From 57e94e5bdb571af9c07e0bf7966a50024eb306a6 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: GregorMichalski Date: Wed, 5 Feb 2025 16:33:08 +0100 Subject: [PATCH] Korrekturen --- data/xml/briefe.xml | 46 ++++++++++++++++++++--------------------- data/xml/meta.xml | 6 +++--- data/xml/traditions.xml | 3 ++- 3 files changed, 28 insertions(+), 27 deletions(-) diff --git a/data/xml/briefe.xml b/data/xml/briefe.xml index e0f2c80..b8481a8 100644 --- a/data/xml/briefe.xml +++ b/data/xml/briefe.xml @@ -1177,7 +1177,7 @@ P. Cond. nicht identifizierte Hand - Capitaine Lieutenant Salomon Bodmer in der Mühle zu Wölflingen im Canton Zürich. + Capitaine Lieutenant Salomon Bodmer in der Mühle zu Wölflingen im Canton Zürich. Herr Simon kommt zurück eh’ ich ihn haben will: ich kann Ihnen also das Versprochene nicht zuschicken. Es war mein Trauerspiel, welches ich jetzt eben für Sie abschreibe. Ich werde schon eine @@ -8823,7 +8823,7 @@ Leben Sie wohl und grüßen alle guten Freunde, auch Jungfer Lauth. Lenz. - + Wäre es nicht möglich, daß ich, durch Ihre Vermittlung einige der neuesten Allemanden in Straßburg abgeschrieben herbekommen könnte. Was Sie dafür auslegen, will ich wieder erstatten. Die von Edelmann würde Ihnen hier ein ewiges Denkmal setzen. @@ -9179,7 +9179,7 @@ ist alles Lobs werth und mein inniggeliebter! Willstu Maler Müllers Schattenriß, ich hab herrliche Tage mit Ihm zu M. gehabt . O der Antiquiensaal!! Zu Frankfurt hab ich die Ehre gehabt die Frau Rath Goethegesehen. Wagner ist verheyrathet. Ende der Abschrift daselbst u. Advocat,
    von Schloßer sehr geliebt, war mit - zu Emmendingen.
+ zu Emmendingen. Es freut mich bester Herder! daß ich eine Gelegenheit finde Abschied von Dir zu nehmen. Freilich traurig genug, kaum gesehen und gesprochen, ausgestoßen aus dem Himmel als ein Landläuffer, @@ -9484,15 +9484,15 @@ - Emma und Eginhard - an Barthy + >Emma und Eginhard + an Barthy Geh Betti schließ die Laube zu Und gieb die Harfe mir Von einem Fräulein schön wie Du Sing ich ein Liedgen Dir - X + X Der große Carl ein Teutscher Held @@ -9500,14 +9500,14 @@ Die Sachsen schlug er aus dem Feld Und manche Mauren Schaar - X + X Doch Emma war so furchtbar nicht Mild heiter Minnereich Ein Rosenbeet war ihr Gesicht Ihr Aug dem Himmel gleich - X + X Die schlaue Mutter hielt sie hart Kein Ritter kam ihr nah Bis auf den Junker Eginhard @@ -9761,7 +9761,7 @@ Küttner. - Zürich. d. 11ten May 1777 + Zürich. d. 11ten May 1777 @@ -9812,7 +9812,7 @@ H: Wegmeister Tobler in Zürich. H Pfarrer Weber in Bubigheim - Zu Diener Stadthalter von Bubigheim. + Zu Diener Stadthalter von Bubigheim. Lenz von deinem Auge kein Blick, du streckst nicht nach mir den Arm, reichst mir keine Hand! Doch @@ -9921,7 +9921,7 @@ Zweyte Scene. Belmont kommt. -
    Belmont.
So ungelegen kam kein Mensch vielleicht als ich. +
    Belmont.
So ungelegen kam kein Mensch vielleicht als ich. Den Tag, der Sie gebar, im Stillen zu begehen Die feyrende Natur darüber froh zu sehen Begaben Sie sich her und ich – @@ -10320,7 +10320,7 @@ Malta (denn das ist jezt Mode) und was hat Ihnen denn das Lieder und Mädgen reiche auf den Fluthen schwimmende Venedig zu Laide gethan daß Sie dahin nicht wollen? Und im September wieder in Zürich. Bravo! Da fährt mein Lenz immer zu einem Thor hinein u: zum andern gleich wied. hinaus, dann da ist - keine Zeit z ….. Aufenthalt zu verliren u. doch mags füglich November werden biß wir uns sehen – + keine Zeit zum Aufenthalt zu verliren u. doch mags füglich November werden biß wir uns sehen – u. zwar in Basel, nicht in Zürich. Der See-Wein zerfräße mir den Magen wann ich dort auf Sie warten müßte. @@ -10834,7 +10834,7 @@ Jetzt Theurester komm ich auf Ihre Frauenzimmerschule – der Himmel lasse Sie ganze glückliche Geschlechter aus dieser Pflanzung erleben und die schönsten Mädgen aus diesen müssen dereinst ihr Grab mit Rosen bestreuen – nur Freund! bedenken Sie daß ein Project die allerwichtigste – oder die allernichtswürdigste Sache auf Erden ist, wenn - es ausgeführt wird – oder steken bleibt. Das war nun bey einem Sarasi freylich eine sehr überflüssige Erinnerung + es ausgeführt wird – oder steken bleibt. Das war nun bey einem Sarasi freylich eine sehr überflüssige Erinnerung und muß mir verziehen werden, so wie meine ganze Existenz. Ich Ihnen aber darüber eine Abhandlung schreiben Freund! wo denken Sie hin, ich, ein Mensch der weder Vater @@ -11022,22 +11022,22 @@ Im bunten Thal der Lügen! Du gehst dahin, du Lächlerin! Dich ewig zu betrügen. - x + x Was weinest Du? die Welt ist rund Und nichts darauf beständig. Das Weinen nur ist ungesund Und der Verlust nothwendig. - x + x Einst wirst du, kleine Lächlerin! Mit süsserm Schmerze weinen Wenn alle deinen treuen Sinn Gott! zu verkennen scheinen. - x + x Dann wirst du stehn auf deinem Werth Und blicken, wie die Sonne Von der ein jeder weg sich kehrt Zu blind für ihre Wonne. - x + x Bis daß der Adler kommen wird Aus fürchterlichen Büschen, Der Welten ohne Trost durchirrt – @@ -11250,7 +11250,7 @@ Lenz.
- von Schlosser geschrieben + von Schlosser geschrieben P. T. Ihnen unbekandt war ich lange Ihr Freund, durch Ihren Herrn Sohn. Drey Jahre sinds, daß ich diesen kenne, und, ob gleich wir nur selten beysammen seyn konnten; so waren wir doch Freunde. Ich ehrte @@ -11279,7 +11279,7 @@ Emmendingen in Breisgau bey Freyburg d. 9 Märtz 1778. - auf der letzten Seite Lenz’ Hand + auf der letzten Seite Lenz’ Hand Vater! ich habe gesündigt im Himmel und vor Dir und bin fort nicht werth, daß ich Dein Kind heiße. Jacob. Lenz. @@ -12217,11 +12217,11 @@ ich mich erinnere hat sie – hat sie keinen Platz in der Physiognomik, kann auch nach den Carrikaturen von Kupferstich die von ihnen kursiren, keinen haben. Künftig mehr von diesem Punkt: er ist mir heilig – – - + - Verweiszeichen 1 eben höre von ihnen selbst, daß Sie sie schon haben + FVerweiszeichen 1 eben höre von ihnen selbst, daß Sie sie schon haben - Verweiszeichen 2 dem obersten Collegio nach dem Senat + FFVerweiszeichen 2 dem obersten Collegio nach dem Senat Ich erinnere mich ein und des andern Mündlichen – – und daß Sie damals
    fehlten.
Wie konnts auch anders, denn was ist aller Schatten, durch soviel Hindernisse zu Ihnen gelangend, gegen Wirklichkeit.
    Stärke
z. B. mein Gönner! – wo Sie @@ -12737,7 +12737,7 @@ eines jungen Russen der in der Fremde erzogen - seine allerhöchste Landesherrschaft wiedererblickte. + seine allerhöchste Landesherrschaft wiedererblickte. So ward ich denn noch dazu aufgehoben Das Angesicht zu sehn, das unter Still und Nacht diff --git a/data/xml/meta.xml b/data/xml/meta.xml index 4a88fb3..53a754c 100644 --- a/data/xml/meta.xml +++ b/data/xml/meta.xml @@ -3522,7 +3522,7 @@ - + @@ -3697,7 +3697,7 @@ - + @@ -4194,7 +4194,7 @@ - + diff --git a/data/xml/traditions.xml b/data/xml/traditions.xml index 66ddc17..c9ae6ce 100644 --- a/data/xml/traditions.xml +++ b/data/xml/traditions.xml @@ -426,7 +426,8 @@ Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 56/I,6,1, Bl. 2v–3v, zg. Abschrift [„Der Anfang dieses Briefes - betrifft eine Erzählung der Fr. v. L. R., „Der weibliche Werther“ die Lenz handschriftlich erhalten hatte.] + betrifft eine Erzählung der Fr. v. L. R., „Der weibliche Werther“ die Lenz handschriftlich erhalten hatte.] +