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220-225
This commit is contained in:
@@ -3446,6 +3446,7 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<line tab="1"/>Unter diese mein Gönner! Gehört auch unser kranker liebenswürdiger Lindau von dem ich Ihnen doch sagen muß, daß ich ihn nicht ganz zu übersehen mich getraue, bis er ausgewirkt hat. Wer kennt alle die Keime in menschlichen Seelen – und kurz haben Sie die Gütigkeit, gegenwärtiges Brieflein, das ich ihm zur Ermunterung von verschiedenen seiner Freunde habe zusammenschreiben lassen, worunter Personen <ul>von Gewicht sind</ul> Herrn Stabss. Boje der mir das freundschaftliche Anerbieten gethan es zu besorgen, auf das angelegentlichste zu empfehlen.
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<line type="break" /><align pos="right">Lenz.</align>
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<page index="4"/>
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<line tab="1"/>Ich hoffe zu Herrn Bojens Geschmack er werde der zwey Noten halben die das ganze Stück bey <ul>einer gewissen Gattung Leser an</ul> denen ihm bey seinem Musäum doch am meisten gelegen seyn muß, am meisten <ul>heben </ul>werden, keinen Anstand nehmen es einzurücken.
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<line tab="1"/>Die letzte scheint mir wegen einer gewissen Gattung neuer Schriftsteller die mit Wielands Manier wahre Abgeschmacktheiten sagen (so wie denn heut zu Tage jeder Mann von Werth seine Affen hat die sich dabey unvergleichlich befinden, derweil er die schwere Noth kriegen möchte und das Publikum wie ein Betrunkener nicht weiß hinter wen es taumeln soll) <ul>mehr als zu nöthig,</ul> doch kann es Herr B. darüber nach seinem Gutbefinden halten. Mich deucht er thut sich durch allzuviele Circumspecktion Schaden, sobald es Sachen gilt, worauf es was ankommt. Gerade da ist die größte Vorsicht oft die höchste Unvorsichtigkeit.
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</letterText>
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@@ -3493,30 +3494,22 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<line type="break" />Unter Louis XIII. 15000 <nr> </nr> et 30000 cheraux also den 3ten Theile
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</letterText>
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<letterText letter="221"><align pos="right">An Lenzen.</align>
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<letterText letter="221"><page index="1"/><align pos="right">An Lenzen.</align>
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<line tab="1"/>Um der Götter willen Lieber laß uns doch nicht so verwirt mit einander haushalten. Wo’s nicht mit Zauber zugeht so must Du Briefe wissen die ich Dir nach Strasb. und Weimar wegen der flüchtigen Aufsäzze schrieb, Deinen Konsens hatte ich, daß sie im Drucken wären wußtest in einigen Zettel nach Weimar – Ein Exl. ist an Wieland für Dich abgegangen. Und jezt, bin ich schuld kan ichs ändern und ruckrufen wie Du wilst daß sie nicht gedrukt wären? Ich gehe einfach, ich that wie wir ausmachten, ich referirte Dir getreulich drüber – quäle mich nicht! quäle Dich nicht! Es ist so viel vorbey laß das mit drein gehen. Künftig geht vieles anders
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<line type="break"/>Eilf Exl. sind noch für Dich an Röderern abgegangen. –
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<line tab="1"/>Eilf Exl. sind noch für Dich an Röderern abgegangen. –
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<line tab="1"/>Sollte Dirs nicht dort wohl werden können wo hin ich Flügel der Morgenröthe haben mögte! in der Götterhaushaltung! Ich ahnde vielleicht mehr von Deinem Zustand Lieber als Du glaubst. Ich habe mich auch aus vielem herausgerissen und size jezt hier, und ich darbe zwar immer und immer und doch kanns einem gut dabey seyn.
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<line type="break" />Pfenninger war in Emmendingen. Lavater treibt immer grosen verworrenen Gang.
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<line type="break" />Ach es ist vielen Noth.
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<line tab="2"/>Adieu.
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<line type="break" />Schreib mir doch plan und deutlich Ade.
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<line tab="1"/>Pfenninger war in Emmendingen. Lavater treibt immer grosen verworrenen Gang.
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<line tab="1"/>Ach es ist vielen Noth.
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<line tab="1"/>Adieu.
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<line tab="1"/>Schreib mir doch plan und deutlich Ade.
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<line type="break" /><align pos="center">Z. 24 Julius 76.</align>
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</letterText>
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<letterText letter="222">
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<letterText letter="222"><page index="1"/>
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<line tab="1"/>Liebster! Hier nur ein paar Worte mit dem Brief der vermuthlich Deines lieben Papas. Die O. ist wieder vom Lande zurück, hat die Claudine gelesen und an Deinen Goethe geschrieben, also darüber nichts mehr. Aufm Lande wann <aq>Mslle Kg</aq> was lesen wollte, so wollte die O. immer sprachen und so kamen sie in der Lecture des Mekrurs u Herders nicht weit. Außer de<del>m</del><insertion pos="top">n</insertion> angezeigten Capitels die sie durchlaßen. Nu weiter! Beym zurück kommen gieng auch die von Mömpelgart hier durch nach P. und nahm auf ein Stück wegs die v. O. mit die vermuthlich gestern zurück kam.
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<line tab="1"/>Die Amerikaner treiben ihr Sach gut, sollen verwichen 4 <note>Donnerstag</note> Deputirte derselben am Spanischen Hof gewesen seyn die <del>ihr</del> ein Kriegsschif wieder zurückführte. Schreibst Du mir wieder, so sey doch so gut u antwort mir auf die Frage von Claudine ob Musik dazu da sey u. was die Composition von Schönfeld über die beyden Alten mache und wo diese gedruckt werden oder worden sind.
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<line tab="1"/>Die Amerikaner treiben ihr Sach gut, sollen verwichen 4 Deputirte derselben am Spanischen Hof gewesen seyn die <del>ihr</del> ein Kriegsschif wieder zurückführte. Schreibst Du mir wieder, so sey doch so gut u antwort mir auf die Frage von Claudine ob Musik dazu da sey u. was die Composition von Schönfeld über die beyden Alten mache und wo diese gedruckt werden oder worden sind.
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<line tab="1"/>Da ist auch eine Abschrift von den Versen die ich Esel lezt vergaß Dir zu schicken. (Apropos weistu daß Pfenninger droben beym Hofrath ist? Nicht einen <aq>Sous</aq> hab ich itzt Geld im Sack sonst gieng ich den Augenblick einen Gaul zu leihen um hinzutrotten.)
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@@ -3526,7 +3519,7 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<line tab="5"/>Entzückt auch ihren Weyhrauch mengen,
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<line tab="5"/>Um die jezt Flur und Garten lacht
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<line tab="5"/>Weil sie dein Auge blühen macht.
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<page index="2"/><line type="empty"/>
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<line tab="5"/>Ach könnt ich jezt ein Vogel seyn
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<line tab="5"/>Und im verschwiegnen Buch es wagen
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<line tab="5"/>Dir meines Herzens hohe Pein
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@@ -3541,10 +3534,10 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<line tab="1"/>Zimmermann ist nicht hier sondern zu Zürich bey Lavater. Eisenberg wird Dir dieß geben wann er noch hier ist wo nicht so geht’s (statt morgen mit Ihm) heute noch mit der Post ab. Leb tausendmal u nimm die Freude und die Ruhe und den Himmel den der ewige beste Freudengeber in jedes Herz schenken will das Ihm sich öffnet, o mein Lenz könnt ich nur etwas von der Ruh geben die ich habe! Dich grüßt die deutsche G. es geht alels gut, treflich. Wagner ist auch hier <aq>Adieu</aq> Dein Röderer.
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<line type="break" /><aq>Strasb. Kalend. Julii 1776.</aq>
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<line type="break" /><align pos="center"><aq>Strasb. Kalend. Julii 1776.</aq></align>
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</letterText>
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<letterText letter="223"><pe> Vom Lande</pe>
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<letterText letter="223"><page index="1"/><pe>Vom Lande</pe>
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<line tab="1"/>Ich muß bitten lieber Freund! zu verhüten daß die Soldaten nicht etwa im Meßkatalogus unter meinem Namen angezeigt werden, da ich sonst nimmermehr mit Ihnen was zu theilen haben kann da sie ganz und gar <ul>wieder meinen Willen</ul> gedruckt worden sind und es die <ul>aller nachtheiligsten Folgen von der Welt</ul> für mich haben kann. Eben dadurch auch für den Verleger; der den Verfasser so wenig geschont hat. <pe>D. 26ten Julius 76</pe>
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@@ -3553,7 +3546,7 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<line tab="1"/>Sie werden sich ohne Namen schon forthelfen. Mir gäben Sie einen wahren Beweiß der Freundschaft wenn Sie es noch un<insertion pos="top">an</insertion>gezeigt liessen, könnt’ es aber nicht anders seyn, dazu setzten, von Steenkerk.
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<line type="break" />
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<sidenote pos="left" page="1" annotation="am linken Rand, vertikal, in Bleistift">
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<sidenote pos="left" page="1" annotation="am linken Rand, vertikal">
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<line tab="1"/><pe>Auch von dem andern Antrag bitte um Ihrer Freundschaft willen niemanden zu sagen. Die Sachen folgen so kurz aufeinander.</pe></sidenote>
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<page index="2"/>
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@@ -3562,62 +3555,47 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<line type="break"/>Herrn <ul>Weidmanns</ul>
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<line type="break"/>Erben und <ul>Reich,</ul> berühmten
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<line type="break"/>Buchhandlung
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<line type="break"/>in
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<line type="break"/>Leipzig.</address>
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<line type="break"/>in Leipzig.</address>
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<line type="break" />
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<sidenote pos="top" page="2" annotation="am oberen Rand Empfangsnotiz Reichs">
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<sidenote pos="top" page="2" annotation="am oberen Rand Empfangsnotiz">
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<line type="break"/><hand ref="33">1776. D. 2. Aug. Lenz.</hand></sidenote>
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<line type="break" />Vom Lande
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</letterText>
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<letterText letter="224"><hand ref="25">
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<letterText letter="224"><page index="1"/>
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<line tab="1"/>Der Herr Geh. Leg. Rath läßt sie vielmals grüßen und wünscht daß Ihnen ihre Rhabarbera wohl bekommen möge. auch schickt er Ihnen hier 2 versiegelte Bouteillen Wein, und Sie mögten nur fleißig zeichnen.
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<line tab="1"/>Die verlangte Bücher sind nicht in der Bibliothek. Kann man sie aber sonst auftreiben, so erhalten Sie sie nächstesmal.
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<line type="break" />Die Wäsche besorg ich, und auch die Laube auf kommenden Mittwoch.
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<line type="break" />Von Briefen ist nichts hier.
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<line tab="1"/>Von Briefen ist nichts hier.
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<line tab="1"/>Ich habe nach Zitronen geschickt und denke sie wird mir bringen. – Hier sind drei. Es freut mich sie sind recht schön. Der eingeschlagene Brief und das Paquet gehen nächsten Posttag nach Strasburg ab. Ich bin ihr herzlicher Diener Philip
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<line type="break"/><del>
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<line type="break" /></del>
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<line type="break" />
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<sidenote pos="right" page="1" annotation="auf der Rückseite am rechten Rand, vertikal">
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<line type="break"/>mit 2 Bouteillen Wein und 3 Zitronen in Papier</sidenote></hand>
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<line type="empty"/>
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<line type="empty" />
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<line type="break" />
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<sidenote pos="left" page="1" annotation="Notizen von Lenz u. a. zu „Die Fee Urganda“, linke Spalte">
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<line type="break"/><del><nr extent="30"></nr></del>
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<page index="2"/>
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<sidenote pos="right" page="1" annotation="am rechten Rand, vertikal">
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<line type="break"/>mit 2 Bouteillen Wein und 3 Zitronen in Papier</sidenote>
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<line type="empty"/>
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<note>horizontal gespiegelt, linke Spalte</note>
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<line tab="1"/><hand ref="1">Amalia sucht im Nebel die beyden Prinzen die aus diese zu erhaschen + die aus <insertion pos="top">die fr. zu <nr> </nr> </insertion> gradwegs waren gestürzt In dem Augenblick zertheilt sich der Nebel und sie stehen vor ihr
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<line type="break"/>+ die sie für ein Bauernmädchen hielten, weil sie eben zu Kn. gekommen was der nun erfährt keuchend und schwitzend seine letzten Statuen zum Fenster hinaus warf.</hand></sidenote>
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<line type="break"/>+ die sie für ein Bauernmädchen hielten, weil sie eben zu Kn. gekommen was der nun erfährt keuchend und schwitzend seine letzten Statuen zum Fenster hinaus warf.</hand>
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<line type="empty"/>
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<line tab="1"/>Ach meine Kinder sagt sie. Du führst sie zu Knebel den sie alle bedauern, dem die Weiber alle abschwörten in dem Augenblick <del><nr> </nr></del>
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<line type="empty"/>
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<line tab="1"/>Die wohlthätige Frau sie hat ihm eine ausgesucht, deren Gestalt die fürstliche Urganda es auf sich genommen um Knebel zu schwärmen sie gibt sie ihm und zwar eben deswegen wird sie nichts weniger als Statue ihn <nr> </nr> sie auf greif ists Pandolfo <nr> </nr>nde. Die wächst dich<nr> </nr>Weib. Ge<nr> </nr> an ihn will auch ein lang den<nr> </nr> und d<nr> </nr> de. Die
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<sidenote pos="right" page="1" annotation="Lenz’ Hand, rechte Spalte, horizontal gespiegelt">
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<line type="break"/><hand ref="1">Sobald ich nach Weymar komme mein Ding für die Herzogin ausmachen sehr vortheilhaft für Pandp. und für sie</hand></sidenote>
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<note>horizontal gespiegelt, rechte Spalte</note>
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<line type="break"/><hand ref="1">Sobald ich nach Weymar komme mein Ding für die Herzogin ausmachen sehr vortheilhaft für Pandp. und für sie</hand>
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<line type="empty" />
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<line type="break" />
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<sidenote pos="right" page="1" annotation="rechte Spalte, nicht horizontal gespiegelt">
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<line type="break"/>Das von der Deutschen Gesellschaft im Merkur.</sidenote>
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<line type="break"/><hand ref="1">Das von der Deutschen Gesellschaft im Merkur.</hand></sidenote>
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<line type="empty"/>
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<line tab="1"/>Bitten Sie doch lieber Philipp daß H. Doktor in seinem Manuscript anstatt Henriette von Waldek schreibt H. von Warbek, Baron v. Warbek, und schreiben Sie es auch so ab. Es hat seine grossen Ursachen.
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<line tab="1"/><hand ref="1">Bitten Sie doch lieber Philipp daß H. Doktor in seinem Manuscript anstatt Henriette von Waldek schreibt H. von Warbek, Baron v. Warbek, und schreiben Sie es auch so ab. Es hat seine grossen Ursachen.
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<line type="break" /><del>Diese <nr> </nr> sollte der</del>
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<line type="break"/>
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<line tab="1"/>Milton war nun auch einmal gefallen, Newton lag auf dem Bauch als ob er noch in einer Berechnung der Geschwindigkeit der Centralkraft begriffen wäre und Locke schien sehr nachdenklich im Koth zu sitzen wie er wol zu dieser Begegnung könne gekommen seyn
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<line tab="1"/>Milton war nun auch einmal gefallen, Newton lag auf dem Bauch als ob er noch in einer Berechnung der Geschwindigkeit der Centralkraft begriffen wäre und Locke schien sehr nachdenklich im Koth zu sitzen wie er wol zu dieser Begegnung könne gekommen seyn</hand>
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</letterText>
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<letterText letter="225">Lentz,
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<letterText letter="225"><page index="1"/>Lentz,
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<line type="break"/>
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<line tab="5"/>Ein Gruß von mir aus heißer Seele.
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<line tab="5"/>Küß Kaufmann von mir. Gieb ihm den Brief wenn er kömmt.
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@@ -3625,10 +3603,9 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<line tab="5"/>Kannst Du bethen, bethe für mich.
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<line type="empty" />
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<line type="break" /><align pos="center"><aq>adieu</aq> L.</align>
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<line type="empty" />
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<line type="break" /><align pos="right">D. 31 Jul. 76.</align>
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<page index="2"/>
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<line type="break"/><note>Mitteilung Lavaters für Christoph Kaufmann</note>
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<line type="break"/><align pos="center"><note>Mitteilung Lavaters für Christoph Kaufmann:</note></align>
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<line type="break"/>L. Kaufmann,
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<line type="break"/>d. Brief blieb zurück. <aq>adieu.</aq> bezahle d. Port u. bleibe Lavatern.
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</letterText>
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@@ -3339,11 +3339,11 @@
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<sent>
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<date when="1776-07-24">Zürich, 24. Juli 1776</date>
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<location ref="11" />
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<person ref="1" />
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<person ref="22" />
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</sent>
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<received>
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<location ref="8" />
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<person ref="22" />
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<person ref="1" />
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</received>
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<hasOriginal value="true" />
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<isProofread value="true" />
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@@ -1535,7 +1535,7 @@
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<letterTradition letter="216">
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<app ref="4">
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Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms. 1113, F. 25, V. 32, Nr. 51. Textverlust durch Ausriss.
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Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms. 1113, F. 25, V. 32, Nr. 51. Textverlust durch Ausriss. Beigefügtes Billet, wohl von König, nicht ermittelt.
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</app>
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</letterTradition>
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Reference in New Issue
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