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@@ -59750,6 +59750,34 @@ Brief Nr. 470
<bzg>Fictio Juris Ihres Condominii</bzg> juristische Fiktion des gemeinsamen Besitzes
</marginal>
<marginal letter="470" page="258" line="12">
<bzg>Oberprediger Crichton</bzg> <link ref="crichton" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="470" page="258" line="13">
<bzg>Prediger Lefort</bzg> <link ref="lefort" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="470" page="258" line="14">
<bzg>Penzel</bzg> <link ref="penzel" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="470" page="258" line="37">
<bzg>politische Kannengießerey</bzg> politisierender Schwätzer, nach <link ref="holberg" subref="holberg-kannengiesser" linktext="true" />, vgl. <intlink letter="440" page="168" line="7" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="470" page="259" line="1">
<bzg>sub tutela</bzg> unter der Obhut
</marginal>
<marginal letter="470" page="259" line="3">
<bzg>Waßersucht&#x202F;…kalten Brand</bzg> die Gebrechen Lindners, vgl. etwa <intlink letter="465" page="226" line="27" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="470" page="259" line="5">
<bzg>neue Apologie</bzg> <link ref="eberhard-ja" subref="eberhard-apologie" linktext="true" /> (wohl den ersten Bd. der 2. Aufl.)
</marginal>
Brief Nr. 470a

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@@ -6373,7 +6373,7 @@ Zitation im Briefkommentar nach N&#xA0;III, S.&#x202F;419425.
</subsection>
<subsection id="hamann-biga" type="neuzeit" sort="683">
<lemma><titel>Biga bibliothecarum</titel></lemma>
<eintrag>Dt. zweispännige Bibliothek: Hamann bekam Ende März 1776 von dem sterbenden <link ref="lindner-jg" linktext="true" /> den Auftrag, dessen Bibliothek zu katalogisieren und zu verkaufen (gelegentlich assistiert vmtl. von <link ref="lauson" linktext="false">Lauson</link> und <link ref="richter-jg" linktext="true" />). Hamanns eigene Bibliothek, die er aus Geld- und Raumnot meinte veräußern zu müssen, katalogisierte er aus Verbundenheit mit dem Verstorbenen und seinen Büchern zugleich mit, entschied sich aber letztlich, auch wegen einer Unterstützung Herders, gegen einen Verkauf der eigenen Bücher. Vgl. ausführlicher <link ref="nad-j-1949b" linktext="false">Nadler: <titel>Zeuge des Corpus mysticum</titel>,</link> S.&#x202F;262269, außerdem <link ref="ime-n-1938" linktext="false">Imendörffer: <titel>Johann Georg Hamann und seine Bücherei</titel></link>. Der gemeinsame Katalog der Bibliotheken wurde 1776 gedruckt und kann als Überblick für Hamanns Lektüren dienen; siehe das Exemplar der <wwwlink address="https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6:1-235764">ULB Münster</wwwlink>, vgl. auch die Edition in N&#x202F;V,13121.</eintrag>
<eintrag>Dt. zweispännige Bibliothek: Hamann bekam Ende März 1776 von dem sterbenden <link ref="lindner-jg" linktext="true" /> den Auftrag, dessen Bibliothek zu katalogisieren und zu verkaufen (assistiert von <link ref="lauson" linktext="false">Lauson</link> und <link ref="penzel" linktext="false">Penzel</link>). Hamanns eigene Bibliothek, die er aus Geld- und Raumnot meinte veräußern zu müssen, katalogisierte er aus Verbundenheit mit dem Verstorbenen und seinen Büchern zugleich mit, entschied sich aber letztlich, auch wegen einer Unterstützung Herders, gegen einen Verkauf der eigenen Bücher. Vgl. ausführlicher <link ref="nad-j-1949b" linktext="false">Nadler: <titel>Zeuge des Corpus mysticum</titel>,</link> S.&#x202F;262269, außerdem <link ref="ime-n-1938" linktext="false">Imendörffer: <titel>Johann Georg Hamann und seine Bücherei</titel></link>. Der gemeinsame Katalog der Bibliotheken wurde 1776 gedruckt und kann als Überblick für Hamanns Lektüren dienen; siehe das Exemplar der <wwwlink address="https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:6:1-235764">ULB Münster</wwwlink>, vgl. auch die Edition in N&#x202F;V,13121.</eintrag>
</subsection>
<subsection id="hamann-schuerze" type="neuzeit" sort="684">
<lemma>Hamann, <titel>Schürze von Feigenblättern</titel></lemma>