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215-220
This commit is contained in:
@@ -3411,120 +3411,86 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<line type="break"/>Wilkau</align>
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</letterText>
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<letterText letter="216">
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<letterText letter="216"><page index="1"/>
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<line tab="1"/>Ich beantworte Deinen Brief mit <ul>wenig</ul> Worten, <ul>viele</ul> würden Dir kaum den Dienst thun. Von Mährlein und Spott weiß nur Dein Unglaube u Mißglaube. Vom Mitleid schweig ich. Ich habe den Fuß über des Engels Schwelle gesetzt, ist’s Verstimmung gewesen in der ich zeichnete, so will ich sie büßen ob ich gleich ohne Schuld bin. Keinen Spas hatten wir je mit Dir, wie kannst Du’s wähnen da Du mir selbst das Mitleiden nicht abläugnest.
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<line tab="1"/>Tritt mit Füßen meine Moralen ich thu mir Gott weiß nichts zu Gut darauf, ich hab mir nie in Sinn kommen lassen Dich zu bekehren, und so oft ich so was sagte sah ichs als leere Worte für Dich an. Wann’s Dir leyd thun kann von Deinem Herzen mir jemals <insertion pos="top">was</insertion> gezeigt zu haben – was soll <insertion pos="top">ich</insertion> hier sagen Lenz! – Ueberhaupt mögt ich Deinen ganzen Brief lieber nicht beantworten. Aber ich darf Dich doch fragen: hab ich je in Dich gedrungen um ein Geheimniß? – Glaubst Du daß ich herum weise? – o Du! scheinst tausendmal mich zu miskennen, und tausendmal wieder zu kennen, zu kennen daß ich Dich vertrage und darum glaubst Du ungestraft mein Herz zerreißen zu dürfen, zerreise nur.
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<line tab="1"/>Die Silhouette ist mit Deines Engels Wissen an Dich kommen und so gut <del>als</del> Deinetwegen gemacht worden als Lavaters halben. Lese dies beygefügte <aq>Billett</aq> v. <aq>Mslle</aq> K.
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<line tab="1"/>Nachricht von <ul>Deiner W:</ul> Sie ist noch immer zu Schweighusen bey ihrem Vater auf seinen Gütern. Der von O–ch hat sie besucht auf ein paar Tage, ist itzt wieder zurück, eine Stunde weit von da ist vor 14 Tagen in einem Dorf ein Brand gewesen <tl></tl> 60 Häuser und 52 volle Scheunen wegbrannte. Einige Personen Weiber und <tl></tl> werden gemißt, eine Strecke vom Ort weg kam eine Bauersfrau auf der <tl></tl>ße nieder. Die <ul>W.</ul> ließ ein paar Viertel Frucht ma<del>h</del>len und das Brod unter die Verunglückten austheilen. Wie sie an <insertion pos="top">Mslle K.</insertion> schreibt, so kommt sie den Leuten dort <tl></tl>mer dicker vor, sie freut sich da zu seyn und erinnert sich in diesen Gegenden <tl></tl> ihre ersten Jahre.
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<line tab="1"/>Deinen Herder hab ich der Mamsell Kg überbracht samt dem Brief sie läßt Dich sehr grüßen. Sie sagte mir daß <insertion pos="top">Du</insertion> die folgenden Theile vom deutschen Merkur <del>nach</del> für die <tl></tl>rau v. O. geschickt habest und ich schließe die ersten hast Du für sie bestimmt <tl></tl> ich werd sie also hingeben.
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<line tab="1"/><tl></tl> Besatzung ist hier 11000 Mann stark. 350 ziehen täglich auf die Wache von der Infanterie 26 von der Reuterey und 24 Dragoner. In der Citadell 36. Jedes Regiment giebt 80 Mann alle Tage. <insertion pos="top">alle</insertion> 6 Tage kommts an einen.
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<line tab="1"/>Der Hr. v. Birch wird noch einige Ordonanzen erwarten und wann sie complet sind werd ich sie bekommen und mitnehmen.
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<line tab="1"/>Deinen 2ten Brief hab ich auch bekommen. brauch Dir also nicht zu antworten weg. Deinem Projekt mit Wieland. Ich danke Deiner schwärmenden Freundschaft. Aber sie scheint doch kaum so schwärmend zu seyn daß Du mich für was mehr als ein Kind hältest. Wann ich Dir schreibe und nicht immer oder vielmehr nie mich genire und gerade zu wie’s mir vom Herz oder vom Eselskopf oder gar von der Hand kommt und Dir hernach mein Brief unverständlich oder nicht pünktlich genug oder weiß Gott wie vorkommt, was geht michs an. Ein andermal mehr. Halt mich vor was Du willst – ich bleibe
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<line type="break" /><align pos="right">Dein Freund
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<line type="break"/>R.</align>
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<line type="break"/><address>An
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<line type="break"/>Herrn <ul>Lenz</ul> abzugeben bey
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<line type="break"/>Herrn Legationsrath <aq>Göthe</aq>
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<line type="break"/>zu Weimar</address>
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<line type="break" /><note>aufgeklebter Ausriss der Vorderseite</note>
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<line type="break" /><align pos="center"><note>aufgeklebter Ausriss der Vorderseite:</note></align>
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<line type="break" />der
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<line type="break"/>Kinder
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<line type="break"/>Stra
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<letterText letter="217">
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<letterText letter="217"><page index="1"/>
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<line tab="1"/>Schon lange mein verehrungswürdiger Freund hätt ich Ihnen einige Zeilen zugeschickt wenn ich den Erinnerungen meines Herzens hätte folgen wollen; da meine Zeit aber mir nur zugemessen ist und ich in der Freundschaft die stillen und unbekantbleibenden Gefühle den wortreichen oder auch nur denen die sich produziren möchten vorziehe, so habe ich einen Mann wie Sie lieber der sich immer gleichbleibenden Ueberzeugung von unserer Hochachtung weil sie auf Werth gegründet ist und uns Werth giebt, lassen, als Ihnen durch unnütze Worte den Argwohn geben wollen, als könnt’ ich einen Augenblick Ihre gute Meynung von uns in Zweiffel ziehen.
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<line tab="1"/>Darf ich Sie bitten sich gegenwärtiges Gedichts bey unserm Freunde Boje anzunehmen das hoffentlich die Aergernisse die ich dem Publikum in Ansehung Wielands gegeben wieder gut machen und denen Beherzigungen selbst die mich gezwungen über die Schnur zu hauen und die ich in der <ul>Vertheidigung</ul> dargelegt, mehr Gewicht geben wird. Sie als ein erfahrner Steuermann auf den Wogen desselben sowohl bey Sturm als <ul>Windstille,</ul> müssen mich aufs halbe Wort verstehen.
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<sidenote pos="left" page="2" annotation="am linken Rand, vertikal">
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<sidenote pos="left" page="2" annotation="am linken Rand der zweiten Seite, vertikal">
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<line tab="1"/>Doch bitte ich vor allen Dingen Freund B. wenn ers ins Museum rückt, den Correktor anzuhalten daß ja kein Druckfehler unterschleiche. So bin ich neulich <ul>erschrocken</ul> über gewisse Sachen <insertion pos="top">(besonders Verse)</insertion> die in der Schweitz von mir herausgekommen sind, die ich kaum <insertion pos="top">selbst</insertion> verstund, geschweige wiedererkannte</sidenote>
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<line tab="1"/>Ich finde einen unaussprechlichen Reitz an der Einsamkeit, sie allein befriedigt alle meine Bedürfnisse doch find ich itzt Ihre Philosophischen Beobachtungen darüber mehr als
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<page index="3"/>jemals bestättigt. Ich wünschte von Herzen es erschiene einmal von <ul>einer Feder wie</ul> die Ihrige eine <ul>Psychologische Diäthetick</ul> für besondere Individiua und besondere Fälle in die sie gerathen können.
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<line tab="1"/>Unter diese mein Gönner! Gehört auch unser kranker liebenswürdiger Lindau von dem ich Ihnen doch sagen muß, daß ich ihn nicht ganz zu übersehen mich getraue, bis er ausgewirkt hat. Wer kennt alle die Keime in menschlichen Seelen – und kurz haben Sie die Gütigkeit, gegenwärtiges Brieflein, das ich ihm zur Ermunterung von verschiedenen seiner Freunde habe zusammenschreiben lassen, worunter Personen <ul>von Gewicht sind</ul> Herrn Stabss. Boje der mir das freundschaftliche Anerbieten gethan es zu besorgen, auf das angelegentlichste zu empfehlen.
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<line type="break" /><align pos="right">Lenz.</align>
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<page index="4"/>
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<line tab="1"/>Ich hoffe zu Herrn Bojens Geschmack er werde der zwey Noten halben die das ganze Stück bey <ul>einer gewissen Gattung Leser an</ul> denen ihm bey seinem Musäum doch am meisten gelegen seyn muß, am meisten <ul>heben </ul>werden, keinen Anstand nehmen es einzurücken.
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<line type="empty"/>
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<line tab="1"/>Die letzte scheint mir wegen einer gewissen Gattung neuer Schriftsteller die mit Wielands Manier wahre Abgeschmacktheiten sagen (so wie denn heut zu Tage jeder Mann von Werth seine Affen hat die sich dabey unvergleichlich befinden, derweil er die schwere Noth kriegen möchte und das Publikum wie ein Betrunkener nicht weiß hinter wen es taumeln soll) <ul>mehr als zu nöthig,</ul> doch kann es Herr B. darüber nach seinem Gutbefinden halten. Mich deucht er thut sich durch allzuviele Circumspecktion Schaden, sobald es Sachen gilt, worauf es was ankommt. Gerade da ist die größte Vorsicht oft die höchste Unvorsichtigkeit.
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</letterText>
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<letterText letter="218">
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<letterText letter="218"><page index="1"/>
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<line tab="1"/>Meine Abreise aus Strasburg war so unvermuthet und meine Schicksale und Beschäftigungen kreutzten sich seitdem so wunderbar daß ich von den wie Blitzen an mir vorüberfliegenden Augenblicken bisher noch keinen habe haschen können, Ihnen zu sagen wie unwandelbar meine Hochachtung für Sie sey und wie alle Entfernung den Zusammenhang mit Männern von Ihrer Art nur etwas weiter ausdehnen, nie aber zerreissen könne.
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<line type="empty"/>
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<line tab="1"/>Um was Geschäft ist zuerst auf die Seite zu räumen, muß ich Sie bitten doch gelegentlich Herrn Neukirch zu sagen, er möchte die Rhapsodie, so er Ihnen vorgelesen, doch Herrn Schlosser zurückschicken, sie war für einen andern bestimmt. Ich hoffe aber mit diesem lieben
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<page index="2"/>Mann, wenn er Lust zu mir hat, in andere Unterhandlungen zu treten, die für uns beyde wichtiger seyn werden.
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<line type="break" />
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<sidenote pos="bottom right" page="1" annotation="am unteren rechten Rand von Seite 1 Empfangsvermerk von Pfeffels Hand"><hand ref="21">
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<sidenote pos="bottom right" page="1" annotation="am unteren rechten Rand der ersten Seite Empfangsvermerk"><hand ref="21">
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<line type="break"/>Mr Lenz den 31 <aq>Juillet</aq> 1776.</hand></sidenote>
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<line type="empty"/>
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<line tab="1"/>Itzt zu Ihnen und Ihrem Institut. Darf ich mir doch einige Nachrichten davon ausbitten. Sind auch französische junge Edelleute darinn? <ul>worinn werden sie unterrichtet?</ul> Was andere zu vielen Lärmen machen, werther Freund! machen Sie zu wenig.
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<sidenote pos="left" page="2" annotation="am linken Rand, vertikal">
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<line type="break"/>Ob auch neue Seeschulen errichtet worden.</sidenote>
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<line tab="1"/>Wollten Sie mir auch sagen, und Herr Prof. Lerse wird mir vielleicht darinn mehr Licht geben können, was eigentlich aus der <ul><inc ref="2">ecole militaire</inc> in Paris</ul>
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<page index="3"/>geworden ist, wo jetzt <ul><inc ref="2">ecoles militaires</inc></ul> angelegt worden, was aus dem <ul><inc ref="2">hotel des Invalides</inc> geworden ist,</ul> wo die Invaliden jetzt verpflegt werden, was aus der <ul>Landmilitz geworden ist</ul> und wozu sie anjetzt gebraucht wird, ich brauche alle diese Nachrichten nothwendig und aufs eheste. Verzeyhen Sie meine Unbescheidenheit, ich weiß sonst nicht an wen ich mich wenden soll.
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<line type="empty"/>
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<sidenote pos="left" page="2" annotation="am linken Rand der zweiten Seite, vertikal">
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<line tab="1"/>Ob auch neue Seeschulen errichtet worden.</sidenote>
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<line tab="1"/>Wollten Sie mir auch sagen, und Herr Prof. Lerse wird mir vielleicht darinn mehr Licht geben können, was eigentlich aus der <ul><aq>ecole militaire</aq> in Paris</ul>
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<page index="3"/>geworden ist, wo jetzt <ul><aq>ecoles militaires</aq></ul> angelegt worden, was aus dem <ul><aq>hotel des Invalides</aq> geworden ist,</ul> wo die Invaliden jetzt verpflegt werden, was aus der <ul>Landmilitz geworden ist</ul> und wozu sie anjetzt gebraucht wird, ich brauche alle diese Nachrichten nothwendig und aufs eheste. Verzeyhen Sie meine Unbescheidenheit, ich weiß sonst nicht an wen ich mich wenden soll.
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<line tab="1"/>Herr Basedow hat mir die Ehre angethan mir einen Ruf als Schriftsteller ans Philanthropin zuzuschicken; ich mußte wirklich lachen über diese ganz neue Art zu komplimentiren. Indessen hoffe ich dennoch von dieser Anstalt in unseren Gegenden viel Gutes, wenn der Mann
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<page index="4"/>nur im Stande wäre sich die Grille der allgemeinen Religion aus dem Kopfe zu lassen, welches die meisten Eltern von ihm abschröckt und worüber er sich hoffentlich auf eines andern besinnen wird. Es ist für ihn, so wie für unzähliche Protestanten ein Unglück, daß jemals ein Luther gelebt hat. Nachdem er Berge ausgehoben, wollen sie mit eben dem Geräusch Strohhälmchen wegschaffen.
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<line type="empty"/>
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<line tab="1"/>Sie werden mich durch eine umständliche Nachricht von Ihrer Anstalt unendlich verbinden. Herrn P. Lerse bitte viel schönes zu sagen. Ich schmecke itzt die ganze Wollust der Einsamkeit auf den Kontrast des Hofes.
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<line type="break"/><align pos="right">Lenz.</align>
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<sidenote pos="left" page="4" annotation="am linken Rand, vertikal">
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<sidenote pos="left" page="4" annotation="am linken Rand der vierten Seite, vertikal">
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<line tab="1"/>Meine Adresse ist in Weymar an Herrn geheimen Legationsrath Goethe, oder lieber an Hofrath Wieland, weil erster itzt gleichfalls auf dem Lande ist.</sidenote>
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</letterText>
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<letterText letter="219">
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<letterText letter="219"><page index="1"/>
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<line tab="1"/>Ihr Brief hat mir viel Freude gemacht, lieber Freund! ich bin auf dem Lande und in mir selbst sehr glücklich, nach dem ich am Hofe fast verwittert war. Ihre Nachrichten sind mir sehr lieb und sehr leid, ich hoffe es soll bald besser thonen Wenn Sie doch die Schwärmer erst auf Ihrer Seite hätten und nicht die Tugendschwärmer die nur Lärm machen wollen, die andern, die Thoren, die Unglücklichen mit ihrer kauderwelschen pietistischen Sprache, – die aber thun.
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<line type="break"/>Ich bin von Herzen
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<line tab="1"/>Ich bin von Herzen
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<line type="break"/><align pos="right">Ihr Freund
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<line type="break"/>Lenz</align>
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<sidenote pos="left" page="1" annotation="am linken Rand, vertikal">
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<line type="break"/>
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<line tab="1"/>Kein Wort vom <ul>lieben Heiland</ul> in Basedows Nachrichten kein Wort wie es denen schmeckt, denen nun das ihr höchstes Gut ist und deren doch die größte Anzahl ist. Entweder ich schwiege ganz von Religion oder ich richtete sie mehr für den Schwärmer als für den Freygeist ein.</sidenote>
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</letterText>
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<letterText letter="220">
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<letterText letter="220"><page index="1"/>
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<line tab="1"/>Den Tempel hab ich ihr lang in meinem Herzen gebaut und Sie mein würdiger Gönner haben ihn auf ewig fest darinn gegründet.
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<line type="empty"/>
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<line tab="1"/>Ihre Nachricht war mir sehr willkommen; aber eben darum macht sie mich in meinem Fragen immer kühner und unverschämter.
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<page index="2"/>
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<line type="empty" />
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<line type="break" /><note>Kalkulationen</note> Les petich dearchardes dars les viles pay les grandes perdeat lyarges @
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<line type="break" /><align pos="center"><note>Kalkulationen</note></align>
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<line type="empty" />
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<line type="break" />Les petich dearchardes dars les viles pay les grandes perdeat lyarges
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<line type="break" />Das Zeughaus besuchen und mich nach allem erkundigen.
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<line type="empty" />
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<line type="break" />Ganz kurz <nr> </nr> <nr> </nr> <nr> </nr> in Merkur. Unter Louis XIII. 15000 <nr> </nr>
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<line type="break"/>Et 30000 cheraus also den 3ten Theile
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<line type="break" />Ganz <nr> </nr> <nr> </nr> <nr> </nr> im Merkur.
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<line type="break" />Unter Louis XIII. 15000 <nr> </nr> et 30000 cheraux also den 3ten Theile
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</letterText>
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<letterText letter="221"><align pos="right">An Lenzen.</align>
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@@ -3322,7 +3322,7 @@
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<letterDesc letter="220">
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<sent>
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<date notBefore="1776-06-01" notAfter="1776-08-31">wahrscheinlich Berka, Sommer 1776</date>
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<date notBefore="1776-06-01" notAfter="1776-08-31">Wahrscheinlich Berka, Sommer 1776</date>
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<location ref="14" cert="low" />
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<person ref="1" />
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</sent>
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@@ -3332,7 +3332,7 @@
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</received>
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<hasOriginal value="true" />
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<isProofread value="true" />
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<isDraft value="false" />
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<isDraft value="true" />
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</letterDesc>
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<letterDesc letter="221">
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@@ -1535,74 +1535,74 @@
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<letterTradition letter="216">
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<app ref="4">
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Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms. 1113, F. 25, V. 32, Nr. 51
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Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms. 1113, F. 25, V. 32, Nr. 51. Textverlust durch Ausriss.
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</app>
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</letterTradition>
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<letterTradition letter="217">
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<app ref="4">
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Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms. 1113, F. 25, V. 31, Nr. 17
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Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms. 1113, F. 25, V. 31, Nr. 17.
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</app>
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</letterTradition>
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<letterTradition letter="218">
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<app ref="4">
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Marbach, Deutsches Literaturarchiv, A:Pfeffel, Gottlieb Konrad. Zugangsnummer
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HS.2005.0001.00073. Mediennummer HS001731331
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HS.2005.0001.00073. Mediennummer HS001731331.
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</app>
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</letterTradition>
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<letterTradition letter="219">
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<app ref="4">
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Kraków, Biblioteka Jagiellońska, Lenziana 5, Nr. 24; wohl Entwurf
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Kraków, Biblioteka Jagiellońska, Lenziana 5, Nr. 24; wohl Entwurf.
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</app>
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</letterTradition>
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<letterTradition letter="220">
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<app ref="4">
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Kraków, Biblioteka Jagiellońska, Lenziana 5, Nr. 29
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Kraków, Biblioteka Jagiellońska, Lenziana 5, Nr. 29. Entwurf.
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</app>
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</letterTradition>
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<letterTradition letter="221">
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<app ref="4">
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Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms. 1113, F. 25, V. 32, Nr. 23
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Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms. 1113, F. 25, V. 32, Nr. 23.
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</app>
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</letterTradition>
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<letterTradition letter="222">
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<app ref="4">
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Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms. 1113, F. 25, V. 32, Nr. 45
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Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms. 1113, F. 25, V. 32, Nr. 45.
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</app>
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</letterTradition>
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<letterTradition letter="223">
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<app ref="4">
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Kraków, Biblioteka Jagiellońska, Lenziana 5, Nr. 25
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Kraków, Biblioteka Jagiellońska, Lenziana 5, Nr. 25.
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</app>
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</letterTradition>
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<letterTradition letter="224">
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<app ref="4">
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Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms. 1113, F. 25, V. 33, Nr. 6
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Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms. 1113, F. 25, V. 33, Nr. 6.
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</app>
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</letterTradition>
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<letterTradition letter="225">
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<app ref="4">
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Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms. 1113, F. 25, V. 32, Nr. 30
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Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms. 1113, F. 25, V. 32, Nr. 30.
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</app>
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</letterTradition>
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<letterTradition letter="226">
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<app ref="4">
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Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms. 1113, F. 25, V. 32, Nr. 11
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Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms. 1113, F. 25, V. 32, Nr. 11.
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</letterTradition>
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<letterTradition letter="227">
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<app ref="4">
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Kraków, Biblioteka Jagiellońska, Lenziana, Sammlung Autographa 1, Nr. 15
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Kraków, Biblioteka Jagiellońska, Lenziana, Sammlung Autographa 1, Nr. 15.
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</app>
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</letterTradition>
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