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@@ -1186,7 +1186,7 @@ Tarwast den 9ten November 1767.
<line tab="1"/>Schreibe Lavater! Fridrich Stollbergen, daß ich mich freue ihn von Angesicht kennen gelernt zu haben und mir wohl seine Silhouette wünschte. Nenn ihn deutschen Alcäus in meinem Namen, biet ihm Deine Hand. Sag ihm daß eine deutsche Seele ihn empfunden hat, die zwar im Verlöschen ist, aber doch in sich fühlt daß auch sie Glanz und Wärme hatte.
<line tab="1"/>Ich ein Schweitzerlied und ist dies nicht genug an diesem Theurer! Und wenn Du diese Foderung thun wolltest, sie ar: mir? einem verunglückten Komödienschreiber. Laß den bittern Spott weg.
<line tab="1"/>Ich dank danke Dir für die Silhouette, sie hätte mir nicht gelegner kommen können. Schicke mir Dich und Deine Frau noch einmal. Vielleicht verreise ich gegen den Winter.
<line type="break" /><sidenote pos="left" page="1" annotation="Am linken Rande, vertikal"> Danke auch Kaysern für seine Freundschaft. Ich habe nichts von seinen Musikalien gesehen.></sidenote>
<line type="break" /><sidenote pos="left" page="1" annotation="Am linken Rande, vertikal"> Danke auch Kaysern für seine Freundschaft. Ich habe nichts von seinen Musikalien gesehen.</sidenote>
<page index="2"/>
<line tab="1"/>Weil Dus so haben willst, so heft ich einige meiner Phys. <ul>Beobachtungen</ul> an. Weise aber ich bitte Dich diesen Brief niemanden. Es würde sonst über den Lacher allenfalls gelacht werden, und dazu ist es ihm zu weh ums Herz.
<line tab="1"/>Behalt mich in Deiner Liebe oder Freundschaft oder Mitleiden wie Dus nennen willst. Noch einmal, es ist Rede eines Sterbenden: Deine Physiognomik ist das Werk Deiner Werke und, der Zweck, auf den Du losgehst der, den nur die erhabenste Seele sich vorsetzen konnte. Du weißt es vielleicht selbst so nicht.
@@ -1242,73 +1242,58 @@ Tarwast den 9ten November 1767.
<line tab="1"/>Oder laß Dir den Korrektor erst offenherzig schreiben, ob er das Ganze gelesen und jedes Wort drin verstanden. Was er nicht verstanden schreibt mir nur, zugleich Akt und Szene und wie er es verstanden.
</letterText>
<letterText letter="66">
<letterText letter="66"><page index="1"/>
<line tab="1"/>Hast Du Masuren gelesen, Lavater! die elendeste Satyre die je auf Goethen, Dich, Klopstock und andere ist geschmiedet worden? Hast Du die Zeitungen gelesen in denen Herder auf die niederträchtigste Art gemißhandelt wird? Fühlst Du ganz welch eine Wirkung der über Frömmigkeit hohnlachende Verfasser des Notbankers aufs Publikum haben muß. Ernst ist kein Waffen dagegen, je ernsthafter man sich gebehrdet, desto lauter lachen sie. Es muß wieder gelacht werden, und lauter als sie oder Ihr müßt beschämt vom Schauplatz wo euch niemand hören mag. Euch niemand hören und wen denn? Wehe über mein Vaterland, wenn die Wolken nicht gedruckt werden. Laß Dich durch nichts irre machen Frommer! was drin vorkommt; kühne Striche sind nothwendig oder das ganze Bild wird ein Schild am Wirthshause. Und sind wir nicht frey? Und soll Gewissenhaftigkeit uns binden, gerecht zu seyn? Gewissenhaftigkeit uns zu Sklaven machen? Daß doch das nicht der Fall bey den meisten Christen wäre.
<line type="empty"/>
<line tab="1"/>Es bleibt also und wird ewig meine grosse Bitte an Dich bleiben, die Wolken drucken zu lassen. Alle Folgen nehme ich auf mich. Und aufs geschwindeste und ohne Entgeld, mag sich Steiner Vortheile davon machen, wie er
<page index="2"/>am besten kann. Wenn es nur balde in Deutschland herumkommt. Noch diese Messe und nothwendig diese Messe, schick mir ein Giftpulver lieber als daß Du mir diese Bitte abschlägst. Werd ich gewürdigt für dies Stück zu leiden, wer ist glücklicher als ich?
<line type="empty"/>
<line tab="1"/>Und gerad itzt muß es ins Publikum, oder alle Gemählde verlieren ihre Anzüglichkeit Stärke und Wahrheit. Du darfst Dich nicht damit bemengen. Verbiete dem Buchhändler zu sagen, daß Dus ihm gegeben hast, nenn ihm meinen Namen, weiß ihm diesen Brief. Bitte Passavant daß er die Korrektur übernimmt, er muß aber eydlich versichern es niemand zu weisen, auch Kaysern nicht, ders nicht zurechtlegen kann. Wenns gedrukt ist, dann theilts alle den guten Seelen aus
<line type="empty" />
<line type="break" />
<sidenote pos="left" page="2" annotation="am linken Rand, vertikal">
<line tab="1"/>Auch Goethen sag nichts davon, diesmal laß uns was alleine thun. Desto mehr Freude hat er dran wenn er überrascht wird. Ich hab ihm geschrieben ich arbeitete aber nicht was?</sidenote>
<line type="empty" />
<line type="break" />
<sidenote page="2" annotation="am unteren Rand"> <align pos="center"><gr>παντα δε δυναμενα δια την πισιν.</gr></align></sidenote>
<line type="empty"/>
<line tab="1"/>Es ist Gegengift Lavater! das mir lang auf dem Herzen gelegen und wo ich nur auf Gelegenheit gepaßt es anzubringen Diese Gelegenheit
<page index="3"/>ist meine Persönliche Schriftsteller-Rache aber (es bleibt bey uns): <ul>diese Gelegenheit hab ich selbst gemacht.</ul> Geradzu läßt das Publikum seiner Sinnesart, seinem Geschmack nicht gern wiedersprechen, man muß einen Vorwand, eine Leidenschaft brauchen, sonst nimmt es nimmer Antheil. Und meine Kunst, meine Religion, mein Herz und meine Freunde alles fodert mich jetzt dazu auf jetzt ausgelassen, auf ewig ausgelassen. Wer ersetzt mir den Schaden? Wer ersetzt ihn euch.
<line type="empty"/>
<line tab="1"/>So genug, Du der Du Landvögte in ihrem Frevel antastetest, für Dich. Es muß einmahl ein Ende haben oder wir arbeiten alle vergeblich und die Thoren ruffen laut, es ist kein Gott. Ich kenne die Lässigkeit des Publikums und daß wer am lautesten ruft immer recht bey ihm behält. Und sollten wir uns scheuen zu ruffen? Wir uns irre machen lassen Lavater, wenn sie nicht gedruckt werden, so hab ich kein Theil an Dir. In eine Wüsteney will ich gehn zweiffelhaft über wen ich seufzen soll.
<line type="empty" />
<line type="break" />Gute Nacht! Wie süß werde ich träumen! wie leicht morgen an meinen Frohndienst gehn
<line tab="1"/>Gute Nacht! Wie süß werde ich träumen! wie leicht morgen an meinen Frohndienst gehn
<line type="break"/><align pos="center">Donnerstags. 1775</align>
<line type="break"/><align pos="right">J M. R. Lenz.</align>
<page index="4"/>
<line type="empty"/>
<line type="break"/><address>Herrn
<line type="break"/>Herrn Johann Caspar
<line type="break"/><ul>Lavater,</ul> Pfarrer
<line type="break"/>am Waysenhause
<line type="break"/>in
<line type="break"/><ul>Zürich.</ul></address>
<line type="break"/>in <ul>Zürich.</ul></address>
</letterText>
<letterText letter="67">Mein allerliebster Jacob
<letterText letter="67"><page index="1"/><align pos="center">Mein allerliebster Jacob</align>
<line type="empty"/>
<line tab="1"/>Wie vergeblig habe ich nun so viele Jahre auff Deine zu Hause Kunft gewartet, wie oft habe ich nicht umsonst aus dem Fenster gesehn, wenn nur ein Fragtwagen ankam, ob ich Dich nicht erblickte, allein vergebens. Wie manche Tränen und <del><nr> </nr></del> Seufzer, habe ich nicht zu Gott geschickt, das er Dich führen und leiten mögte.
<line tab="1"/>Ach wenn ich Dich auch noch ein mahl sehen könte, vor meinem Ende, und Dich segnen, ehedenn ich sterbe, so wollte ich zufrieden sein. Wie lange wiltu so herum irren, und Dich in solche nichtswürdige, Dinge vertiffen, ach nimm es doch zu Herten was Dein Vater Dir schreibt, es ist ja die Wahrheit, nimm es nur zu Hertzen, und dencke nach, was wil aus Dir werden? ich billige alles was Papa geschrieben hat.
<page index="2"/>
<line tab="1"/>Melde mir auch, ob Dujetzo gantz gesund bist mit Deinen Halse und Zähnen, ich bin Deinentwegen sehr besorgt gewesen.
<line tab="1"/>Pastor <aq>Oldecob</aq> und seine Frau laßen Dich hertzlig, grüßen, sie wohnen jetzt im Garten Hauß weil sie <insertion pos="top">ganz</insertion> abgebrannt sind und alles verlohren haben die Häuser auff dem Margt sind alle abgebrannt, wie auch das Rathaus, und Löwensterns Haus, die Russische Buden und straffhalter, nebst der großen Brücke sind alle abgebrant. es ist alles wüste Die Frau Oberst Albedill ist noch in Curland, sie hat ihre älste Freilen Tochter, als Hoff Freilein bei der Alten Herzogin, hingebracht, wir warten sie täglig zurück. Ubrigens Grüße und Küsse ich Dich Zährtlig mein liebes Kind. Gott segne Dich und leite Dich auff seinen wegen. Verbleibe
<line type="break"/><align pos="right">Deine Zärtliche Mutter
<line type="break"/><it>Dorothea Lenz</it></align>
<line type="break"/><aq>Dorothea Lenz</aq></align>
</letterText>
<letterText letter="68">
<note>Vermerk der Abschrift:</note>Der Anfang dieses Briefes betrifft eine Erzählung der Fr. v. L. R., „Der weibliche
Werther“ die Lenz handschriftlich erhalten hatte.
<line tab="1"/> Indessen deucht mich, ist doch die Natur der meisten Leidenschaften gewöhnlicher Seelen, nur ein vermischtes Gewebe von Eitelkeit und Gefühl des Werths im Gegenstande. Und ich kann doch antworten, dieser Mensch liebt aber eigennützig. Ich unterscheide ihn von dem hartherzigen M., der bloß aus Eitelkeit, geliebt zu werden wünschte. Dieser wünscht bloß zu erfahren, ob und wie das Herz empfinde, um es lieben zu können. Freilich bleibts unredlich.
<line type="empty"/>
<line tab="1"/>Ach! gnädige Frau! Wie oft liebte ich ohne Hoffnung! Wie oft mit der Hoffnung, und immer unglücklich! Meine gefährlichsten Bekanntschaften sind allezeit mit den liebenswürdigsten Personen Ihres Geschlechts gewesen. Jede neue Freundin kostet mich einen Theil meines Lebens. Doch kenn ich keinen glücklichem Tod. Kenne sonst kein Glück auf dieser Altagswelt.
<line type="empty"/>
<line tab="1"/>Was aber meines Herzens Geheimniß betrifft, so wird es mit mir begraben werden. Verzeihen Sie meine Offenherzigkeit und meine Discretion. Oder vielmehr, lassen Sie diesen schwachen Augenblick Niemanden bekannt von mir werden.
<line type="empty"/>
<line tab="1"/>Ich habe von Herrn <ul>Huber</ul> verschiedene kleine Umstände erfahren, die mir Ihr Bild viel vollkommener auszeichneten. Wenn es keine unverzeihbare Dreustigkeit ist, einige Züge Ihrer ersten Jugendjahre in dem Hause des Grafen sodann Ihrer ersten und zweiten Liebe, mir aus zu bitten Gnädige Frau! diese Gewogenheit wäre unschätzbar! Ich schwöre Ihnen ewige Verschwiegenheit, wenn Sie sie fodern, doch weiß ich, Sie verlangen keinen Eid von einem, dem Sie Gefühl zutrauen.
<line type="empty"/>
<line tab="1"/>Das Band womit Sie mich binden <aq>care laccie, amate pene</aq> mein Vaterland! Was werde ich in dir verlassen müssen?
<line type="empty"/>
<line tab="1"/>Sie haben Familie. Dürfte ich mir ein kleines Portrait davon ausbitten? Warum erlaubt mir mein Schicksal doch nicht, Sie in dieser liebenswürdigen Gruppe zu sehen? Das Portrait Ihres Gemahls habe ich in der Sternheim gefunden; eine Freundin gab mir den Schlüssel. Auch hat er das Bild seines Geistes in den Briefen über das Mönchswesen, für mich von einer Seite abgedruckt, die mich ihn ewig wird verehren machen.
<line type="empty"/>
<line tab="1"/>Meine Eltern sind ob böse auf mich, oder bloß kaltsinnig genug seit mehr als sechs Monaten schweigen sie mir. Meiner Mutter hab ich alle mein Phlegma mein ganzes Glück meinem Vater alle mein Feuer mein ganzes Unglück zu danken. Beide verehre ich als in ihrer Sphäre die würdigsten Menschen, die je gelebt haben. Beide hab ich Armer beleidiget muß sie beleidigen.
<line type="empty"/>
<line tab="1"/>Ich schreibe an einer Schulmeisterchrie in Knittelversen, in einer neuen Monatsschrift, die unter der Aufsicht des Hrn<ul>. Boje</ul> in <ul>Göttingen,</ul> herauskömmt. Meine Soldaten liegen in <ul>Herders</ul> Händen. Es kömmt eine Gräfin La Roche drin vor, der ich etwas von Ihrem Charakter zu geben versucht habe, wie ich ihn aus Ihren Schriften und Briefen kenne.
</letterText>
<letterText letter="69"><align pos="right">D 29sten Sptbr.</align>
<letterText letter="69"><page index="1"/><align pos="right">D 29sten Sptbr.</align>
<line tab="1"/>Herder! Ich will und muß ein <aq>Recepisse</aq> haben, ob Du <ul>Die Soldaten, eine Komödie</ul> erhalten hast, ich habe sie Dir schon seit acht Wochen unterm <aq>Couvert</aq> der Jungfer König über Darmstadt zugeschickt, wie das Pandemonium: es ist mein <ul>einzig Manuskript</ul> und wenn es verloren ist, so ist mein Leben mit verloren. Reiß mich aus diesem quälenden Zweiffel durch eine kleine Erkundigung bey Herrn Geh. Rath Heß und durch die geschwindeste Antwort, nur in zwey Zeilen.
<line type="break"/><align pos="right">Lenz.</align>
<line type="empty"/>
<line tab="1"/>Ich darf in dieser Gemüthslage keinen Menschen grüssen lassen. Ich rase nicht. In guter Prosa: Die Soldaten eine Komödie habe ich Dir über Darmstadt zugeschickt und will wissen, <ul>wo</ul> sie ist. Meine Reise ist auch wahr.
<line type="empty" />
<line type="break" />
<sidenote pos="left" page="1" annotation="am linken Rand, vertikal"> Vor einem Jahr wenigstens darf sie aus tausend Ursachen nicht gedruckt werden. Mehr als ein Leben verlier ich damit </sidenote>
<page index="2"/>
<line type="break"/><address>Herrn
@@ -1317,20 +1302,13 @@ Tarwast den 9ten November 1767.
<line type="break"/>in Bückeburg</address>
</letterText>
<letterText letter="70">
<letterText letter="70"><page index="1"/>
<line tab="1"/>Hier ein Briefchen von Herder Lavater! Er ist gebeugt <fn index="5"><anchor>#</anchor></fn>. Gott zögert hinter der Wolke. Wenn wird er wieder mild umfliessen die Seinen! Daß Du Welt kennetest Lavater
<line type="empty"/>
<line tab="1"/>Ich habe aus dem Zettelchen geahndet Du habst was wider Fränkeln, dessen Umstände da er am Ende seiner Laufbahn ist, Empfehlung brauchen. Seine Führung kenne ich freilich ganz und gar nicht, da ich den ganzen Tag wie ein Postpferd herumlauffe und Lektionen gebe.
<line type="empty"/>
<line tab="1"/>Ich sehe seegnend entgegen euren Entwürfen. Wünschte freilich bisweilen unsichtbar hinter Dir zu stehn und Dir über die Achsel ins Ohr zu flüstern, wenn Dich Dein gutes Herz nicht alle trefliche Jungen scheinen treflich.
<line type="empty"/>
<line tab="1"/>Leb wohl und erfreue mich bald durchs Anschauen Deines 2ten Theils Physiognomik. Ich warte sehnlichst auf Nachrichten aus Liefland
<line type="empty" />
<line type="break" /><align pos="right">Lenz.</align>
<line type="empty" />
<line type="break" /><align pos="center">D 29sten 7br</align>
<line type="empty" />
<line type="break" />
<sidenote pos="left" page="1" annotation="am linken Rand, vertikal"> <fn index="5"><anchor>#</anchor></fn> tief gebeugt.</sidenote>
</letterText>

View File

@@ -436,50 +436,49 @@
<letterTradition letter="65">
<app ref="4">
Zürich, Zentralbibliothek, RP 20, Nr. 23. Lenz legt „Die Wolken“ bei, da Lavater den Druck bei Steiner in Wintherthur vermitteln soll.
Zürich, Zentralbibliothek, RP 20, Nr. 23. Lenz legt „Die Wolken“ bei, da Lavater den Druck bei Steiner in Winterthur vermitteln soll.
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</letterTradition>
<letterTradition letter="66">
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Zürich, Zentralbibliothek, RP 20, Nr. 11
Zürich, Zentralbibliothek, RP 20, Nr. 11.
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</letterTradition>
<letterTradition letter="67">
<app ref="4">
Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms. 1113, F. 25, V. 32, Nr. 32
Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms. 1113, F. 25, V. 32, Nr. 32.
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</letterTradition>
<letterTradition letter="68">
<app ref="4"> Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 56/I,6,1, Bl. 2v3v, zg. Abschrift
[„Der Anfang dieses Briefes betrifft eine Erzählung der Fr. v. L. R., „Der weibliche
Werther“ die Lenz handschriftlich erhalten hatte.] <!-- Soll die Anmerkung über den Anfang mit aufgeführt sein? -->
<app ref="4"> Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 56/I,6,1, Bl. 2v3v, zg. Abschrift.
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</letterTradition>
<letterTradition letter="69">
<app ref="4">
Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 44/69, Bl. 34
Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 44/69, Bl. 34.
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</letterTradition>
<letterTradition letter="70">
<app ref="4">
Zürich, Zentralbibliothek, RP 20, Nr. 24
Zürich, Zentralbibliothek, RP 20, Nr. 24. Beigelegter Brief von Herder nicht ermittelt.
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<letterTradition letter="71">
<app ref="4">
Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 44/69, Bl. 5
Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 44/69, Bl. 5.
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</letterTradition>
<letterTradition letter="72">
<app ref="4">
Zürich, Zentralbibliothek, RP 20, Nr. 15
Zürich, Zentralbibliothek, RP 20, Nr. 15.
</app>
</letterTradition>