mirror of
https://github.com/Theodor-Springmann-Stiftung/hamann-xml.git
synced 2025-10-29 09:05:29 +00:00
HKB 532a Kommentar
This commit is contained in:
@@ -65317,7 +65317,7 @@ Brief Nr. 512
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="512" page="376" line="12">
|
||||
<bzg>meinen besungen</bzg> Unklar, ob „besungen“ sich hier auf eine Deklamation eines Geburtstagsgedichts von Kreuzfeld bezieht oder auf einen lokal zirkulierenden Druck. Da Herder später genaue Kenntnis des Drucks von <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="false">Kreuzfelds Geburtstagsgedicht</link> hat (vgl. <intlink letter="528" page="19" line="27" linktext="true" />), ist letzteres anzunehmen, außerdem, dass Hamann den Druck, den Herder aufbewahrte und der sich in Herders Nachlass befindet, mit diesem Brief mitsandte.
|
||||
<bzg>meinen besungen</bzg> Unklar, ob „besungen“ sich hier auf eine Deklamation eines Geburtstagsgedichts von Kreutzfeld bezieht oder auf einen lokal zirkulierenden Druck. Da Herder später genaue Kenntnis des Drucks von <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="false">Kreutzfelds Geburtstagsgedicht</link> hat (vgl. <intlink letter="528" page="19" line="27" linktext="true" />), ist letzteres anzunehmen, außerdem, dass Hamann den Druck, den Herder aufbewahrte und der sich in Herders Nachlass befindet, mit diesem Brief mitsandte.
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="512" page="376" line="13" sort="1">
|
||||
@@ -65924,6 +65924,10 @@ Brief Nr. 516
|
||||
<bzg>Prof. K.</bzg> der lärmempfindliche <link ref="kant" linktext="true" />
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="516" page="387" line="13">
|
||||
<bzg>Mlle Stoltz</bzg> <link ref="stoltz-c" linktext="true" />
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="516" page="387" line="15" sort="1">
|
||||
<bzg>Uriel</bzg> <link ref="penzel" linktext="false">Penzel</link>, vmtl. nach dem häufig die Konfession wechselnden Uriel da Costa (1585–1640), der, ebenfalls wie Penzel, eine Lebensbeschreibung verfasste (<titel>Exemplar humanae vitae</titel>)
|
||||
</marginal>
|
||||
@@ -66680,7 +66684,7 @@ Brief Nr. 522
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="522" page="2" line="1">
|
||||
<bzg>Schwangerschaft am Tage Elise entbunden</bzg> Hamann bezieht sich hier auf den 19. November, (Namenstag der Heiligen Elisabeth von Thüringen), an dem er anscheinend einen Brief nach Berlin sandte über die Streitsache um den Garten und seine Amtsfunktionen, an dem er lange gearbeitet hatte, vgl. <intlink letter="519" page="391" line="13" linktext="true" />. – Von einer „Elise“, die Hamann jüngst den Zugang zum Garten eröffnet habe, schreibt Kreuzfeld auch in seinem <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="false">Geburtstagsgedicht auf Hamann von 1777</link>, S. 12: „Du lebst hier im dumpfigen Gemäuer / Vergnügter, sorgenloser, freyer, / Als im Serail der Sultan; deine Wiese / Ziehst du dem Windsor vor; dem Zürchersee / Den alten Graben; und dem Paradiese, / Das Eva ihrem Mann verschloß, / Hier deinen Garten, den dir jüngst Elise Geöfnet hat, (*) hier lebe frey und groß!“ An dieser Stelle macht Kreuzfeld eine Fußnote zu dem angeblichen Hamann-Text <titel>Leiden und –ana des seel. Pr. Mannah</titel>, mitsamt Seitenverweisen auf einen scheinbaren Druck (Herder wird später nach ihm fragen, vgl. <intlink letter="528" page="19" line="27" linktext="true" />). – Ob Hamann jemals ein längeres Manuskript unter dem Titel <titel>Leiden und –ana des seel. Pr. Mannah</titel> verfasste, ist unklar, ein Druck existierte jedefalls nie; später tut Hamann es gegenüber Herder bald als „Ein Ideal, das noch auf einen Schneider wartet“ ab (<intlink letter="536" page="33" line="17" linktext="true" />), bald als „Scherz der sich von meinem <link ref="hamann" subref="hamann-biga" linktext="false">Catalog</link> herrührt“ (<intlink letter="545" page="57" line="21" linktext="true" />) und zu dem Kreuzfeld eine pagina fingierte.
|
||||
<bzg>Schwangerschaft am Tage Elise entbunden</bzg> Hamann bezieht sich hier auf den 19. November, (Namenstag der Heiligen Elisabeth von Thüringen), an dem er anscheinend einen Brief nach Berlin sandte über die Streitsache um den Garten und seine Amtsfunktionen, an dem er lange gearbeitet hatte, vgl. <intlink letter="519" page="391" line="13" linktext="true" />. – Von einer „Elise“, die Hamann jüngst den Zugang zum Garten eröffnet habe, schreibt Kreutzfeld auch in seinem <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="false">Geburtstagsgedicht auf Hamann von 1777</link>, S. 12: „Du lebst hier im dumpfigen Gemäuer / Vergnügter, sorgenloser, freyer, / Als im Serail der Sultan; deine Wiese / Ziehst du dem Windsor vor; dem Zürchersee / Den alten Graben; und dem Paradiese, / Das Eva ihrem Mann verschloß, / Hier deinen Garten, den dir jüngst Elise Geöfnet hat, (*) hier lebe frey und groß!“ An dieser Stelle macht Kreutzfeld eine Fußnote zu dem angeblichen Hamann-Text <titel>Leiden und –ana des seel. Pr. Mannah</titel>, mitsamt Seitenverweisen auf einen scheinbaren Druck (Herder wird später nach ihm fragen, vgl. <intlink letter="528" page="19" line="27" linktext="true" />). – Ob Hamann jemals ein längeres Manuskript unter dem Titel <titel>Leiden und –ana des seel. Pr. Mannah</titel> verfasste, ist unklar, ein Druck existierte jedefalls nie; später tut Hamann es gegenüber Herder bald als „Ein Ideal, das noch auf einen Schneider wartet“ ab (<intlink letter="536" page="33" line="17" linktext="true" />), bald als „Scherz der sich von meinem <link ref="hamann" subref="hamann-biga" linktext="false">Catalog</link> herrührt“ (<intlink letter="545" page="57" line="21" linktext="true" />) und zu dem Kreutzfeld eine pagina fingierte.
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="522" page="2" line="2">
|
||||
@@ -67740,23 +67744,116 @@ Brief Nr. 532
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
|
||||
Brief Nr. 536
|
||||
Brief Nr. 532a
|
||||
|
||||
<marginal letter="532a" page="515" line="">
|
||||
<bzg></bzg>
|
||||
|
||||
<marginal letter="532a" page="515" line="2" sort="1">
|
||||
<bzg>horas matutinas</bzg> Morgenstunden bzw. nach dem Matutin (Nachtgebet) die Zeit zwischen Mitternacht und frühem Morgen
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="532a" page="515" line="2" sort="2">
|
||||
<bzg>NativitätFestes</bzg> wohl der Geburtstag von <link ref="stockmar-h" linktext="true" />, vgl. <intlink letter="470" page="256" line="31" linktext="true" />
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="532a" page="515" line="3">
|
||||
<bzg>erstes und leztes … 3 huj.</bzg> Penzels nicht überlieferter Brief vom 7. September (huius bzw. dieses Monats) mit mehreren von Hamann zu verteilenden Beilagen (vgl. zum Inhalt <intlink letter="536" page="33" line="22" linktext="true" />). Penzel war am 26. März desertiert und aus Königsberg geflohen (vgl. <intlink letter="532" page="25" line="30" linktext="true" />), befand sich nun bei Krakau. – Der Empfang des Briefs sowie Hamanns Antwort war gewagt, jeder Kontakt mit Deserteuren war verboten und von Strafe bedroht. Daher Hamanns Vorsichtsmaßnahmen: Erwähnung von Namen nur mit Initiale, Rasur seines Namens auf den Beilagen (<intlink letter="532a" page="515" line="9" linktext="false">s.u.</intlink>), Warnungen zur Vorsicht und fehlende Unterschrift. Der Brief wurde wohl durch einen vertrauenswürdigen Boten überbracht.
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="532a" page="515" line="4" sort="1">
|
||||
<bzg>Mlle St.</bzg> <link ref="stoltz-c" linktext="true" />
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="532a" page="515" line="4" sort="2">
|
||||
<bzg>Kr.</bzg> <link ref="kraus" linktext="true" />
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="532a" page="515" line="6">
|
||||
<bzg>Selma</bzg> <link ref="stockmar-s" linktext="true" />
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="532a" page="515" line="8">
|
||||
<bzg>Fr.</bzg> Nicht ermittelt; an Königsberger Bekannten mit dieser Initiale kommen <link ref="friedlaender-w" linktext="true" /> und <link ref="freytag-tm" linktext="true" /> in Frage?!?.
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="532a" page="515" line="12">
|
||||
<bzg>G.</bzg> Nicht ermittelt, vmtl. <link ref="goeschen-jj" linktext="true" />, der mit Penzel befreundet war, vgl. <link ref="koep-h-1937" linktext="false">Köppe: Abraham Jakob Penzels Lebensirrfahrten</link>, S. 343.
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="532a" page="515" line="15">
|
||||
<bzg>Pr. K†</bzg> <link ref="kreutzfeld" linktext="true" />
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="532a" page="515" line="17">
|
||||
<bzg>CH. K.</bzg> <link ref="kraus" linktext="true" />
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="532a" page="515" line="18">
|
||||
<bzg>Jungf. S.</bzg> Lesung unsicher, wohl <link ref="stockmar-s" linktext="false">„Selma“</link>
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="532a" page="515" line="20" sort="1">
|
||||
<bzg>letztendeponirte Bücher</bzg> Wohl bei <link ref="kraus" linktext="true" />; sie wurden später auktioniert, wobei Hamann nur Penzels „ganzen Vorrath von Episteln u Briefen erhielt“ (<intlink letter="536" page="33" line="29" linktext="true" />).
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="532a" page="515" line="20" sort="2">
|
||||
<bzg>B.</bzg> nicht ermittelt
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="532a" page="515" line="25">
|
||||
<bzg>Kr …</bzg> Kraus nach Berlin, vgl. <intlink letter="545" page="51" line="9" linktext="true" />
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="532a" page="515" line="27">
|
||||
<bzg>T …</bzg> Teufel, wohl Penzel selbst gemeint, vgl. <intlink letter="570" page="130" line="35" linktext="true" />
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="532a" page="516" line="1" sort="1">
|
||||
<bzg>Rächer des 1. Gebots der 2ten Tafel</bzg> ?!? (Henkel: 2 Mo, 20,7; und zu Z. 2 Engel […]: die angemaßte göttliche Allmacht des Königs verspottend)
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="532a" page="516" line="1" sort="2">
|
||||
<bzg>Philosophe de S.S.</bzg> <link ref="friedrich-II" linktext="true" />
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="532a" page="516" line="3">
|
||||
<bzg>„einem der mitten …</bzg> <link ref="at-spr" subref="at-spr23" linktext="false">Spr 23,34f.</link>
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="532a" page="516" line="6">
|
||||
<bzg>Mendelssohn … geschenckte Buch</bzg> <link ref="mendelssohn" linktext="true" />, nicht ermittelt, vmtl. eines der mit <intlink letter="509a" page="470" line="8" linktext="false">HKB 509a</intlink> geschenkten Bücher.
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="532a" page="516" line="8">
|
||||
<bzg>Bernoulli</bzg> <link ref="bernoulli-j-iii" linktext="true" />
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="532a" page="516" line="9">
|
||||
<bzg>Prof DuBois</bzg> Bernoulli sollte sich bei ihm über Penzels Situation informieren und in Berlin, Reichardt einbeziehend, seine legale Entlassung aus der Armee betreiben, vgl Hs erste Bemühung im Brief 474 an Reichardt?!?
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="532a" page="516" line="10">
|
||||
<bzg>armer Vater</bzg> <link ref="penzel-jj" linktext="true" />
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="532a" page="516" line="11">
|
||||
<bzg>wie Augustus um seine Legion</bzg>
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
<marginal letter="532a" page="516" line="12">
|
||||
<bzg>Nachfolger des Recroutenwesens</bzg> das hier ironisierte Recroutenwesen sah vor, einen Soldaten entlassen zu können, wenn er einen Nachfolger stellte; bei dem im Falle Penzel gefundenen scheint der Vater gehofft zu haben, zu seinem Geld zu kommen, das der Sohn ihm schuldete?!?
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
|
||||
Brief Nr. 536
|
||||
|
||||
<marginal letter="536" page="33" line="17">
|
||||
<bzg>Anfrage … Mannah</bzg> Die Hamann-Schrift, welche Kreuzfeld in seinem <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="false">Geburtstagsgedicht auf Hamann</link>, S. 12 in einer Fußnote erwähnt; zu Herders Anfrage vgl. <intlink letter="528" page="19" line="27" linktext="true" />.
|
||||
<bzg>Anfrage … Mannah</bzg> Die Hamann-Schrift, welche Kreutzfeld in seinem <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="false">Geburtstagsgedicht auf Hamann</link>, S. 12 in einer Fußnote erwähnt; zu Herders Anfrage vgl. <intlink letter="528" page="19" line="27" linktext="true" />.
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
Brief Nr. 539
|
||||
|
||||
<marginal letter="539" page="42" line="9">
|
||||
<bzg>ana u. P. Mannah …</bzg> Die Hamann-Schrift, welche Kreuzfeld in seinem Geburtstagsgedicht auf Hamann in einer Fußnote erwähnt (siehe <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="true" />, S. 12); Hamann tat sie als nicht ausgeführten Entwurf ab, vgl. <intlink letter="536" page="33" line="17" linktext="true" />.
|
||||
<bzg>ana u. P. Mannah …</bzg> Die Hamann-Schrift, welche Kreutzfeld in seinem Geburtstagsgedicht auf Hamann in einer Fußnote erwähnt (siehe <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="true" />, S. 12); Hamann tat sie als nicht ausgeführten Entwurf ab, vgl. <intlink letter="536" page="33" line="17" linktext="true" />.
|
||||
</marginal>
|
||||
|
||||
</marginalien>
|
||||
|
||||
@@ -5171,7 +5171,7 @@ Zwischen 1759 und 1763 erschienen zahlreiche, meistens unautorisierte, Ausgaben
|
||||
|
||||
<kommentar id="froriep" type="neuzeit">
|
||||
<lemma>Justus Friedrich Froriep</lemma>
|
||||
<eintrag>1745–1800. Theologe und Orientalist, 1769 Extraordinarius in Leipzig, 1771 Ordinarius in Erfurt, 1781 Superintendent in Bückeburg, siehe <wwwlink address="https://www.deutsche-biographie.de/pnd124899617.html#adbcontent">Redslob, Gustav Moritz: Froriep, Justus Friedrich von, in: <titel>ADB</titel> 8 (1878), S. 146</wwwlink>.</eintrag>adb
|
||||
<eintrag>1745–1800. Theologe und Orientalist, 1769 Extraordinarius in Leipzig, 1771 Ordinarius in Erfurt, 1781 Superintendent in Bückeburg, siehe <wwwlink address="https://www.deutsche-biographie.de/pnd124899617.html#adbcontent">Redslob, Gustav Moritz: Froriep, Justus Friedrich von, in: <titel>ADB</titel> 8 (1878), S. 146</wwwlink>.</eintrag>
|
||||
<subsection id="froriep-arabbib" type="neuzeit">
|
||||
<lemma>Froriep, <titel>Arabische Bibliothek</titel></lemma>
|
||||
<eintrag>
|
||||
@@ -16236,7 +16236,7 @@ Digitalisat (Übersetzung): <wwwlink address="https://digi.ub.uni-heidelberg.de/
|
||||
|
||||
<kommentar id="stockmar-s" type="neuzeit">
|
||||
<lemma>Selma Stockmar</lemma>
|
||||
<eintrag>Lebensdaten nicht ermittelt, auch der Vorname folgt nur einer Benennung <link ref="penzel" linktext="false">Penzels</link>, dessen Geliebte sie war, vgl. <link ref="koep-h-1937" linktext="false">Köppe: <titel>Abraham Jakob Penzels Lebensirrfahrten</titel>, 126f.</link>; Tochter von <link ref="stockmar" linktext="true" /> und <link ref="stockmar-h" linktext="true" />.</eintrag>
|
||||
<eintrag>Lebensdaten nicht ermittelt, auch der Vorname „Selma“ ist nur eine poetische Fiktion <link ref="penzel" linktext="false">Penzels</link>, dessen Geliebte sie war, vgl. <link ref="koep-h-1937" linktext="false">Köppe: <titel>Abraham Jakob Penzels Lebensirrfahrten</titel>, 126f.</link>; Tochter von <link ref="stockmar" linktext="true" /> und <link ref="stockmar-h" linktext="true" />.</eintrag>
|
||||
</kommentar>
|
||||
|
||||
<kommentar id="stoffel-c" type="neuzeit">
|
||||
@@ -16251,7 +16251,7 @@ Digitalisat (Übersetzung): <wwwlink address="https://digi.ub.uni-heidelberg.de/
|
||||
|
||||
<kommentar id="stoltz-c" type="neuzeit">
|
||||
<lemma>Caroline Stoltz</lemma>
|
||||
<eintrag>1751–1792. 1777 mit Hamann befreundet, Freundin von <link ref="recke-e" linktext="true" />.</eintrag>
|
||||
<eintrag>1751–1792. 1777 mit Hamann befreundet, auch Freundin oder Geliebte von <link ref="penzel" linktext="false">Penzel</link>; Freundin von <link ref="recke-e" linktext="true" />.</eintrag>
|
||||
</kommentar>
|
||||
|
||||
<kommentar id="stolz-jj" type="neuzeit">
|
||||
|
||||
Reference in New Issue
Block a user