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190-195
This commit is contained in:
@@ -3009,55 +3009,45 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<line tab="1"/>Nach seinem Tode wird meine Mutter krank auf 18 Wochen für Kummer. Wir Kinder all, und fremde Leute nahmen das bisgen weg das noch übrig war. Meine Mutter von der Liebe zu uns gestärkt ermunterte sich. Arbeitet mit ihren Händen, ernährt drey unmündige Kinder, ohne zu vermeiden, nicht in Schulden zu kommen. Als ich heranwuchs bat und flehte ich mich in die Lateinische Schule zu halten. Das geschah, sie konnte mir nichts abschlagen. Noch erinnere mich daß sie mein erstes Schulgeld nicht bezahlen konnte und es borgen mußte. Das gieng so fort. Sie erhielt mich bis ins 19 Jahr in allem, denn was ich mit Informiren und vom Chor bekam war sehr gering. Zwey Jahr erhielt ich mich und gab ihr was ich konnte. Nun wollte
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<page index="2"/>ich auf Akademieen gehn, hatte keine 100 fl. Ich ward mit Goethe bekannt: Das war die erste frohe Stunde meiner Jugend. Er bot mir seine Hülfe an. Ich sagte nicht alles und ging so, weil ich lieber sterben wollte als unverdient was annehmen. Die 100 fl. waren bald all. Der grosse Goethe drang in mich, machte mir Vorwürfe und nun leb ich schon ein ganzes Jahr von seiner Güte – o Lenz, bin ich Ihnen nicht verächtlich? Ich wäre tausendmal´lieber gestorben, kann ich Ihnen sagen was michs kostete. Aber Goethe, oh wenn ich seiner werth würde, wenn ichs ihm erstatten könnte, um froh zu sterben. Ich bin nicht Herr über mich bis das geschehen ist. Und die Angst er möchte sich manchmal einfallen lassen, meine Liebe zu ihm rühre aus Intresse her. Liebster, bin ich nicht unglücklich? Und meine von Schulden u. Elend gedrückte Mutter, meine leidende Schwestern wovon die eine ein herrliches Geschöpf ist, die alle auf mich warten <aq>etc.</aq>
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<line type="break" /><align pos="center">
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<line/></align> Lassen Sie Goethen nicht merken gnädige Frau! daß ich Ihnen das verrathen habe.
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<line type="break"/>L.
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<line tab="1"/>Lassen Sie Goethen nicht merken gnädige Frau! daß ich Ihnen das verrathen habe.
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<line type="break"/><align pos="right">L.</align>
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<line type="break"/>Ich danke Gott, daß Arundel lebt.
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<letterText letter="192">
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<letterText letter="192"><page index="1"/>
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<line tab="1"/>Liebster Lenz! Hier noch eine <aq>Silhouette</aq> die besser ausgefallen ist im kleinen, weiter weiß ich keine Nachricht, das Päckgen hab ich an <aq>Mslle</aq> König abgegeben aber noch ohne weitere Nachricht. <aq>Mslle</aq> Kg. grüßt Dich. Ich danke Dir für den Brief auf dem rothen Papier, jeder Brief von Dir ist mir unendlich lieb, und wann er auf Kaiserspapier geschrieben wird kann ers nicht mehr seyn aber ich küsse Dich doch daß mir damit Freude machen willst. Ich widerrufe die Nachricht von <aq>Mr Turgot</aq> in sofern: Er hat zwar seine Dimission ist aber nicht in Ungnade, sondern hat nur des Lärms wegen seine Entlassung bekommen, übrigens aber wird der Oekonomieplan fortgeführt werden.
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<line tab="1"/>Vor ein paar war ich überm Rhein drüben und hörte <note>Mondsymbol: Montag</note> abends daß Hr Hofrath zu Emmeding zurück sey, ging <note>Kreis mit nach rechts zeigendem Pfeil: Dienstag</note> Morgens sogleich nach dahin machte 7 Stund Wegs, machte Hrn. Hofrath um 7 Uhr abends meine schwache Aufwartung und ging nach ein viertelstündiger Visite wieder fort wo ich herkam über Rust zurück, erfuhr bey Hr. v: Stöcklin, daß sich die Schöllin (wovon das verlangte Päckgen hier mit eingelegt ist) gar bey ihm gerühmt hätten als ob <aq>Herzog</aq> von Weimar selbhändig an ihre Niece geschrieben hätte etc. ich widerrief und sagte wie’s wahr ist daß Du wegen den Romanzen sie ersuchtest und sagtest es würde dem Herzog Vergnügen machen, dieß zur Lehre Bruder die eiteln lieben Leute könnten mißbrauchen – <aq>etc.</aq>
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<line tab="1"/>Vor ein paar war ich überm Rhein drüben und hörte [Mondsymbol für Montag] abends daß Hr Hofrath zu Emmeding zurück sey, ging [Kreis mit nach rechts zeigendem Pfeil als Symbol für Dienstag] Morgens sogleich nach dahin machte 7 Stund Wegs, machte Hrn. Hofrath um 7 Uhr abends meine schwache Aufwartung und ging nach ein viertelstündiger Visite wieder fort wo ich herkam über Rust zurück, erfuhr bey Hr. v: Stöcklin, daß sich die Schöllin (wovon das verlangte Päckgen hier mit eingelegt ist) gar bey ihm gerühmt hätten als ob <aq>Herzog</aq> von Weimar selbhändig an ihre Niece geschrieben hätte etc. ich widerrief und sagte wie’s wahr ist daß Du wegen den Romanzen sie ersuchtest und sagtest es würde dem Herzog Vergnügen machen, dieß zur Lehre Bruder die eiteln lieben Leute könnten mißbrauchen – <aq>etc.</aq>
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<line tab="1"/>Kaufmann ist von Emmedingen zurück <del>und</del> zum 1ten mal und gieng zum 2ten mal wieder hin. Er hat auch das Pack nicht gekriegt. Es war noch ein anderer Schweitzer theolog und Freund von Lav: und Pf: hier den ich sehr nah als einen braven Mann kennen lernte und liebe.
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<line tab="1"/>Wer ist Deine Feindin hier red, so kann ich mich hüten ich kenne niemand. Mein Glaube an Dich wird nicht fallen, wann er’s sollte so werd’ ich Dich Bruder um Stärkung bitten.
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<line type="break" />Lebe wohl. Dein alter Röderer.
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<line type="break" /><align pos="center">Lebe wohl. Dein alter Röderer.</align>
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<line type="empty"/> <note>Tabelle linke Spalte</note>
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<line tab="1"/>Mache mit meinem Demosthenes was Du willst, nur wollt ich ihn bey Niemand eingebettelt haben, wann’s nicht gern angenommen wird von Männern dies besser als ich verstehn so zerreiß es.
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<note>Tabelle rechte Spalte</note>
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<line type="break" />Zimmermann ist mit Häveli nach Zürich gangen. Kaufmann und Ehrmann werden Dich bald sehen. Lebe wohl.
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<line type="break" />Strasb. den 4t Junius. 1776.
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<line type="break" /><align pos="center">Strasb. den 4t Junius. 1776.</align>
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</letterText>
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<letterText letter="193">
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<letterText letter="193"><page index="1"/>
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<line tab="1"/>Lieber Kaiser es freut mich um Deinetwillen daß Du mir meinen letzten Brief nicht übel genommen. Sey versichert daß ich Dich liebe und den Geist den ich aus den herabfallenden Blüthen Deiner Kompositionen ahnde zu ehren weiß. Sage Lavatern ich lasse über Wiel. jetzt noch nichts drucken. Die Herzoginn Mutter hat mir neulich eine Stelle aus seiner Physiognomik mit sehr vieler Empfindung vorgelesen und dabey den Wunsch geäussert ihn einmal persöhnlich kennen zu lernen. Grüsse den theuren Pfenninger und alle Gotteskinder in Zürch, auch Deinen Freund Klinger
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<line type="break" />L.
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<line type="break" />Weymar d. 7 Jun.
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<line type="break" /><align pos="right">L.</align>
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<line type="break" /><align pos="center">Weymar d. 7 Jun.</align>
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</letterText>
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<letterText letter="194"><align pos="center">W. d. 9. Junius 1776.</align>
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<letterText letter="194"><page index="1"/> <align pos="right">W. d. 9. Junius 1776.</align>
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<line tab="1"/>Lieber Herder! ich habe von dem Präsidenten Lincker gehört, daß die Vokation Dir schon zugeschickt worden und man Dich aufs späteste auf Johannis hier erwartete. Wird also hoff ich es mir noch gewährt werden Dich und Dein Weib und Deinen Sohn in Weymar zu sehen und bedarf es keiner Reise.
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<line tab="1"/>Ich habe Deiner Fabeln etliche Wielanden gegeben, etliche dem Herzog gewiesen, der mir sie aus der Hand riß und sie für sich insgeheim abschreiben ließ, zugleich mich bat das bei Dir zu entschuldigen und Dir zu versichern, daß sonst niemand sie zu sehen bekommen würde – Deine älteste Urkunde habe auch erhalten vermutlich von Dir und noch zu wenig darin gelesen <del>ohne</del> um darüber was erträgliches wiederhallen zu können – das übrige reden wir mündlich
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<sidenote pos="left" page="1" annotation="am linken Rand des Absatzes, vertikal"> Tausend Dank!</sidenote>
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<sidenote pos="left" page="1" annotation="am linken Rand, vertikal"> Tausend Dank!</sidenote>
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<line tab="1"/>Möge Glückseeligkeit von oben herab Dich umathmen und Dich bald herüber zu uns wehen. Was soll ich Deiner Frau sagen, dem Engel der sich wohl nicht vermuthet wie sehr seine freundliche lichthelle Vorstellung von mir hintergangen werden wird. Sey es. Vor einigen Monathen war ich freylich in glücklicherer Stimmung aber mein Herz bleibt dennoch dasselbe Taub zwar itzt für die ganze Natur, ein hinschwindender Schatten, nicht einmal der Reminiscensen fähig. Komm bald
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<line type="break" /><align pos="right">Lenz</align>
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<line type="break" />Lenz
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<line type="break" /><note>auf der Rückseite</note>
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<line tab="1"/>Dürft ich doch fragen ob Zimmermann oder Merck die Exemplare von den Soldaten bekommen hat. Ich selbst habe keins, auch niemand schicken können und hier sind sie im Buchladen nicht. Nach Strasb. dürfen sie nicht gehen.
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<sidenote pos="left" page="2" annotation="am linken Rand, vertikal">Dürft ich doch fragen ob Zimmermann oder Merck die Exemplare von den Soldaten bekommen hat. Ich selbst habe keins, auch niemand schicken können und hier sind sie im Buchladen nicht. Nach Strasb. dürfen sie nicht gehen.</sidenote>
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<line type="break" /><address>Herrn
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<line type="break"/>Herrn <dul>Herder</dul>
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@@ -3066,34 +3056,30 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
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<line type="break"/><ul>Bückeburg.</ul></address>
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</letterText>
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<letterText letter="195"><align pos="center">Den 17. Jun. 1776.</align>
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<line type="empty"/>
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<line tab="1"/>Ich schreibe, daß Sie mein Stillschweigen nicht andem Ursachen beymeßen, lieber L. Die Krankheit und izt der Tod meines Chefs des alten Feldmarschalls, der mich hieher gezogen, und viel guten Willen u. Freundschaft für mich hatte, hat mich sehr zerrüttet und verwirrt mich noch. Ich habe sehr viel zu arbeiten, u. kann nichts für mich thun, bis das Departement wieder einen Vorgesetzten hat. Gewinnen kann ich wenig dabey; verlieren viel <tl></tl> ten Sie doch Lindaus unbesonnenes Blatt nicht drucken lassen! Es kann ihm so leicht schaden, wenn’s bekannt wird. H. hat mir noch nicht geantwortet, aber seyn Sie ruhig. Sobald ich Antwort habe, schick ich sie Ihnen wenigstens gleich zu, wenn ich auch nicht dabei sollte schreiben können. Leben Sie wohl
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<line type="empty" />
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<line type="break" />Boie.
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<letterText letter="195"><page index="1"/><align pos="center">Den 17. Jun. 1776.</align>
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<line type="empty"/>
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<line tab="1"/>Ich schreibe, daß Sie mein Stillschweigen nicht andem Ursachen beymeßen, lieber L. Die Krankheit und izt der Tod meines Chefs des alten Feldmarschalls, der mich hieher gezogen, und viel guten Willen u. Freundschaft für mich hatte, hat mich sehr zerrüttet und verwirrt mich noch. Ich habe sehr viel zu arbeiten, u. kann nichts für mich thun, bis das Departement wieder einen Vorgesetzten hat. Gewinnen kann ich wenig dabey; verlieren viel. <tl></tl> ten Sie doch Lindaus unbesonnenes Blatt nicht drucken lassen! Es kann ihm so leicht schaden, wenn’s bekannt wird. H. hat mir noch nicht geantwortet, aber seyn Sie ruhig. Sobald ich Antwort habe, schick ich sie Ihnen wenigstens gleich zu, wenn ich auch nicht dabei sollte schreiben können. Leben Sie wohl
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<line type="break" /><align pos="right">Boie.</align>
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<line tab="1"/>Ein Freund von mir Sprickmann aus Münster, wird durch Weymar reisen und Sie sehn. Nehmen Sie ihn auf als meinen Freund. Ihr Brief an Stolberg hat mich sehr gefreut.
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<sidenote pos="left" page="1" annotation="am linken Rand, vertikal">
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<line tab="1"/>Z. hat alle 12 Ex. der Soldaten gleich an Herder geschickt, u. keines mehr. Haben Sie sie von H. nicht bekommen? Sagen Sie mir, kömmt der vortrefliche Mann nach W. oder nicht?</sidenote>
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<line type="break" /><note>Rückseite</note>
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<line type="break" /><address>Herrn <ul>Lenz</ul>
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<line type="break"/>Gelehrten
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<line type="break" /><address>Bey Herrn D. Göthe.
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<line type="break"/>Weym<tl></tl>
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<line type="break" />Bey Herrn D. Göthe.
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<line type="break"/>Weym<tl></tl></address>
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<line type="break" /><note>Lenz’ Hand, Entwurf zu Brief an Lauth vom 17. Juni 1776</note><hand ref="1">
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<line type="break" />Herrn <ul>Lenz</ul>
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<line type="break"/>Gelehrten</address>
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<line type="break" /><align pos="center"><note>Entwurf zum Brief an Lauth vom 17. Juni 1776, zunächst um 180 Grad zur Adresse gedreht:</note></align><hand ref="1">
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<line tab="1"/>1) nicht ein Wort teutsch reden in Lyvrey gehen aufwärts bey Zürch kriegst 20 bis 25 <fn index="5"><anchor>#</anchor></fn> eine Livrey Obristen Kleidungsstücke an Wäsche Schuhe u. Strümpfen nicht sich wenigstens auf 3 Jahr engagiren läßt er sich ihrer uberwendig macht so wird ihm das Reisegeld vom Gehalt abgezogen Reisegeld von Strasb. nach Lübeck von da geht er zu Wasser nach Pernau.
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<line type="empty" />
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<line type="break" />Ein gewisser Cap. Rennekampf erkundigt sich nach den <aq>Doctor</aq> Sax und Prof. Schütz die seine Freunde gewesen
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<line type="break" /><note>horizontal gespiegelt</note> Von Palloper. Er hat vor 26 Jahren als Hauptm. mit seinem Corps in Strasb. gestanden
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<line type="break" /><note>vertikal gespiegelt</note> 2 Binden
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<line tab="1"/>Ein gewisser Cap. Rennekampf erkundigt sich nach den <aq>Doctor</aq> Sax und Prof. Schütz die seine Freunde gewesen
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<line type="break" /><align pos="center"><note>horizontal gespiegelt:</note> </align>Von Palloper. Er hat vor 26 Jahren als Hauptm. mit seinem Corps in Strasb. gestanden
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<align pos="center"><note>vertikal gespiegelt:</note></align>
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<line type="break" />2 Binden
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<line type="break"/>1 P. seidene Strümpfe
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<line type="break"/>1 Hemd
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<line type="break"/>1 <nr></nr></hand>
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@@ -1284,37 +1284,37 @@
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<letterTradition letter="191">
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<app ref="4">
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Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 28/356, [Nr. 133] (Der Brief an Charlotte von
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Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 28/356, [Nr. 133]. Der Brief an Charlotte von
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Stein, der die
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Abschrift eines Briefes von Friedrich Maximilian Klinger an Lenz enthält, liegt einem Brief
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von
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Katharina Elisabeth Goethe an ihren Sohn vom 18. Januar 1802 bei (vgl. Briefe an Goethe.
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Gesamtausgabe in Regestform. Bd. 4. Weimar 1988, S. 33, Nr. 22).
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Katharina Elisabeth Goethe an ihren Sohn vom 18. Januar 1802 bei: vgl. Briefe an Goethe.
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Gesamtausgabe in Regestform. Bd. 4. Weimar 1988, S. 33, Nr. 22.
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</app>
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</letterTradition>
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<letterTradition letter="192">
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<app ref="4">
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Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms. 1113, F. 25, V. 32, Nr. 44
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Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms. 1113, F. 25, V. 32, Nr. 44. Beigefügter Schattenriss nicht ermittelt.
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</app>
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</letterTradition>
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<letterTradition letter="193">
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<app ref="4">
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Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, NL Lenz, Bd. 2, (Nr. 234),
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Bl. 61
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Bl. 61.
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</app>
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</letterTradition>
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<letterTradition letter="194">
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<app ref="4">
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Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 44/69, Bl. 16–17
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Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 44/69, Bl. 16–17.
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</app>
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</letterTradition>
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<letterTradition letter="195">
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<app ref="4">
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Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms. 1113, F. 25, V. 32, Nr. 9
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Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms. 1113, F. 25, V. 32, Nr. 9. Textverlust durch Ausschnitt.
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</app>
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</letterTradition>
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Reference in New Issue
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