink letter="330" page="377" line="14" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="329" page="376" line="9">
@@ -38868,7 +38868,7 @@ Brief Nr. 331
</marginal>
<marginal letter="331" page="378" line="2">
<bzg>Esther</bzg> vmtl. Anspielung auf <link ref="at-est" subref="at-est4" linktext="false">Est 4,17a-i</link> „Statt der kostbaren Salben tat sie Asche und Staub auf ihr Haupt, vernachlässigte ihren Körper, und wo sie sonst ihren prunkvollen Schmuck trug, hingen jetzt ihre Haare in Strähnen herab.“ [in dem link zum Bibleserver ist die Stelle nicht enthalten, weil aus einem der in der Septuaginta hinzugefügten Gebete; war aber vmtl. in Herders Bibel schon drin; wie zitieren wir das?! Henkel: »StE 3,2« das steht für »Stücke zu Esther«, ist aber auch eine komische Zitation ebenso seine Annotation: »Auslegung: WO HAT DER BERLINER STADTPHYSIKUS VON DEN SCHAMHAAREN DER ESTHER GESCHRIEBEN? ODER VERWECHSELT IHN HERDER NICHT MIT DEM GÖTTINGER THEOLOGHEN LEß ? GIBT ES EINE INTERPRETATION DES BUCHES ESTHER VON DIESEM?« Günter Arnolds Annotation »Buch Esther 4,16 (Esther will drei Tage fasten), freie Exegese, sexuelle Anspielung nach Hamanns Geschmack« ist auch irgendwie Blödsinn] muss auch gar nicht so sexuell sein: Adam Erdmann Mirus etwa schreibt im Biblischen Antiquitaeten Lexicon (bei Johann Friedrich Braun 1714), S. 533: „Die Esther soll alle Oerter, in welchen zuvor Fröligkeit gewesen, mit ihren zerrissenen und fliegenden Haaren in Betrübnis gesetzet haben.“
<bzg>Esther</bzg> vmtl. Anspielung auf <link ref="at-est" subref="at-est4" linktext="false">Est 4,17a-i</link> „Statt der kostbaren Salben tat sie Asche und Staub auf ihr Haupt, vernachlässigte ihren Körper, und wo sie sonst ihren prunkvollen Schmuck trug, hingen jetzt ihre Haare in Strähnen herab.“ [in dem link zum Bibleserver ist die Stelle nicht enthalten, weil aus einem der in der Septuaginta hinzugefügten Gebete; war aber vmtl. in Herders Bibel schon drin; wie zitieren wir das?! Henkel: »StE 3,2« das steht für »Stücke zu Esther«, ist aber auch eine komische Zitation ebenso seine Annotation: »Auslegung: WO HAT DER BERLINER STADTPHYSIKUS VON DEN SCHAMHAAREN DER ESTHER GESCHRIEBEN? ODER VERWECHSELT IHN HERDER NICHT MIT DEM GÖTTINGER THEOLOGHEN LEß ? GIBT ES EINE INTERPRETATION DES BUCHES ESTHER VON DIESEM?« Günter Arnolds Annotation »Buch Esther 4,16 (Esther will drei Tage fasten), freie Exegese, sexuelle Anspielung nach Hamanns Geschmack« ist auch irgendwie Blödsinn] muss auch gar nicht so sexuell sein: Adam Erdmann Mirus etwa schreibt im Biblischen Antiquitaeten Lexicon (bei Johann Friedrich Braun 1714), S. 533: „Die Esther soll alle Oerter, in welchen zuvor Fröligkeit gewesen, mit ihren zerrissenen und fliegenden Haaren in Betrübnis gesetzet haben.“ ?!?
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<marginal letter="331" page="378" line="4" sort="1">
@@ -38892,7 +38892,7 @@ Brief Nr. 331
</marginal>
<marginal letter="331" page="378" line="9">
<bzg>Kastanienwerfer</bzg> in <link ref="sterne" subref="sterne-shandy" linktext="true" />, 4. Buch, Kap. 27 fällt dem Kirchenrechtler Phutatorius eine heiße Kastanie in den offenen Hosenschlitz
<bzg>Kastanienwerfer</bzg> In <link ref="sterne" subref="sterne-shandy" linktext="true" />, 4. Buch, Kap. 27 fällt dem Kirchenrechtler Phutatorius eine heiße Kastanie in den offenen Hosenschlitz.
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<marginal letter="331" page="378" line="10">
@@ -38900,7 +38900,8 @@ Brief Nr. 331
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<marginal letter="331" page="378" line="11">
<bzg>Gel. Zeit.</bzg> wohl <link ref="goettingische-anzeigen" linktext="true" />; Boulanger/Dähnert-Ankündigung nicht ermittelt
<bzg>Gel. Zeit.</bzg> wohl <link ref="goettingische-anzeigen" linktext="true" />; Boulanger/Dähnert-Ankündigung nicht ermittelt; Boulanger, Nicolas- Antoine: Das durch seine Gebräuche aufgedeckte Altertum. A. d. Frz. des Nik. Ant. Boulanger v. Johann Carl
Dähnert. Greifswald 1767. ?!?
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<marginal letter="331" page="378" line="12">
@@ -38935,6 +38936,10 @@ Brief Nr. 331
<bzg>Ostermeße</bzg> <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true" />, 3./4.&#x202F;Sammlung wurde in <link ref="messkatalog" subref="messkatalog-ostern1766" linktext="true" />, S.&#x202F;726 angekündigt. Ebd., S.&#x202F;672 ist <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true" />, 1./2.&#x202F;Sammlung als fertig genannt; sie erschien aber erst nach dreimaliger Umarbeitung im Spätherbst 1766.
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<marginal letter="331" page="379" line="4">
<bzg>Plato</bzg> <link ref="platon" linktext="true" /
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<marginal letter="331" page="379" line="8">
<bzg>poet. Gr. et Lat.</bzg> mglw. <link ref="vossius" subref="vossius-poetica" linktext="true" />; Hamann fand das Buch jedenfalls nicht in der Bibliothek von <link ref="tottien-ca" linktext="true" />, vgl. <intlink letter="332" page="380" line="19" linktext="true" />
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@@ -38959,7 +38964,7 @@ Brief Nr. 331
<bzg>Trim</bzg> Corporal Trim ist der Diener von Tobias Shandy in <link ref="sterne" subref="sterne-shandy" linktext="true" />; vmtl. ist <link ref="patz" linktext="true" /> gemeint
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<marginal letter="331" page="379" line="27">
<marginal letter="331" page="379" line="17">
<bzg>Hartkn</bzg> <link ref="hartknoch" linktext="true" />
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