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synced 2025-10-29 00:55:31 +00:00
HKB 522
This commit is contained in:
@@ -60296,7 +60296,7 @@ Brief Nr. 471
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<bzg>fl.</bzg> Gulden, Goldmünze, hier aber vmtl. 1 polnischer Gulden, eine Silbermünze, entsprach 30 Groschen oder weniger.
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<marginal letter="471" page="265" line="29" sort="2">
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<marginal letter="471" page="265" line="30">
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<bzg>Verfaßer zu schreiben</bzg> Briefwechsel mit <link ref="schmidlin" linktext="true" /> nicht überliefert
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@@ -60534,7 +60534,7 @@ Brief Nr. 474
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<bzg>am alten Graben</bzg> Wohnort seit 1770, in der Nähe des Lizent
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<marginal letter="474" page="272" line="8" >
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<marginal letter="474" page="272" line="9" >
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<bzg>Quovsque tandem</bzg> dt. wie lange noch? <link ref="cicero" subref="cic-cat" linktext="true" />, 1,1
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@@ -62529,7 +62529,7 @@ Brief Nr. 484
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<bzg>Iuuenalem</bzg> <link ref="juvenal" linktext="true" />
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<marginal letter="484" page="307" line="29" >
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<marginal letter="484" page="307" line="32" >
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<bzg>Schröckhs Universal Historie</bzg> <link ref="schroeckh" subref="schroeckh-weltgeschichte" linktext="true" />
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@@ -63069,7 +63069,7 @@ Brief Nr. 491a
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<bzg>Mutter</bzg> <link ref="claudius-ma" linktext="true" />
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<marginal letter="491a" page="328" line="15" >
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<marginal letter="491a" page="328" line="22" >
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<bzg>Mädchen</bzg> <link ref="claudius-afp" linktext="true" />
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@@ -63077,7 +63077,7 @@ Brief Nr. 491a
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<bzg>Mumsen</bzg> Christiane Friederike Mumsen, geb. Clodius
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<marginal letter="491a" page="328" line="27" sort="1" >
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<marginal letter="491a" page="328" line="27" sort="2" >
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<bzg>Schönemarck</bzg> Prina von Schönermarck, geb. Patens
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</marginal>
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@@ -66164,7 +66164,7 @@ Brief Nr. 519
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<bzg>4 Sept. eingekommene</bzg> <intlink letter="509" page="368" line="3" linktext="false">HKB 509</intlink>
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</marginal>
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<marginal letter="519" page="391" line="9" sort="1">
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<marginal letter="519" page="391" line="9" sort="2">
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<bzg>14 Oct</bzg> <intlink letter="512" page="378" line="21" linktext="false">HKB 512</intlink>
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</marginal>
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@@ -66421,7 +66421,7 @@ Brief Nr. 519
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<bzg>Clerici</bzg> Die auf 1722 datierte Vorrede von <link ref="clerc" linktext="true" /> ist erst in der 3. Fassung von <link ref="vico" subref="vico-principi" linktext="true" /> enthalten.
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</marginal>
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<marginal letter="519" page="394" line="5">
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<marginal letter="519" page="394" line="3">
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<bzg>Einleitung</bzg> <link ref="vico" subref="vico-principi" linktext="true" />, S. 1–36
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@@ -66564,19 +66564,19 @@ Brief Nr. 519
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Brief Nr. 521
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<marginal letter="521" page="397" line="6" >
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Ein Entwurf für eine Antwort Hamanns auf verschiedene amtliche Schreiben vmtl. von <link ref="morinval" linktext="true" /> von Dezember 1777, die nicht überliefert sind; teils geht es auch um seine Krankheit von diesem Monat und seine alten Streitigkeiten mit den Blomschen Erben.
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Ein Entwurf für eine Antwort Hamanns auf nicht überlieferte amtliche Schreiben der Generaladministration (mglw. von <link ref="morinval" linktext="true" />) u.a. vom 27. Dezember (vgl. <intlink letter="522" page="1" line="22" linktext="true" />); es geht teils um Hamanns amtliche Tätigkeiten als Packhofverwalter und ihre Verhinderung durch die Krankheit im Dezember 1777, teils um seine Dienstwohnung und die Streitigkeiten mit den <link ref="blom-w" linktext="false">Blomschen Erben</link>.
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</marginal>
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<marginal letter="521" page="397" line="7" >
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Rohübersetzung, ohne Streichungen (?!?):
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Sie übertreffen alle meine Dankbarkeit, indem Sie die Grenzen und Bedingungen meiner Anstellung festgelegt haben, die ich Ihrer Gnade verdanke und die ich wie mein Leben mit einer Eifersucht schätze, die mich einige Schatten werfen ließ, die mein Nachfolger als ehemaliger Inspektor des Zolls genossen zu haben scheint, von dem für reale Attribute. –
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Sie übertreffen alle meine Dankbarkeit, indem Sie die Grenzen und Bedingungen meiner Anstellung festgelegt haben, die ich Ihrer Gnade verdanke und die ich wie mein Leben mit einer Eifersucht schätze, die mich einige Schatten werfen ließ, die mein Vorgänger als ehemaliger Inspektor des Zolls genossen zu haben scheint, von dem für reale Attribute. –
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Aber die erste Ihrer Höchsten Entscheidungen vom 19. des laufenden Monats hat gerade den Eifer zerstört, der mich zerfressen hat. –
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Die zweite gehört nicht zu meinen Beschwerden, denn ich habe die 50 ECU und die damit verbundenen Gegenstände und deren Feder eigenhändig unterschrieben. –
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Drittens. Infolge der Aufklärungen, die Ihnen, Mrs., gegeben wurden, und der Hinweise, die mir der Generalinspektor am 8. des laufenden Jahres in Bezug auf das Register der Pässe für Seemänner gegeben hat, bitte ich Sie untertänigst, mich von diesen Expeditionen zu befreien, da ich ebenso weit davon entfernt bin, sie zu wünschen, wie mir die Mühe zu verzeihen, mich um Neuerungen zu kümmern.
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Viertens. –
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Sobald ich mich von einem Brand auf dem Knochen meines linken Beines erholt habe, der mich vor einem noch gefährlicheren Sturz bewahrt hat, werde ich nur noch für die Führung meiner vier Register leben und die Beschränkungen ihrer Köpfe und Spalten, die Auspizien meiner Einrichtung und den Geist Eurer höchsten Entscheidung mit der gewissenhaftesten Unterwerfung und Gehorsamkeit erfüllen. Das wird mein Geschmack, mein Ruhm und meine Ruhe sein. –
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Aber glauben Sie nicht, dass meine gärtnerische Muse jemals zu der Rustikalität fähig wäre, derer Sie sie verdächtigen – Ihnen hat der König den Weinberg seiner Finanzen anvertraut; Ihnen verdanke ich die Genugtuung, die Ehre und den Vorteil, ein freier Mieter und Nutznießer einer Domäne des Königs zu sein. Gott bewahre, dass ich es zu einem Marktplatz oder einer Diebeshöhle mache - und dass Ihr Fall mir und dem des Psalmisten zuteil wird: „Exterminavit eam aper de sylva et singularis ferus depassus est eam!“, d.h. die Wildschweine des Waldes haben es zerstört und alle Arten von wilden Tieren haben es abgeweidet. - Gott bewahre, dass diese angeblichen Beschwerden besser begründet und konsequenter sind als ihre Aufklärung, dass eine arme Frau die Wechselbriefe ihres Gefährten und Verräters täuscht und unterschreibt, der ein Schelm und Dummkopf ist. –
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Dieu qui m’entend sera mon vengeance, mon bouclier et ma grande recompense. Amen! –
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Aber glauben Sie nicht, dass meine gärtnerische Muse jemals zu der Rustikalität fähig wäre, derer Sie sie verdächtigen – Ihnen hat der König den Weinberg seiner Finanzen anvertraut; Ihnen verdanke ich die Genugtuung, die Ehre und den Vorteil, ein freier Mieter und Nutznießer einer Domäne des Königs zu sein. Gott bewahre, dass ich es zu einem Marktplatz oder einer Diebeshöhle mache – und dass Ihr Fall mir und dem des Psalmisten zuteil wird: „Exterminavit eam aper de sylva et singularis ferus depassus est eam!“, d.h. die Wildschweine des Waldes haben es zerstört und alle Arten von wilden Tieren haben es abgeweidet. Gott bewahre, dass diese angeblichen Beschwerden besser begründet und konsequenter sind als ihre Aufklärung, dass eine arme Frau die Wechselbriefe ihres Gefährten und Verräters täuscht und unterschreibt, der ein Schelm und Dummkopf ist. –
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Gott, der mich hört, wird meine Rache, mein Schild und meine große Belohnung sein. Amen! –
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Ich habe die Ehre, für mein ganzes Leben mit der respektvollsten, tiefsten und einzigartigsten Sympathie diesen letzten Xbre 777.
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@@ -66608,6 +66608,10 @@ Ich habe die Ehre, für mein ganzes Leben mit der respektvollsten, tiefsten und
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<bzg>Exterminavit …</bzg> <link ref="at-ps" subref="at-ps80" linktext="false">Ps 80,14</link>
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<marginal letter="521" page="398" line="8">
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<bzg>mon vengeance, mon bouclier</bzg> <link ref="at-ps" subref="at-ps80" linktext="false">Ps 18,3 und 48</link>
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Brief Nr. 522
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@@ -66623,8 +66627,12 @@ Brief Nr. 522
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<bzg>Schall der Posaunen</bzg> u.a. <link ref="at-jer" subref="at-jer42" linktext="false">Jer 42,14</link>
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</marginal>
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<marginal letter="522" page="1" line="8">
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<bzg>vereckelt</bzg> wohl wegen Hamanns ausführlichen Referaten der Streitereien mit den <link ref="blom-w" linktext="false">Blomschen Erben</link> gegenüber Reichardt im vergangenen Jahr
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</marginal>
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<marginal letter="522" page="1" line="9">
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<bzg>Gold und Silber … Specereyen</bzg> <link ref="nt-mt" subref="nt-mt2" linktext="false">Mt 2,2</link>
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<bzg>Gold und Silber … Specereyen</bzg> <link ref="nt-mt" subref="nt-mt2" linktext="false">Mt 2,2–11</link>
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</marginal>
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<marginal letter="522" page="1" line="10">
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@@ -66632,11 +66640,11 @@ Brief Nr. 522
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</marginal>
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<marginal letter="522" page="1" line="14">
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<bzg>pr.</bzg> praeterito, vorherigen Monats
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<bzg>pr.</bzg> praeterito, vorherigen Monats, vgl. <intlink letter="519" page="391" line="3" linktext="true" />
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<marginal letter="522" page="1" line="15">
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<bzg>Loge</bzg> Drei-Kronen-Loge
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<bzg>Loge</bzg> Hamanns Arbeitsraum am <link ref="provinzial-akzise-und-zoll-direktion" linktext="false">Licent</link>, vgl. <intlink letter="484" page="306" line="18" linktext="true" />; wohl leicht ironisch-abfällige Bezeichnung (vgl. <wwwlink address="https://www.kruenitz1.uni-trier.de/">Krünitz</wwwlink>, s.v. Loge: „eine Hütte, ein kleiner mit Brettern verschlagener Raum, ein Hundestall, eine Schiffskammer etc. etc. heißt“), ohne Bezug auf Freimaurer- oder Theaterlogen.
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</marginal>
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<marginal letter="522" page="1" line="16">
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@@ -66652,25 +66660,27 @@ Brief Nr. 522
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</marginal>
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<marginal letter="522" page="1" line="20">
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<bzg>Selma</bzg> die Tochter von <link ref="stockmar" linktext="true" />, die Penzel <link ref="stockmar-s" linktext="false">„Selma“</link> nannte, vgl. <link ref="koep-h-1937" linktext="false">Köppe: <titel>Abraham Jakob Penzels Lebensirrfahrten</titel>, 126f.</link>)
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<bzg>Selma</bzg> <link ref="stockmar-s" linktext="true" />
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</marginal>
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<marginal letter="522" page="1" line="21">
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<bzg>Clienten</bzg> Hamann selbst
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</marginal>
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<marginal letter="522" page="1" line="22">
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<bzg>förmliche Entscheidung</bzg> nicht überliefert, wohl im Zusammenhang der Streitereien mit den Blomschen Erben; vgl. den Entwurf für Hamanns Antwort <intlink letter="521" page="397" line="6" linktext="false">HKB 521</intlink>
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</marginal>
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<marginal letter="522" page="1" line="23">
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<bzg>pretensions ridicules et inconsequentes</bzg> förmliche Entscheidung: nicht überliefert; sie betraf den
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Nießbrauch des Gartens seiner Dienstwohnung
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<bzg>pretensions ridicules et inconsequentes</bzg> dt. lächerliche und inkonsequente Ansprüche
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</marginal>
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<marginal letter="522" page="1" line="24">
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<bzg>qui paroissent nullement fondées</bzg> förmliche Entscheidung: nicht überliefert; sie betraf den
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Nießbrauch des Gartens seiner Dienstwohnung
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<bzg>qui paroissent nullement fondées</bzg> dt. die völlig unbegründet erscheinen
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</marginal>
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<marginal letter="522" page="2" line="1">
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<bzg>Tage Elise</bzg> der Heiligen Elisabeth von Thüringen, 19. November
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<bzg>Tage Elise</bzg> der Heiligen Elisabeth von Thüringen, 19. November, vgl. <intlink letter="519" page="391" line="13" linktext="true" />
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</marginal>
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<marginal letter="522" page="2" line="2">
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@@ -66678,14 +66688,11 @@ Brief Nr. 522
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</marginal>
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<marginal letter="522" page="2" line="3">
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<bzg>prima Donna und dem Chef</bzg> <link ref="friedrich-II" linktext="true" /> u. <link ref="morinval" linktext="true" />, vgl 521. ?!?
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<bzg>prima Donna und dem Chef</bzg> vmtl. <link ref="friedrich-II" linktext="true" /> (<intlink letter="522" page="3" line="1" linktext="false">s. u.</intlink>) und <link ref="morinval" linktext="true" /> (vgl. <intlink letter="521" page="397" line="6" linktext="true" />)
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</marginal>
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<marginal letter="522" page="2" line="5">
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<bzg>Apoll dem Horaz</bzg> Etwa ein Lapsus Hs, der Horaz mit Vergil verwechselt?
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Oder ob er Vergils von ihm gern zitiertes Bild (Cynthius aurem vellit, ecl. 6, 3/4) mit
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einer sinnähnlichen Wendung des Horaz (Phoebus ... increpuit lyra, c. 4,15,1f.)
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mischen wollte?
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<bzg>Apoll dem Horaz</bzg> Sinn unklar, mglw. im Zusammenhang von <link ref="horaz" subref="horaz-oden" linktext="true" />, 4,15,1–4 oder <link ref="vergil" subref="vergil-bucol" linktext="true" />, 6,3f.?!?
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</marginal>
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<marginal letter="522" page="2" line="6">
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@@ -66700,13 +66707,12 @@ Brief Nr. 522
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<bzg>Hiob</bzg> <link ref="at-hi" subref="at-hi19" linktext="false">Hi 19,21.</link>
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</marginal>
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<marginal letter="522" page="2" line="15">
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<bzg>Hauptsache</bzg> die Verteidigung der Rechte des preußischen Beamten gegen das
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französische Finanzsystem
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<marginal letter="522" page="2" line="12">
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<bzg>Delationen</bzg> verläumderische Anzeige
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</marginal>
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<marginal letter="522" page="2" line="19">
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<bzg>socratischen</bzg> <link ref="sokrates" linktext="true" />
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<bzg>socratischen</bzg> nach der Unwissenheit des <link ref="sokrates" linktext="true" />
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</marginal>
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<marginal letter="522" page="2" line="20">
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||||
@@ -67083,11 +67089,11 @@ Brief Nr. 522
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||||
<bzg>Eselskinnbacken</bzg> Ri 15,19.
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</marginal>
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<marginal letter="523" page="7" line="36">
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<marginal letter="523" page="7" line="36" sort="1">
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||||
<bzg>Durst</bzg>
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</marginal>
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||||
<marginal letter="523" page="7" line="36">
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||||
<marginal letter="523" page="7" line="36" sort="2">
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<bzg>Bedürfnisse</bzg> Genes. XXI. 19
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</marginal>
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@@ -51950,7 +51950,7 @@
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<line index="23" autopsic="23" />Entscheidung, die alle meine Klagen und Beschwerden vernichtete und mir <edit ref="5895"><aq>pretensions
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<line index="24" autopsic="24" />ridicules et inconsequentes</aq></edit><aq>,</aq> (welche man zu solchen, <edit ref="5894"><aq>qui paroissent
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<line index="25" autopsic="25" />nullement fondées</aq></edit><aq>,</aq> gemildert hatte,) in meinen grauen Bart warf.
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<line index="26" autopsic="26" tab="1" />Weil ich diesen <ul>Lauf der Natur</ul> zum vorausgesehen; so habe ich mir so viel
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<line index="26" autopsic="26" tab="1" />Weil ich diesen <ul>Lauf der Natur</ul> zum voraus gesehen; so habe ich mir so viel
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<line index="27" autopsic="27" />Zeit gelaßen, wie eine junge Frau zu Ihren Sechswochen und war eben so froh
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<page index="2" autopsic="2" />
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<line index="1" autopsic="1" />von meiner Schwangerschaft am Tage Elise entbunden zu seyn. Aber nun
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Reference in New Issue
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