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HKB 528
This commit is contained in:
@@ -65317,7 +65317,7 @@ Brief Nr. 512
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<marginal letter="512" page="376" line="12">
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<bzg>meinen besungen</bzg> Unklar, ob „besungen“ sich hier auf eine Deklamation eines Geburtstagsgedichts von Kreuzfeld bezieht oder auf einen lokal zirkulierenden Druck. Da Herder später genaue Kenntnis des Drucks von <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="false">Kreuzfelds Geburtstagsgedicht</link> hat (vgl. <intlink letter="528" page="19" line="27" linktext="true" />), ist letzteres anzunehmen, außerdem, dass Hamann den Druck, der sich in Herders aufbewahrte, mit diesem Brief mitsandte.
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<bzg>meinen besungen</bzg> Unklar, ob „besungen“ sich hier auf eine Deklamation eines Geburtstagsgedichts von Kreuzfeld bezieht oder auf einen lokal zirkulierenden Druck. Da Herder später genaue Kenntnis des Drucks von <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="false">Kreuzfelds Geburtstagsgedicht</link> hat (vgl. <intlink letter="528" page="19" line="27" linktext="true" />), ist letzteres anzunehmen, außerdem, dass Hamann den Druck, den Herder aufbewahrte und der sich in Herders befindet, mit diesem Brief mitsandte.
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</marginal>
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<marginal letter="512" page="376" line="13" sort="1">
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@@ -65810,7 +65810,7 @@ Brief Nr. 515
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<marginal letter="515" page="385" line="5" sort="1">
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<bzg>Staurogedion</bzg> Stauropedion, der gräzisierte Name von <link ref="kreutzfeld" linktext="true" />. Mit diesem Namen unterschrieb er sein <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="false">Geburtstagsgedicht an Hamann von 1777</link> im Druck von 1781 und verwendete ihn wohl auch zuvor.
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<bzg>Staurogedion</bzg> Stauropedion, der gräzisierte Name von <link ref="kreutzfeld" linktext="true" />. Mit diesem Namen unterschrieb er sein <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="false">Geburtstagsgedicht an Hamann von 1777</link> im Druck von 1781 und verwendete ihn wohl auch zuvor.?!?
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<marginal letter="515" page="385" line="5" sort="2">
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@@ -66177,11 +66177,11 @@ Brief Nr. 519
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<marginal letter="519" page="391" line="13">
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<bzg>am Tage Elise</bzg> der Heiligen Elisabeth von Thüringen
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<bzg>am Tage Elise</bzg> der Heiligen Elisabeth von Thüringen, vgl. <intlink letter="522" page="2" line="1" linktext="true" />
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<marginal letter="519" page="391" line="16">
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<bzg>Antwort …</bzg> von <link ref="morinval" linktext="true" />, nicht überliefert; vgl. <intlink letter="517" page="389" line="27" linktext="true" />
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<bzg>Antwort …</bzg> von <link ref="morinval" linktext="true" /> (nicht überliefert), vgl. <intlink letter="517" page="389" line="27" linktext="true" />; letztlich wird der Bescheid abschlägig ausfallen, vgl. <intlink letter="522" page="1" line="22" linktext="true" /> und <intlink letter="532" page="25" line="19" linktext="true" />
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</marginal>
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<marginal letter="519" page="391" line="20">
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@@ -66593,7 +66593,7 @@ Ich habe die Ehre, für mein ganzes Leben mit der respektvollsten, tiefsten und
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<marginal letter="521" page="397" line="19">
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<bzg>l’Inspecteur General … 8 du courant</bzg> eine Direktion vmtl. von <link ref="morinval" linktext="true" /> vom 8. Dezember, nicht überliefert
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<bzg>l’Inspecteur General … 8 du courant</bzg> ein Bescheid vom 8. Dezember, nicht überliefert
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</marginal>
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<marginal letter="521" page="397" line="23">
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@@ -66668,7 +66668,7 @@ Brief Nr. 522
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<marginal letter="522" page="1" line="22">
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<bzg>förmliche Entscheidung</bzg> nicht überliefert, wohl im Zusammenhang der Streitereien mit den Blomschen Erben; vgl. den Entwurf für Hamanns Antwort <intlink letter="521" page="397" line="6" linktext="false">HKB 521</intlink>
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<bzg>förmliche Entscheidung</bzg> nicht überliefert, wohl im Zusammenhang der Streitereien mit den Blomschen Erben und seinen Amtsfunktionen als Packhofverwalter; offenbar eine abschlägige Antwort, vgl. <intlink letter="532" page="25" line="18" linktext="true" />; vgl. auch den Entwurf für Hamanns Antwort <intlink letter="521" page="397" line="6" linktext="false">HKB 521</intlink>
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</marginal>
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<marginal letter="522" page="1" line="23">
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@@ -66680,7 +66680,7 @@ Brief Nr. 522
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<marginal letter="522" page="2" line="1">
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<bzg>Schwangerschaft am Tage Elise entbunden</bzg> Hamann bezieht sich hier auf den 19. November, (Namenstag der Heiligen Elisabeth von Thüringen), an dem ihn offenbar ein die Streitsache um den Garten klärender amtlicher Bescheid erreichte, vgl. <intlink letter="519" page="391" line="13" linktext="true" />. Dort schreibt er auch, den ganzen Sommer über an einem Brief nach Berlin „schwanger gegangen“ und nun „entbunden“ zu sein (was auch die Aufbewahrung der zahlreichen Briefentwürfe an Witwe Blom und die Generaladministration erklären würde). Von einer „Elise“, die Hamann jüngst den Zugang zum Garten eröffnet habe, schreibt Kreuzfeld auch in seinem <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="false">Geburtstagsgedicht auf Hamann von 1777</link>, S. 12: „Du lebst hier im dumpfigen Gemäuer / Vergnügter, sorgenloser, freyer, / Als im Serail der Sultan; deine Wiese / Ziehst du dem Windsor vor; dem Zürchersee / Den alten Graben; und dem Paradiese, / Das Eva ihrem Mann verschloß, / Hier deinen Garten, den dir jüngst Elise Geöfnet hat, (*) hier lebe frey und groß!“ An dieser Stelle macht Kreuzfeld die Fußnote zu dem rätselhaften, nicht überlieferten Hamann-Text <titel>Leiden und –ana des seel. Pr. Mannah</titel>, nach dem Herder später fragen wird (vgl. <intlink letter="528" page="19" line="27" linktext="true" />), und der sonst nicht erwähnt wird. – Man kann aus alledem schließen, dass Hamann im Sommer 1777 an einem umfangreichen Text über seine Lebenssituation und die Streitsache um den Garten schrieb, unter dem Titel <titel>Leiden und –ana des seel. Pr. Mannah</titel>, den er nach der Klärung des Streits um den Garten vernichtete.?!?
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<bzg>Schwangerschaft am Tage Elise entbunden</bzg> Hamann bezieht sich hier auf den 19. November, (Namenstag der Heiligen Elisabeth von Thüringen), an dem er anscheinend einen Brief nach Berlin sandte über die Streitsache um den Garten und seine Amtsfunktionen, an dem er lange gearbeitet hatte, vgl. <intlink letter="519" page="391" line="13" linktext="true" />. – Von einer „Elise“, die Hamann jüngst den Zugang zum Garten eröffnet habe, schreibt Kreuzfeld auch in seinem <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="false">Geburtstagsgedicht auf Hamann von 1777</link>, S. 12: „Du lebst hier im dumpfigen Gemäuer / Vergnügter, sorgenloser, freyer, / Als im Serail der Sultan; deine Wiese / Ziehst du dem Windsor vor; dem Zürchersee / Den alten Graben; und dem Paradiese, / Das Eva ihrem Mann verschloß, / Hier deinen Garten, den dir jüngst Elise Geöfnet hat, (*) hier lebe frey und groß!“ An dieser Stelle macht Kreuzfeld eine Fußnote zu dem rätselhaften, nicht überlieferten Hamann-Text <titel>Leiden und –ana des seel. Pr. Mannah</titel>, mitsamt Seitenverweisen auf einen scheinbaren Druck (Herder wird später nach ihm fragen, vgl. <intlink letter="528" page="19" line="27" linktext="true" />), und der sonst nicht erwähnt wird. – Man kann aus alledem schließen, dass Hamann im Sommer 1777 einen umfangreichen Text über seine Lebenssituation und die Streitsache um den Garten konzipierte, unter dem Titel <titel>Leiden und –ana des seel. Pr. Mannah</titel>, mglw. im Zusammenhang mit diesem Brief nach Berlin. Es ist indessen unklar, ob Kreuzfelds präzise Seitenangaben ein bloßer Scherz sind oder sich auf ein Manuskript beziehen, das Hamann nach der Klärung des Streits um den Garten vernichtete; gegenüber Herder gibt er den Entwurf jedenfalls nur als „Ein Ideal, das noch auf einen Schneider wartet“ aus (<intlink letter="536" page="33" line="18" linktext="true" />). ?!?
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</marginal>
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<marginal letter="522" page="2" line="2">
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@@ -66707,7 +66707,7 @@ Brief Nr. 522
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<bzg>Hiob</bzg> <link ref="at-hi" subref="at-hi19" linktext="false">Hi 19,21.</link>
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<marginal letter="522" page="2" line="12">
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<marginal letter="522" page="2" line="15">
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<bzg>Hauptsache</bzg> [Henkel: die Verteidigung der Rechte des preußischen Beamten gegen das französische Finanzsystem] zu spekulativ, doch eher die Korruption von Wybrand Blom und Marvilliers; streichen?!?
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</marginal>
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@@ -67190,27 +67190,23 @@ Brief Nr. 525
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Brief Nr. 526
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<marginal letter="527" page="12" line="20">
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<marginal letter="526" page="12" line="20">
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<bzg>mein Man</bzg> <link ref="gueldenhorn-c" linktext="true" />
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<marginal letter="527" page="12" line="21">
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<marginal letter="526" page="12" line="21">
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<bzg>Schönen Neu Jahrswunsch</bzg> wohl von Anfang Januar 1778, nicht überliefert
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</marginal>
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<marginal letter="527" page="12" line="29">
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<bzg>Schönen Rahmen</bzg>
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</marginal>
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<marginal letter="527" page="12" line="32">
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<marginal letter="526" page="12" line="32">
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<bzg>Bild</bzg> Ein Porträt <link ref="herder" linktext="false">Herders</link>, für das Hamann offenbar einen Rahmen besorgt hatte.
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</marginal>
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<marginal letter="527" page="13" line="6">
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<marginal letter="526" page="13" line="6">
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<bzg>überbringer</bzg> nicht ermittelt
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</marginal>
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<marginal letter="527" page="12" line="16">
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<marginal letter="526" page="13" line="16">
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<bzg>L Bruder</bzg> lieben Bruder, <link ref="herder" linktext="true" />
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@@ -67313,7 +67309,7 @@ Brief Nr. 528
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<marginal letter="528" page="17" line="11">
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<bzg>mater puerpera</bzg> knabengebärende Mutter, nicht als stehende Wendung bekannt
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<bzg>mater puerpera</bzg> Dt. knabengebärende Mutter; wohl mit Maria im Hintergrund, jedoch nicht als stehende Wendung bekannt.
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</marginal>
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<marginal letter="528" page="17" line="18">
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@@ -67333,7 +67329,7 @@ Brief Nr. 528
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</marginal>
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<marginal letter="528" page="17" line="21">
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<bzg>Georg Berens</bzg> <link ref="berens-g" linktext="true" />
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<bzg>Georg Berens</bzg> <link ref="berens-g" linktext="true" />; Beilage an ihn nicht überliefert
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</marginal>
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<marginal letter="528" page="17" line="23">
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@@ -67344,6 +67340,18 @@ Brief Nr. 528
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<bzg>geistliche Sisyphus Handwerk</bzg> als Superintendent in Weimar
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</marginal>
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<marginal letter="528" page="18" line="9">
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<bzg>Kindern … beherrscht</bzg> unter vormundschaftlichen Regierungen
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</marginal>
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<marginal letter="528" page="18" line="13">
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<bzg>Königl. Pallast</bzg> scherzhaft für Hamanns Dienstwohnung am <link ref="provinzial-akzise-und-zoll-direktion" linktext="false">königlichen Licent in Königsberg</link>
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</marginal>
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<marginal letter="528" page="18" line="14">
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<bzg>Departement</bzg> Hamann teilte Herder zuvor mit, am 19. November 1777 eine Eingabe nach Berlin getan zu haben und eine höfliche Antwort vom „Chef des Departements“ (<link ref="morinval" linktext="true" />) erhalten zu haben, vgl. <intlink letter="519" page="391" line="13" linktext="true" />; von dem ab abschlägigen Bescheid und seiner Reaktion berichtet Hamann in <intlink letter="532" page="25" line="18" linktext="true" />.
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</marginal>
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<marginal letter="528" page="18" line="15">
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<bzg>verbundnen Hausvaterkopf nach Ihrer Façon</bzg> nach dem Hamann-Porträt mit den „Eselsohren“, vgl. <intlink letter="452" page="196" line="12" linktext="true" />
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</marginal>
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@@ -67352,32 +67360,56 @@ Brief Nr. 528
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<bzg>Wansbecker</bzg> <link ref="claudius" linktext="true" />, nicht überliefert
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</marginal>
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<marginal letter="528" page="18" line="">
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<marginal letter="528" page="18" line="23">
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<bzg>incedo per ignes</bzg> Dt. ich schreite durch Feuergluten, <link ref="horaz-oden" linktext="true" />, 2,1,7
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</marginal>
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<marginal letter="528" page="18" line="">
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<bzg></bzg>
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<marginal letter="528" page="18" line="26">
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<bzg>neue Ausgabe unsres alten Gesangbuchs</bzg> wohl das <link ref="herder" subref="herder-weimarer-gesangbuch1778" linktext="false"></link>, vielleicht auch das <titel>Neueingerichtete beständige Sachsen-Weimar-Eisenach- und Jenaische Gesang-Buch</titel> (Weimar: Hoffmann 1778), für das Herder ebenfalls eine Vorrede schrieb, vgl. SWS XXXI, 707–712; vgl. außerdem <intlink letter="532" page="26" line="12" linktext="true" />
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</marginal>
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<marginal letter="528" page="18" line="">
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<bzg></bzg>
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<marginal letter="528" page="18" line="27">
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<bzg>Vorrede</bzg> <link ref="herder" subref="herder-weimarer-gesangbuch1778" linktext="true" />, SWS XXXI, S. 712–717
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</marginal>
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<marginal letter="528" page="18" line="">
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<bzg></bzg>
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<marginal letter="528" page="18" line="29">
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<bzg>Bußzettel</bzg> vgl. Herders <titel>Bußtagszettel</titel> vom 14. März und 5. Dezember 1777 in SWS XXXI, 670f.
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</marginal>
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<marginal letter="528" page="18" line="">
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<bzg></bzg>
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<marginal letter="528" page="18" line="35">
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<bzg>Motto Ihres Horaz …</bzg> ?!?
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</marginal>
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<marginal letter="528" page="18" line="">
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<bzg></bzg>
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<marginal letter="528" page="18" line="37">
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<bzg>Winkelm.</bzg> <link ref="herder" subref="herder-winkelmann" linktext="true" />, vgl. <intlink letter="519" page="392" line="9" linktext="true" />
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</marginal>
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<marginal letter="528" page="18" line="">
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<bzg></bzg>
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<marginal letter="528" page="19" line="">
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<bzg></bzg>
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</marginal>
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<marginal letter="528" page="19" line="">
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<bzg></bzg>
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</marginal>
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<marginal letter="528" page="19" line="">
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<bzg></bzg>
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</marginal>
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<marginal letter="528" page="19" line="">
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<bzg></bzg>
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</marginal>
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<marginal letter="528" page="19" line="">
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<bzg></bzg>
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</marginal>
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<marginal letter="528" page="19" line="">
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<bzg></bzg>
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</marginal>
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<marginal letter="528" page="19" line="">
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<bzg></bzg>
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</marginal>
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<marginal letter="528" page="18" line="">
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@@ -67392,9 +67424,19 @@ Brief Nr. 528
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</marginal>
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<marginal letter="528" page="19" line="27">
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<bzg>Begebenheiten des Prof. Ana</bzg> Kreutzfeld erwähnte in einer Fußnote zu seinem <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="false">Geburtstagsgedicht auf Hamann von 1777</link>, S. 12 eine Schrift <titel>Leiden und – ana des seel. Pr. Mannah</titel> (vgl. zu <intlink letter="522" page="2" line="1" linktext="true" />). Hamann tut sie später als nicht ausgeführten Entwurf ab (vgl. <intlink letter="536" page="33" line="17" linktext="true" />). Zu Herders Quelle für die Kenntnis von Kreutzfelds Gedicht vgl. <intlink letter="512" page="376" line="12" linktext="true" />. Siehe Knoll: Hamann-Forschungen, 48?!? – Herder-Kommentar?!? Aus Herder-Nachlass bestellen oder ists schon in der Stiftung?!?
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<bzg>Begebenheiten des Prof. Ana</bzg> Kreutzfeld erwähnte in einer Fußnote zu seinem <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="false">Geburtstagsgedicht auf Hamann von 1777</link>, S. 12 eine Schrift <titel>Leiden und – ana des seel. Pr. Mannah</titel> (vgl. zu <intlink letter="522" page="2" line="1" linktext="true" />). Hamann tut sie später als nicht ausgeführten Entwurf ab (vgl. <intlink letter="536" page="33" line="17" linktext="true" />). Zu Herders Quelle für die Kenntnis von Kreutzfelds Gedicht vgl. <intlink letter="512" page="376" line="12" linktext="true" />. Siehe Knoll: Hamann-Forschungen, 48?!? – Herder-Kommentar?!? Aus Herder-Nachlass bestellen oder ists schon auf dem Server?!?
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</marginal>
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Brief Nr. 532
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<marginal letter="532" page="25" line="19">
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<bzg>Entscheidung der Gen. Admin.</bzg> Die abschlägige Antwort der <link ref="general-akzise-und-zoll-direktion" linktext="false">Generaladministration</link> vom 27. Dezember 1777 (nicht überliefert, vgl.<intlink letter="522" page="1" line="22" linktext="true" />); Herder fragte danach, <intlink letter="528" page="18" line="14" linktext="true" />.
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</marginal>
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<bzg>letzte Arbeit</bzg> Die Antwort an die <link ref="general-akzise-und-zoll-direktion" linktext="false">Generaladministration</link>, für die <intlink letter="521" page="397" line="6" linktext="false">HKB 521</intlink> ein Entwurf ist.
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</marginal>
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Brief Nr. 536
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@@ -7503,7 +7503,13 @@ Es gab zwei frühere Fassungen: <titel>Uebers Erkennen und Empfinden in der Mens
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<titel>Plastik. Einige Wahrnehmungen aus Pygmalions bildendem Traume</titel> (Riga: Hartknoch 1778). – SWS VIII, S. 1–163.
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</eintrag>
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</subsection>
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<subsection id="herder-winkelmann" type="neuzeit" sort="460">
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<subsection id="herder-weimarer-gesangbuch1778" type="neuzeit" sort="460">
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<lemma>Herder, <titel>Weimarisches Gesang-Buch</titel></lemma>
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<eintrag>
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<titel>Neuvermehrtes Weimarisches Gesang-Buch, bestehend in 1185 alten und neuen geistlichen Liedern zum nützlichen Gebrauch in Kirchen und Schulen, der sämtl. Hochfürstl. Weimarischen Lande, und einem Gebet- und Communion-Büchlein von geistreichen Lehrern gesammlet</titel> (Weimar: Glüsing 1778). – SWS XXXI, S. 712–717.
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</eintrag>
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</subsection>
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<subsection id="herder-winkelmann" type="neuzeit" sort="490">
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<lemma>Herder, <titel>Denkmahl Johann Winkelmanns</titel></lemma>
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<eintrag>
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<titel>Denkmahl Johann Winkelmanns, Demselben vor der Fürstl. Akademie der Altertümer zu Cassel bei Anlass der ersten Preisaufgabe im Jahr 1777 errichtet.</titel> Erstdruck: Kassel 1882. – SWS VIII, S. 437–483.
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Reference in New Issue
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