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HKB 365
This commit is contained in:
@@ -1728,7 +1728,7 @@ Bodmer (Hg.), <titel>Freymüthige Nachrichten von Neuen Büchern, und andern zur
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<kommentar id="bucholtz-k-jc" type="neuzeit">
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<lemma>Johann Christian Buchholtz</lemma>
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<eintrag>1719–1773. 1743–1748 an der Domschule in Königsberg, ab 1748 Pfarradjunkt in Liebstadt, ab 1749 an der Königsberger Altstädtischen Kirche; vmtl. Beichtvater der Eltern Hamanns nach dem Tod <link ref="lilienthal-m" linktext="false">M. Lilienthals</link>; Hamanns Beichtvater, wohl auch der des Bruders, und Nachlassverwalter von Hamanns Vater. Siehe <wwwlink address="https://www.deutsche-biographie.de/pnd1024881237.html">Deutsche Biographie</wwwlink></eintrag>
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<eintrag>1719–1773. 1743–1748 an der Domschule in Königsberg, ab 1748 Pfarradjunkt in Liebstadt, ab 1749 an der Königsberger Altstädtischen Kirche; Beichtvater der Eltern Hamanns nach dem Tod <link ref="lilienthal-m" linktext="false">M. Lilienthals</link>; Hamanns Beichtvater, auch der des Bruders, und Nachlassverwalter von Hamanns Vater; bei Hamanns Rechtsstreit von 1769 um die Vormundschaft von <link ref="hamann-jc" linktext="true" /> und das Erbe von <link ref="hamann-vjc" linktext="true" /> war er auf der Seite von <link ref="nuppenau-jp" linktext="true" /> (vgl. HKB 361–367). Siehe <wwwlink address="https://www.deutsche-biographie.de/pnd1024881237.html">Deutsche Biographie</wwwlink>.</eintrag>
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</kommentar>
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<kommentar id="bucholtz-k-er" type="neuzeit">
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@@ -5436,7 +5436,7 @@ Vgl. zu ihrem Vater: Elisabeth Regina Hamann: Etwas über mich. In: <wwwlink add
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<kommentar id="hamann-jc" type="neuzeit">
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<lemma>Johann Christoph Hamann (Bruder)</lemma>
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<eintrag>1732–1778. Bruder von <link ref="hamann" linktext="true" />, ab 1758 Lehrer in Riga, 1761–1765 im Löbenicht in Königsberg; litt ab den frühen 1760er Jahren zunehmend an einer psychischen Krankheit („Melancholie“) und musste wegen seiner geistigen Behinderung in Hamanns Haushalt gepflegt werden.</eintrag>
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<eintrag>1732–1778. Bruder von <link ref="hamann" linktext="true" />, ab 1758 Lehrer in Riga, 1761–1765 im Löbenicht in Königsberg; litt ab etwa 1759 zunehmend an einer psychischen Krankheit („Melancholie“) und musste wegen seiner geistigen Behinderung in Hamanns Haushalt gepflegt werden.</eintrag>
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</kommentar>
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<kommentar id="hamann-jm" type="neuzeit">
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@@ -6034,7 +6034,7 @@ Eine Erweiterung erschien ab 1753 als Teil 2 u. 3. <titel>Theron and Aspasio or,
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<kommentar id="hindersin" type="neuzeit">
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<lemma>Daniel Friedrich Hindersin</lemma>
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<eintrag>1704–1780. Kriegs- und Steuerrat, ab 1752 dirigierender Bürgermeister in Königsberg und „Pupillaris“ (Verantwortlich für Waisen- und Vormundschaftssachen).</eintrag>
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<eintrag>1704–1780. Kriegs- und Steuerrat, ab 1752 dirigierender Bürgermeister in Königsberg, Vorsitzer des <link ref="magistrat" linktext="false">Magistrats</link> und „Pupillaris“ (bürgermeisterliches Pupillenamt, verantwortlich für Waisen- und Vormundschaftssachen). Bei Hamanns Rechtsstreit 1769 um die Vormundschaft von <link ref="hamann-jc" linktext="true" /> und das Erbe von <link ref="hamann-vjc" linktext="true" /> war er auf der Seite von <link ref="nuppenau-jp" linktext="true" /> (vgl. HKB 361–367).</eintrag>
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</kommentar>
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<kommentar id="hinkelmann" type="neuzeit">
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@@ -9826,7 +9826,7 @@ Siehe auch <link ref="bodmer" subref="bodmer-europa" linktext="true" />.</eintra
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<kommentar id="nuppenau-jp" type="neuzeit">
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<lemma>Johann Peter Nuppenau</lemma>
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<eintrag>1732–1785. Bader, Gehilfe von <link ref="hamann-vjc" linktext="true" />, führte ab 1764 dessen Badstube.</eintrag>
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<eintrag>1732–1785. Bader, Gehilfe von <link ref="hamann-vjc" linktext="true" />, führte ab 1764 dessen Badstube. Nach dem Tod von <link ref="hamann-vjc" linktext="true" /> verschlechterte sich das Verhältnis zu Hamann, sodass sie 1769 in einen Rechtsstreit um das väterliche Erbe und die Vormundschaft von <link ref="hamann-jc" linktext="true" /> gerieten (vgl. HKB 361–367).</eintrag>
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</kommentar>
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<kommentar id="nuppenau-ja" type="neuzeit">
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@@ -10659,7 +10659,7 @@ Hamann war im Juli 1763 einige Wochen dort als Copist tätig, vgl. <intlink lett
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<kommentar id="pupillenkollegium" type="neuzeit">
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<lemma>Königliches Pupillenkollegium</lemma>
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<lemma>Königliches Pupillenkollegium in Königsberg</lemma>
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<eintrag>Teil der <link ref="provinzialregierung" linktext="true">ostpreußischen Provinzialregierung</link> in Königsberg, betraut mit der Aufsicht über Vormundschaftssachen. Ansässig auf dem königlichen Schloss, bestehend aus einem Etatsminister und sieben Räten. Bis 1768 von <link ref="braxein" linktext="true" /> geführt, danach von <link ref="schlieben" linktext="true" />.</eintrag>
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</kommentar>
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