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synced 2025-10-29 09:05:30 +00:00
Korrekturen
This commit is contained in:
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P. Cond.
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<note>nicht identifizierte Hand</note>
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Capitaine Lieutenant Salomon Bodmer in der Mühle zu Wölflingen im Canton Zürich.<!-- "<hand>" benötigt zwingend eine Referenz. Wie kann dabei in dem Fall vorgegangen werden, wenn keine Hand identifiziert wurde? --></letterText>
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Capitaine Lieutenant Salomon Bodmer in der Mühle zu Wölflingen im Canton Zürich.<!-- "<hand>" benötigt zwingend eine Referenz. Wie kann dabei in dem Fall vorgegangen werden, wenn keine Hand identifiziert wurde? Eine unbekannte definieren?--></letterText>
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<letterText letter="21"> <line tab="1"/>Herr Simon kommt zurück eh’ ich ihn haben will: ich kann Ihnen also das Versprochene nicht
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zuschicken. Es war mein Trauerspiel, welches ich jetzt eben für Sie abschreibe. Ich werde schon eine
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Leben Sie wohl und grüßen alle guten Freunde, auch Jungfer Lauth. <line type="empty"/>
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<align pos="right">Lenz.</align><line type="break"/>
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<sidenote pos="left" page="1" annotation="Am Rande"><!-- Welche Seite vom Rand? --><line type="break"/>
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<sidenote pos="left" page="1" annotation="Am Rande"><!-- Welche Seite vom Rand? Wie Text behandeln, dann vielleicht in spitzen Klammern/andere Zeichen verwenden, um die Anmerkung vom Druck abzuheben. Lösung: Editorische Anmerkung machen, dass es sich um eine editorische Anmerkung im Druck handelt --><line type="break"/>
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<line tab="1"/>Wäre es nicht möglich, daß ich, durch Ihre Vermittlung einige der neuesten Allemanden in Straßburg
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abgeschrieben herbekommen könnte. Was Sie dafür auslegen, will ich wieder erstatten. Die von Edelmann
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würde Ihnen hier ein ewiges Denkmal setzen.</sidenote> <line type="empty"/>
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<sidenote pos="left" page="1" annotation="am linken Rand, vertikal"> ist alles Lobs werth und mein inniggeliebter! Willstu Maler Müllers Schattenriß, ich hab
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herrliche Tage mit Ihm zu M. gehabt . O der Antiquiensaal!! Zu Frankfurt hab ich die Ehre gehabt die Frau Rath
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Goethegesehen. Wagner ist verheyrathet. <note>Ende der Abschrift</note> daselbst u. Advocat, <ul>von Schloßer sehr geliebt, war mit
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zu Emmendingen.</ul></sidenote><!-- Wann endet die sidenote? --></letterText>
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zu Emmendingen.</ul></sidenote></letterText>
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<letterText letter="260"><line tab="1"/>Es freut mich bester Herder! daß ich eine Gelegenheit finde Abschied von Dir zu nehmen. Freilich
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traurig genug, kaum gesehen und gesprochen, ausgestoßen aus dem Himmel als ein Landläuffer,
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<page index="2"/> <line type="empty"/>
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Emma und Eginhard<line type="break"/><!-- Bekommt die Überschrift der Romanze eine eigene Formatierung über <line tab="1">? -->
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an Barthy <line type="empty"/>
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<align pos="center">>Emma und Eginhard<line type="break"/><!-- Bekommt die Überschrift der Romanze eine eigene Formatierung über <line tab="1">? -->
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an Barthy</align> <line type="empty"/>
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<line tab="5"/>Geh Betti schließ die Laube zu
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<line tab="5"/>Und gieb die Harfe mir
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<line tab="5"/>Von einem Fräulein schön wie Du
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<line tab="5"/>Sing ich ein Liedgen Dir <line type="empty"/>
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X <line type="empty"/><!-- Bekommen die Grenzmarkierungen der Versabschnitte der Romanze eine eigene Formatierung über <line tab="1">? -->
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<align pos="center">X</align> <line type="empty"/><!-- Bekommen die Grenzmarkierungen der Versabschnitte der Romanze eine eigene Formatierung über <line tab="1">? -->
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<line tab="5"/>Der große Carl ein Teutscher Held
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<line tab="5"/>Die Sachsen schlug er aus dem Feld
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<line tab="5"/>Und manche Mauren Schaar <line type="empty"/>
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X <line type="empty"/>
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<align pos="center">X</align> <line type="empty"/>
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<line tab="5"/>Doch Emma war so furchtbar nicht
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<line tab="5"/>Mild heiter Minnereich
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<line tab="5"/>Ein Rosenbeet war ihr Gesicht
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<line tab="5"/>Ihr Aug dem Himmel gleich <line type="empty"/>
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X<line type="break"/>
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<align pos="center">X</align><line type="break"/>
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<line tab="5"/>Die schlaue Mutter hielt sie hart
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<line tab="5"/>Kein Ritter kam ihr nah
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<line tab="5"/>Bis auf den Junker Eginhard
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@@ -9761,7 +9761,7 @@
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<align pos="right">Küttner.</align></letterText>
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<letterText letter="278"><align pos="right">Zürich. d. 11ten May 1777</align> <line type="empty"/><!-- Viel Abstand -->
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<letterText letter="278"><align pos="right">Zürich. d. 11ten May 1777</align> <line type="empty"/><!-- Viel Abstand; vielleicht Obergrenze bei drei Zeilen? -->
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<line type="empty"/>
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<line type="empty"/>
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<line type="empty"/>
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@@ -9812,7 +9812,7 @@
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<page index="2"/><line type="break"/>
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H: Wegmeister Tobler in Zürich.<line type="break"/>
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H Pfarrer Weber in Bubigheim<line type="break"/>
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Zu Diener Stadthalter von Bubigheim.</hand> <!-- Bis wohin geht Lavaters Hand? --></letterText>
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Zu Diener Stadthalter von Bubigheim.</hand> <!-- Bis wohin geht Lavaters Hand? Ab Seite zwei fremde Hand--></letterText>
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<letterText letter="280">
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<pe><line tab="1"/>Lenz von deinem Auge kein Blick, du streckst nicht nach mir den Arm, reichst mir keine Hand! Doch
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@@ -9921,7 +9921,7 @@
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<align pos="center"><line tab="6"/>Zweyte Scene.
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<line tab="6"/>Belmont kommt.</align>
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<line tab="6"/><ul>Belmont.</ul> So ungelegen kam kein Mensch vielleicht als ich. <!-- Wie werden Sprecherrollen formatiert, an die sich Verse anschließen? -->
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<line tab="6"/><ul>Belmont.</ul> So ungelegen kam kein Mensch vielleicht als ich. <!-- Wie werden Sprecherrollen formatiert, an die sich Verse anschließen? Erstmal standardmäßig-->
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<line tab="5"/>Den Tag, der Sie gebar, im Stillen zu begehen
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<line tab="5"/>Die feyrende Natur darüber froh zu sehen
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<line tab="5"/>Begaben Sie sich her und ich –
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Malta (denn das ist jezt Mode) und was hat Ihnen denn das Lieder und Mädgen reiche auf den Fluthen
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schwimmende Venedig zu Laide gethan daß Sie dahin nicht wollen? Und im September wieder in Zürich.
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Bravo! Da fährt mein Lenz immer zu einem Thor hinein u: zum andern gleich wied. hinaus, dann da ist
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keine Zeit z …..<!-- Handelt es sich hier um Auslassungen des Autors? --> Aufenthalt zu verliren u. doch mags füglich November werden biß wir uns sehen –
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keine Zeit zum Aufenthalt zu verliren u. doch mags füglich November werden biß wir uns sehen –
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u. zwar in Basel, nicht in Zürich. Der See-Wein zerfräße mir den Magen wann ich dort auf Sie warten
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müßte.<line type="break"/>
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<page index="2"/><line type="break"/>
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@@ -10834,7 +10834,7 @@
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<line tab="1"/>Jetzt Theurester komm ich auf Ihre Frauenzimmerschule – der Himmel lasse Sie ganze glückliche Geschlechter aus
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dieser Pflanzung erleben und die schönsten Mädgen aus diesen müssen dereinst ihr Grab mit Rosen bestreuen – nur
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Freund! bedenken Sie daß ein Project die allerwichtigste – oder die allernichtswürdigste Sache auf Erden ist, wenn
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es ausgeführt wird – oder steken bleibt. Das war nun bey einem <aq>Sarasi</aq><!-- Andere Tinte? --> freylich eine sehr überflüssige Erinnerung
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es ausgeführt wird – oder steken bleibt. Das war nun bey einem <aq>Sarasi</aq> freylich eine sehr überflüssige Erinnerung
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und muß mir verziehen werden, so wie meine ganze Existenz. <line type="empty"/>
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<line tab="1"/>Ich Ihnen aber darüber eine Abhandlung schreiben Freund! wo denken Sie hin, ich, ein Mensch der weder <page index="7"/> Vater
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@@ -11022,22 +11022,22 @@
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<line tab="5"/>Im bunten Thal der Lügen!
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<line tab="5"/>Du gehst dahin, du Lächlerin!
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<line tab="5"/>Dich ewig zu betrügen.
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x<line type="break"/><!-- Besondere Formatierung? -->
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<align pos="center">x</align><line type="break"/><!-- Besondere Formatierung? -->
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<line tab="5"/>Was weinest Du? die Welt ist rund
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<line tab="5"/>Und nichts darauf beständig.
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<line tab="5"/>Das Weinen nur ist ungesund
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<line tab="5"/>Und der Verlust nothwendig.
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x<line type="break"/>
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<align pos="center">x</align><line type="break"/>
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<line tab="5"/>Einst wirst du, kleine Lächlerin!
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<line tab="5"/>Mit süsserm Schmerze weinen
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<line tab="5"/>Wenn alle deinen treuen Sinn
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<line tab="5"/>Gott! zu verkennen scheinen.
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x<line type="break"/>
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<align pos="center">x</align><line type="break"/>
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<line tab="5"/>Dann wirst du stehn auf deinem Werth
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<line tab="5"/>Und blicken, wie die Sonne
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<line tab="5"/>Von der ein jeder weg sich kehrt
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<line tab="5"/>Zu blind für ihre Wonne.
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x<line type="break"/>
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<align pos="center">x</align><line type="break"/>
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<line tab="5"/>Bis daß der Adler kommen wird
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<line tab="5"/>Aus fürchterlichen Büschen,
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<line tab="5"/>Der Welten ohne Trost durchirrt –
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@@ -11250,7 +11250,7 @@
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<align pos="right">Lenz.</align></letterText>
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<letterText letter="312"><note>von Schlosser geschrieben</note><!-- Kann diese Notiz über <hand> gelöst werden? --><line type="break"/>
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<letterText letter="312"><note>von Schlosser geschrieben</note><!-- Kann diese Notiz über <hand> gelöst werden? Wieder eine editorische Anmerkung über eine editorische Anmerkung --><line type="break"/>
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<hand ref="18"><align pos="center">P. T.</align><line type="break"/>
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<line tab="1"/>Ihnen unbekandt war ich lange Ihr Freund, durch Ihren Herrn Sohn. Drey Jahre sinds, daß ich diesen
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kenne, und, ob gleich wir nur selten beysammen seyn konnten; so waren wir doch Freunde. Ich ehrte
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@@ -11279,7 +11279,7 @@
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Emmendingen in Breisgau bey Freyburg d. 9 Märtz 1778.</hand> <line type="empty"/>
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<note>auf der letzten Seite Lenz’ Hand</note><!-- Welcher Lenz? --><line type="break"/>
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<note>auf der letzten Seite Lenz’ Hand</note><!-- Welcher Lenz? Jakob Lenz --><line type="break"/>
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<hand ref="82">Vater! ich habe gesündigt im Himmel und vor Dir und bin fort nicht werth, daß ich Dein Kind heiße. <line type="empty"/>
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<align pos="right">Jacob. Lenz.</align></hand> <line type="empty"/>
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@@ -12217,11 +12217,11 @@
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ich mich erinnere hat sie – hat sie keinen Platz in der Physiognomik, kann auch nach den Carrikaturen von Kupferstich
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die von ihnen kursiren, keinen haben. Künftig mehr von diesem Punkt: er ist mir heilig – – <line type="empty"/>
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<sidenote pos="bottom" page="1" annotation="am unteren Rand der ersten Seite"><!-- Gehören die beiden Verweise zu der Randeinfügung? -->
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<sidenote pos="bottom" page="1" annotation="am unteren Rand der ersten Seite"><!-- Gehören die beiden Verweise zu der Randeinfügung? Genauere Beschreibung: Erster Verweis beginnt linksbündig, setzt sich dann rechtsbündig fort-->
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<note>Verweiszeichen 1</note> eben höre von ihnen selbst, daß Sie sie schon haben <line type="empty"/>
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<fn index="1"><anchor>F<note>Verweiszeichen 1</note></anchor></fn> eben höre von ihnen selbst, daß Sie sie schon haben <line type="empty"/>
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<note>Verweiszeichen 2</note> dem obersten Collegio nach dem Senat</sidenote> <line type="empty"/>
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<fn index="2"><anchor>FF<note>Verweiszeichen 2</note></anchor></fn> dem obersten Collegio nach dem Senat</sidenote> <line type="empty"/>
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<line tab="1"/>Ich erinnere mich ein und des andern Mündlichen – – und daß Sie damals <ul>fehlten.</ul> Wie konnts auch anders, denn was ist
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aller Schatten, durch soviel Hindernisse zu Ihnen gelangend, gegen Wirklichkeit. <ul>Stärke</ul> z. B. mein Gönner! – wo Sie
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@@ -12737,7 +12737,7 @@
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eines jungen Russen <line type="empty"/>
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der in der Fremde erzogen<line type="break"/>
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seine allerhöchste Landesherrschaft wiedererblickte.</align> <line type="empty"/> <!-- Wird der Titel besonders formatiert? -->
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seine allerhöchste Landesherrschaft wiedererblickte.</align> <line type="empty"/>
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<line tab="5"/>So ward ich denn noch dazu aufgehoben
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<line tab="5"/>Das Angesicht zu sehn, das unter Still und Nacht
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@@ -3522,7 +3522,7 @@
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<sender ref="1" />
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</senders>
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<receivers>
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<receiver ref="49" /><!-- Wird sein Bruder auch genannt? -->
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<receiver ref="49" /><!-- Wird sein Bruder auch genannt? --><!-- Onkel von Jakob Lenz benennen? -->
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</receivers>
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<hasOriginal value="true" />
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<isProofread value="true" />
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@@ -3697,7 +3697,7 @@
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<letterDesc letter="246">
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<date value="Wohl Berka oder Kochberg, Oktober 1776" />
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<sort value="1776-10-26" />
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<location ref="14" /><!-- Oder Kochberg -->
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<location ref="14" /><!-- Oder Kochberg --><!-- Extra location für den Fall -->
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<senders>
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<sender ref="1" />
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</senders>
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@@ -4194,7 +4194,7 @@
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<sort value="1777-05-12" />
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<location ref="11" />
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<senders>
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<sender ref="10" /><!-- Wer ist Absender Br.? -->
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<sender ref="10" /><!-- Wer ist Absender Br.? hier heißt das Brief. Der Brief ist von und an Lavater -->
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</senders>
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<receivers>
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<receiver ref="10" />
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@@ -426,7 +426,8 @@
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<letterTradition letter="68">
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<app ref="4">
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Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 56/I,6,1, Bl. 2v–3v, zg. Abschrift [„Der Anfang dieses Briefes
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betrifft eine Erzählung der Fr. v. L. R., „Der weibliche Werther“ die Lenz handschriftlich erhalten hatte.] <!-- Soll die Anmerkung über den Anfang mit aufgeführt sein? -->
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betrifft eine Erzählung der Fr. v. L. R., „Der weibliche Werther“ die Lenz handschriftlich erhalten hatte.]
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<!-- Soll die Anmerkung über den Anfang mit aufgeführt sein? -->
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</app>
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</letterTradition>
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Reference in New Issue
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