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2023-09-14 15:06:56 +02:00
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commit b1c028bbea

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@@ -41,7 +41,7 @@ Brief Nr. 1
</marginal>
<marginal index="5" letter="1" page="2" line="12">
<bzg>Heimweh</bzg> vgl. Adelung (Bd.3, Sp.1084, s.v. Das Heimweh): zuweilen wie Melancholie und Abzehrung, verwandt der alten Nostalgia; die an die reine Luft ihres Vaterlandes gewöhnten Schweizer litten unter der dicken und unreinen Luft anderer Länder.
<bzg>Heimweh</bzg> vgl. Adelung (Bd.2, Sp.1084, s.v. <wwwlink address="https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_3_1_1693">Das Heimweh</wwwlink>): zuweilen wie Melancholie und Abzehrung, verwandt der alten Nostalgia; die an die reine Luft ihres Vaterlandes gewöhnten Schweizer litten unter der dicken und unreinen Luft anderer Länder.
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<marginal index="6" letter="1" page="2" line="25">
@@ -7988,7 +7988,7 @@ siehe <link ref="hamann" subref="gedanken-lieder" linktext="true"/>, LS S.386
</marginal>
<marginal index="1646" letter="110" page="243" line="24">
<bzg>Läusesucht</bzg> „… bey welcher durch die verdorbenen Säfte eine Menge Läuse ausgebrütet werden… entstehet gemeiniglich aus großer Unreinigkeit“ (Adelung Bd. 2, Sp. 1945, s.v. Läusekrankheit)
<bzg>Läusesucht</bzg> „… bey welcher durch die verdorbenen Säfte eine Menge Läuse ausgebrütet werden… entstehet gemeiniglich aus großer Unreinigkeit“ (Adelung Bd. 2, Sp. 1945, s.v. <wwwlink address="https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_7_0_654">Läusekrankheit</wwwlink>)
</marginal>
<marginal index="1647" letter="110" page="243" line="29">
@@ -19527,7 +19527,7 @@ Brief Nr. 193
</marginal>
<marginal index="4922" letter="193" page="43" line="10">
<bzg>Heim weh wie ein Schweitzer</bzg> vgl. Adelung (Bd.3, Sp.1084, s.v. Das Heimweh): zuweilen wie Melancholie und Abzehrung, verwandt der alten Nostalgia; die an die reine Luft ihres Vaterlandes gewöhnten Schweizer litten unter der dicken und unreinen Luft anderer Länder.
<bzg>Heim weh wie ein Schweitzer</bzg> vgl. Adelung (Bd.3, Sp.1084, s.v. <wwwlink address="https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_3_1_1693">Das Heimweh</wwwlink>): zuweilen wie Melancholie und Abzehrung, verwandt der alten Nostalgia; die an die reine Luft ihres Vaterlandes gewöhnten Schweizer litten unter der dicken und unreinen Luft anderer Länder.
</marginal>
<marginal index="7346" letter="193" page="43" line="15">
@@ -39004,7 +39004,7 @@ Brief Nr. 333
</marginal>
<marginal index="10481" letter="333" page="381" line="12">
<bzg>abzuwarten</bzg> im Sinne von „mit dem gehörigen Fleiße ausüben“, Adelung (Bd.1, Sp.129, s.v. Abwarten)
<bzg>abzuwarten</bzg> im Sinne von „mit dem gehörigen Fleiße ausüben“, Adelung (Bd.1, Sp.129, s.v. <wwwlink address="https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009131_3_0_990">Abwarten</wwwlink>)
</marginal>
<marginal index="10482" letter="333" page="381" line="16">
@@ -39134,7 +39134,7 @@ Brief Nr. 334
</marginal>
<marginal index="10521" letter="334" page="384" line="9">
<bzg>Hans zu Grethe…</bzg> Hans und Margarete waren die Vornamen von Luthers Eltern; in seinem <titel>Traubüchlein für die einfältigen Pfarrherrn</titel> gibt es einen Vorbild-Dialog für die Hochzeits-Zeremonie: „Fur der Kirchen trauen mit solchen Worten: ,Hans, willt Du Greten zum ehlichen Gemahle haben? Dicat: ,Ja. ,Greta, willt Du Hansen zum ehelichen Gemahle haben? Dicat: ,Ja.‘“ Von dieser Tradition gewordenen lutherischen Hochzeitszeremonie sind Hans und Grete sprichwörtliche Brautleute geworden, vgl. auch Adelung (Bd.2, Sp.545, s.v. Abwarten): „Hans willst du Greten zum ehlichen Gemahl haben? Luther im Traubüchl.“ Wie aber richtig zitieren?!? Wo findet man das Traubüchlein bei Hamann? vgl. auch N&#x202F;III, 289/7 (Metakritik)
<bzg>Hans zu Grethe…</bzg> Hans und Margarete waren die Vornamen von Luthers Eltern; in seinem <titel>Traubüchlein für die einfältigen Pfarrherrn</titel> gibt es einen Vorbild-Dialog für die Hochzeits-Zeremonie: „Fur der Kirchen trauen mit solchen Worten: ,Hans, willt Du Greten zum ehlichen Gemahle haben? Dicat: ,Ja. ,Greta, willt Du Hansen zum ehelichen Gemahle haben? Dicat: ,Ja.‘“ Von dieser Tradition gewordenen lutherischen Hochzeitszeremonie sind Hans und Grete sprichwörtliche Brautleute geworden, vgl. auch Adelung (Bd.2, Sp.545, s.v. <wwwlink address="https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/gehezuseite/bsb00009132?page=545">Gemahl</wwwlink>): „Hans willst du Greten zum ehlichen Gemahl haben? Luther im Traubüchl.“ Wie aber richtig zitieren?!? Wo findet man das Traubüchlein bei Hamann? vgl. auch N&#x202F;III, 289/7 (Metakritik)
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<marginal index="10522" letter="334" page="384" line="9">