diff --git a/Marginal-Kommentar.xml b/Marginal-Kommentar.xml index b120844..f296fdc 100644 --- a/Marginal-Kommentar.xml +++ b/Marginal-Kommentar.xml @@ -41,7 +41,7 @@ Brief Nr. 1 -Heimweh vgl. Adelung (Bd. 3, Sp. 1084, s.v. Das Heimweh): zuweilen wie Melancholie und Abzehrung, verwandt der alten Nostalgia; die an die reine Luft ihres Vaterlandes gewöhnten Schweizer litten unter der dicken und unreinen Luft anderer Länder. +Heimweh vgl. Adelung (Bd. 2, Sp. 1084, s.v. Das Heimweh): zuweilen wie Melancholie und Abzehrung, verwandt der alten Nostalgia; die an die reine Luft ihres Vaterlandes gewöhnten Schweizer litten unter der dicken und unreinen Luft anderer Länder. @@ -7988,7 +7988,7 @@ siehe , LS S. 386 -Läusesucht „… bey welcher durch die verdorbenen Säfte eine Menge Läuse ausgebrütet werden … entstehet gemeiniglich aus großer Unreinigkeit“ (Adelung Bd. 2, Sp. 1945, s.v. Läusekrankheit) +Läusesucht „… bey welcher durch die verdorbenen Säfte eine Menge Läuse ausgebrütet werden … entstehet gemeiniglich aus großer Unreinigkeit“ (Adelung Bd. 2, Sp. 1945, s.v. Läusekrankheit) @@ -19527,7 +19527,7 @@ Brief Nr. 193 -Heim weh wie ein Schweitzer vgl. Adelung (Bd. 3, Sp. 1084, s.v. Das Heimweh): zuweilen wie Melancholie und Abzehrung, verwandt der alten Nostalgia; die an die reine Luft ihres Vaterlandes gewöhnten Schweizer litten unter der dicken und unreinen Luft anderer Länder. +Heim weh wie ein Schweitzer vgl. Adelung (Bd. 3, Sp. 1084, s.v. Das Heimweh): zuweilen wie Melancholie und Abzehrung, verwandt der alten Nostalgia; die an die reine Luft ihres Vaterlandes gewöhnten Schweizer litten unter der dicken und unreinen Luft anderer Länder. @@ -39004,7 +39004,7 @@ Brief Nr. 333 -abzuwarten im Sinne von „mit dem gehörigen Fleiße ausüben“, Adelung (Bd. 1, Sp. 129, s.v. Abwarten) +abzuwarten im Sinne von „mit dem gehörigen Fleiße ausüben“, Adelung (Bd. 1, Sp. 129, s.v. Abwarten) @@ -39134,7 +39134,7 @@ Brief Nr. 334 -Hans zu Grethe… Hans und Margarete waren die Vornamen von Luthers Eltern; in seinem Traubüchlein für die einfältigen Pfarrherrn gibt es einen Vorbild-Dialog für die Hochzeits-Zeremonie: „Fur der Kirchen trauen mit solchen Worten: ,Hans, willt Du Greten zum ehlichen Gemahle haben?‘ Dicat: ,Ja.‘ ,Greta, willt Du Hansen zum ehelichen Gemahle haben?‘ Dicat: ,Ja.‘“ – Von dieser Tradition gewordenen lutherischen Hochzeitszeremonie sind Hans und Grete sprichwörtliche Brautleute geworden, vgl. auch Adelung (Bd. 2, Sp. 545, s.v. Abwarten): „Hans willst du Greten zum ehlichen Gemahl haben? Luther im Traubüchl.“ – Wie aber richtig zitieren?!? Wo findet man das Traubüchlein bei Hamann? – vgl. auch N III, 289/7 (Metakritik) +Hans zu Grethe… Hans und Margarete waren die Vornamen von Luthers Eltern; in seinem Traubüchlein für die einfältigen Pfarrherrn gibt es einen Vorbild-Dialog für die Hochzeits-Zeremonie: „Fur der Kirchen trauen mit solchen Worten: ,Hans, willt Du Greten zum ehlichen Gemahle haben?‘ Dicat: ,Ja.‘ ,Greta, willt Du Hansen zum ehelichen Gemahle haben?‘ Dicat: ,Ja.‘“ – Von dieser Tradition gewordenen lutherischen Hochzeitszeremonie sind Hans und Grete sprichwörtliche Brautleute geworden, vgl. auch Adelung (Bd. 2, Sp. 545, s.v. Gemahl): „Hans willst du Greten zum ehlichen Gemahl haben? Luther im Traubüchl.“ – Wie aber richtig zitieren?!? Wo findet man das Traubüchlein bei Hamann? – vgl. auch N III, 289/7 (Metakritik)