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synced 2025-10-29 09:05:29 +00:00
307-327
This commit is contained in:
@@ -1181,7 +1181,7 @@ Ein Adelsgeschlecht von Bayer gehörte wie die Budbergs zur livländischen Ritte
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<marginal letter="12" page="33" line="12">
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<bzg>kluges Volk</bzg> Spartaner im Umgang mit den Heloten; s. <link ref="plutarch" subref="plut-mor" linktext="true" />, 28,7–11; auch in <link ref="hamann" subref="h-dangeuil" linktext="true" /> wird darauf angespielt (N IV S. 228/9, ED S. 364).
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<bzg>kluges Volk</bzg> Spartaner im Umgang mit den Heloten; s. <link ref="plutarch" subref="plut-vit" linktext="true" />, Demetrius 1,4; auch in <link ref="hamann" subref="h-dangeuil" linktext="true" /> wird darauf angespielt (N IV S. 228/9, ED S. 364).
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<marginal letter="12" page="33" line="19">
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@@ -1581,7 +1581,7 @@ Brief Nr. 16
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<marginal letter="16" page="45" line="15">
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<link ref="plutarch" subref="plut-vit" linktext="true" />, Caes. 48f.
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<link ref="plutarch" subref="plut-vit" linktext="true" />, Caesar 48f.
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<marginal letter="16" page="45" line="24">
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@@ -10845,7 +10845,7 @@ vmtl. von <link ref="lindner-jg" subref="lindner-gedaechtnisfeier" linktext="tru
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<marginal letter="143" page="329" line="23">
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<bzg>Zaunkönig</bzg> Die Fabel vom Zaunkönig und dem Adler wird <link ref="asop" linktext="false">Äsop</link> zugeschrieben. Durch eine List gewinnt der Zaunkönig den Wettstreit der Vögel um die Königsherrschaft, indem er sich im Gefieder des Adlers versteckt und so, als dieser ermüdete, noch ein Stück höher fliegen konnte. Die Fabel ist u.a. von Plutarch in seinen <titel>Praecepta gerendae rei publicae</titel>, 12 (<link ref="plutarch" subref="plut-mor" linktext="true" /> 806e–f (X 201f.), überliefert.
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<bzg>Zaunkönig</bzg> Die Fabel vom Zaunkönig und dem Adler wird <link ref="asop" linktext="false">Äsop</link> zugeschrieben. Durch eine List gewinnt der Zaunkönig den Wettstreit der Vögel um die Königsherrschaft, indem er sich im Gefieder des Adlers versteckt und so, als dieser ermüdete, noch ein Stück höher fliegen konnte. Die Fabel ist u.a. von Plutarch in seinen <titel>Praecepta gerendae rei publicae</titel>, 12 (<link ref="plutarch" subref="plut-mor" linktext="true" /> 806e–f), überliefert.
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<marginal letter="143" page="329" line="26">
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@@ -12024,7 +12024,7 @@ Zeus verwandelt sich in goldenen Regen, um Danaë zu erreichen, die Tochter Akri
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<marginal letter="148" page="353" line="21">
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<bzg>niesen, danken …</bzg> In <link ref="plutarch" subref="plut-mor" linktext="true" /> VII,46 (De genio Socratis) wird die Bedeutung des Niesens als Vorzeichen bedacht – ein zufälliges Niesen könne dazu führen, dass man etwas unterlässt, wozu man eben noch entschlossen war. Das Leben des Sokrates war, so weiter, aber gerade nicht von solchen Zufälligkeiten bestimmt, sondern folgte festen Entschlüssen. Das Niesen könne höchstens als ein Zeichen begriffen werden, für das es aber einen Verursacher gebe – welchen Sokrates ‚Genius‘ genannt habe. Die Zeichen zu lesen, sei die Kunst, die Sokrates lehre. Dass der ‚Daimonion‘ Zeichen gebe und nicht etwa das Zukünftige vorhersage, ist auch Xenophons Verteidigung des Sokrates vor der Anklage, er habe neue Götter eingeführt (<link ref="xenophon" subref="xenophon-sokrates" linktext="true" /> 2–4).
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<bzg>niesen, danken …</bzg> In <link ref="plutarch" subref="plut-mor" linktext="true" /> 581A-F (De genio Socratis) wird die Bedeutung des Niesens als Vorzeichen bedacht – ein zufälliges Niesen könne dazu führen, dass man etwas unterlässt, wozu man eben noch entschlossen war. Das Leben des Sokrates war, so weiter, aber gerade nicht von solchen Zufälligkeiten bestimmt, sondern folgte festen Entschlüssen. Das Niesen könne höchstens als ein Zeichen begriffen werden, für das es aber einen Verursacher gebe – welchen Sokrates ‚Genius‘ genannt habe. Die Zeichen zu lesen, sei die Kunst, die Sokrates lehre. Dass der ‚Daimonion‘ Zeichen gebe und nicht etwa das Zukünftige vorhersage, ist auch Xenophons Verteidigung des Sokrates vor der Anklage, er habe neue Götter eingeführt (<link ref="xenophon" subref="xenophon-sokrates" linktext="true" /> 2–4).
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Brief Nr. 149
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@@ -25725,7 +25725,7 @@ Brief Nr. 227
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<marginal letter="227" page="154" line="2">
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<bzg>Nisi periissemus, periissemus</bzg> „Kommen wir um, so kommen wir um.“ Fehlerhaftes Zitat eines in <link ref="plutarch" subref="plut-mor" linktext="true" /> 185f. <link ref="themistokles" linktext="true" /> zugeschriebenen Ausspruchs: „Als er viele Geschenke erhalten und schnell reich geworden war, sagte er zu seinen Kindern: ‚Ihr Kinder, wir würden zu Grunde gehen, wenn wir nicht schon zu Grunde gegangen wären.‘“
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<bzg>Nisi periissemus, periissemus</bzg> „Kommen wir um, so kommen wir um.“ Fehlerhaftes Zitat eines in <link ref="plutarch" subref="plut-vit" linktext="true" />, <titel>Themistocles</titel> 29, <link ref="themistokles" linktext="true" /> zugeschriebenen Ausspruchs: „Als er viele Geschenke erhalten und schnell reich geworden war, sagte er zu seinen Kindern: ‚Ihr Kinder, wir würden zu Grunde gehen, wenn wir nicht schon zu Grunde gegangen wären.‘“
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</marginal>
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<marginal letter="227" page="154" line="12">
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@@ -32187,7 +32187,7 @@ Brief Nr. 264
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<marginal letter="264" page="253" line="33">
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<bzg>Periissem, nisi periissem</bzg> dt. Wir wären verloren, wenn wir nicht verloren wären; nach Plutarch Ausspruch des Themistokles; <link ref="plutarch" subref="plut-vit" linktext="false">Plut. vit. 4,16</link>
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<bzg>Periissem, nisi periissem</bzg> dt. Wir wären verloren, wenn wir nicht verloren wären; nach Plutarch Ausspruch des Themistokles; <link ref="plutarch" subref="plut-vit" linktext="true" />, <titel>Themistocles</titel> 29.
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</marginal>
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<marginal letter="264" page="253" line="34">
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@@ -37006,11 +37006,11 @@ Brief Nr. 309
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<marginal letter="309" page="350" line="24">
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<bzg>Critische Nachrichten</bzg> <link ref="critische-nachrichten" linktext="true" />, St. I, S. 1–3;
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II S. 10–12; IV S. 29–32; V S. 37–38
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St. II, S. 10–12; St. IV, S. 29–32; St. V, S. 37–38
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<marginal letter="309" page="350" line="26">
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<bzg>Gedanken</bzg> <titel>Critische Nachrichten aus dem Reiche der Gelehrsamkeit</titel>, St. IV. S. 30–31
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<bzg>Gedanken</bzg> <titel>Critische Nachrichten aus dem Reiche der Gelehrsamkeit</titel>, St. IV, S. 30–31
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</marginal>
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<marginal letter="309" page="350" line="28" sort="1">
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@@ -37025,10 +37025,6 @@ II S. 10–12; IV S. 29–32; V S. 37–38
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<bzg>höchste poetische Kunst</bzg> vgl. <link ref="critische-nachrichten" linktext="true" />, St. I, S. 4
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</marginal>
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<marginal letter="309" page="351" line="9">
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<bzg>2ten Jahrgang</bzg> der <titel>Critische Nachrichten aus dem Reiche der Gelehrsamkeit</titel>
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</marginal>
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<marginal letter="309" page="351" line="10" sort="1">
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<bzg>Daphne</bzg> <link ref="hamann" subref="daphne" linktext="true" />; vgl. <titel>Critische Nachrichten aus dem Reiche der Gelehrsamkeit</titel>, St. XIX, May 1751, S. 151–152
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</marginal>
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@@ -37228,7 +37224,7 @@ Brief Nr. 314
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<marginal letter="314" page="354" line="29" sort="3">
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<bzg>Karschin […] Palemon</bzg> An Palemon (gr. Meergott, der auf einem Delfin reitend Schiffe sicher in den Hafen leitet) sind viele Gedichte in <link ref="karsch" subref="karsch-gedichte" linktext="true" /> gerichtet; literarischer Name von <link ref="bachmann" linktext="true" />
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<bzg>Karschin […] Palemon</bzg> An Palemon (gr. Meergott, der auf einem Delfin reitend Schiffe sicher in den Hafen leitet) sind viele Gedichte in <link ref="karsch" subref="karsch-gedichte" linktext="true" /> gerichtet; Karsch adressiert mit der lit. Figur ihren Förderer <link ref="bachmann" linktext="true" />.
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</marginal>
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<marginal letter="314" page="355" line="4">
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@@ -37256,7 +37252,7 @@ Brief Nr. 314
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</marginal>
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<marginal letter="314" page="355" line="12">
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<bzg>Machenau</bzg> vmtl. Johann Philipp Machenau (1736–1794), Sekretär von <link ref="domhardt" linktext="true" />, arbeitete von 1760–1766 teilweise bei der <link ref="kriegs-und-domaenenkammer" linktext="true" />, von wo ihn Hamann aus seiner Zeit als Kopist (August 1763 bis Februar 1764) gekannt haben kann
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<bzg>Machenau</bzg> Vmtl. Johann Philipp Machenau (1736–1794), Sekretär von <link ref="domhardt" linktext="true" />, arbeitete von 1760–1766 teilweise bei der <link ref="kriegs-und-domaenenkammer" linktext="true" />, von wo ihn Hamann aus seiner Zeit als Kopist (August 1763 bis Februar 1764) gekannt haben kann.
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</marginal>
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<marginal letter="314" page="355" line="13">
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@@ -37358,7 +37354,7 @@ Brief Nr. 315
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</marginal>
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<marginal letter="315" page="357" line="9" sort="1">
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<bzg>Specimine</bzg> <link ref="askew" subref="askew-specimen" linktext="true" />; Askews angekündigte Aischlylos-Ausgabe wurde nie realisiert, seine gelehrten Anmerkungen gingen aber in spätere Ausgaben ein
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<bzg>Specimine</bzg> <link ref="askew" subref="askew-specimen" linktext="true" />; Askews angekündigte Aischylos-Ausgabe wurde nie realisiert, seine gelehrten Anmerkungen gingen aber in spätere Ausgaben ein
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</marginal>
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<marginal letter="315" page="357" line="9" sort="2">
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@@ -37398,11 +37394,11 @@ Brief Nr. 315
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</marginal>
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<marginal letter="315" page="357" line="25">
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<bzg>ihrer Ausgabe des Horatz</bzg> gemeint ist die Ausgabe von <link ref="horaz" subref="horaz-oden" linktext="false">Mervillius, Hamburg 1733</link>, die im Biga-Katalog als „Donum Herderi nostri“ markiert ist
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<bzg>ihrer Ausgabe des Horatz</bzg> Gemeint ist die Ausgabe von <link ref="horaz" subref="horaz-oden" linktext="false">Mervillius, Hamburg 1733</link>, die im Biga-Katalog als „Donum Herderi nostri“ markiert ist.
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</marginal>
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<marginal letter="315" page="357" line="26">
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<bzg>Sanadow</bzg> <link ref="sanadon" />, dessen Horaz-Übersetzung in der Ausgabe von <link ref="horaz" subref="horaz-oden" linktext="false">Mervillius, Hamburg 1733</link> berücksichtigt wurde
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<bzg>Sanadow</bzg> <link ref="sanadon" />, dessen Horaz-Übersetzung in der Ausgabe von <link ref="horaz" subref="horaz-oden" linktext="false">Mervillius, Hamburg 1733</link> berücksichtigt wurde.
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</marginal>
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<marginal letter="315" page="357" line="27">
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@@ -37569,7 +37565,7 @@ Brief Nr. 316
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</marginal>
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<marginal letter="316" page="359" line="28">
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<bzg>H.</bzg> Hamann selbst
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<bzg>H.</bzg> Hamann selbst; die Attribute vmtl. parodistisch auf <link ref="kant" subref="kant-beobachtungen" linktext="true" /> gemäß Hamanns Rezension in <link ref="kgpz" linktext="true" />, 26. St. vom 30.4.1764 (N IV,289–292).
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</marginal>
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<marginal letter="316" page="359" line="30" sort="1">
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@@ -37675,7 +37671,7 @@ Brief Nr. 317
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</marginal>
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<marginal letter="317" page="361" line="3">
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<bzg>Beyliegenden Brief</bzg> wohl an <link ref="berens-g" linktext="true" /> (vgl. <intlink letter="314" page="355" line="19" linktext="true" /> und <intlink letter="316" page="359" line="25" linktext="true" />)
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<bzg>Beyliegenden Brief</bzg> wohl an <link ref="berens-g" linktext="true" />, vgl. <intlink letter="314" page="355" line="19" linktext="true" /> und <intlink letter="316" page="359" line="25" linktext="true" />
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</marginal>
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<marginal letter="317" page="361" line="7">
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@@ -37719,7 +37715,7 @@ Brief Nr. 317
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</marginal>
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<marginal letter="317" page="361" line="26" sort="1">
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<bzg>Disposition</bzg> Plan, Skizze; Hamann und Herder haben wohl während Hamanns Besuch in Riga (vgl. <intlink letter="314" page="354" line="28" linktext="true" />) mündlich über <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="false">Herders entstehende Fragmente</link> gesprochen, in <intlink letter="316" page="359" line="3" linktext="true" /> berichtete Herder von Änderungen in seinem Plan
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<bzg>Disposition</bzg> Plan, Skizze; Hamann und Herder haben wohl während Hamanns Besuch in Riga (vgl. <intlink letter="314" page="354" line="28" linktext="true" />) mündlich über <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="false">Herders entstehende Fragmente</link> gesprochen, in <intlink letter="316" page="359" line="3" linktext="true" /> berichtete Herder von Änderungen in seinem Plan.
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</marginal>
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<marginal letter="317" page="361" line="26" sort="2">
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@@ -37733,7 +37729,7 @@ Brief Nr. 318
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</marginal>
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<marginal letter="318" page="362" line="1">
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<bzg>Kantersche</bzg> <link ref="kanter" linktext="true" /> war bei Herder für seine geschwätzigen Beteuerungen schlecht angeschrieben
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<bzg>Kantersche</bzg> <link ref="kanter" linktext="true" /> war bei Herder für seine geschwätzigen Beteuerungen schlecht angeschrieben.
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</marginal>
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<marginal letter="318" page="362" line="2">
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@@ -37753,7 +37749,7 @@ Brief Nr. 318
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</marginal>
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<marginal letter="318" page="362" line="14" sort="1">
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<bzg>nicht empfangen?</bzg> Die Briefe haben sich nicht gekreuzt, wie Herder anzunehmen scheint, vgl. <intlink letter="319" page="362" line="21" linktext="true" />
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<bzg>nicht empfangen?</bzg> Die Briefe haben sich nicht gekreuzt, wie Herder anzunehmen scheint, vgl. <intlink letter="319" page="362" line="21" linktext="true" />.
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</marginal>
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<marginal letter="318" page="362" line="14" sort="2">
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@@ -37763,7 +37759,7 @@ Brief Nr. 318
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Brief Nr. 319
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<marginal letter="319" page="362" line="18" sort="1">
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<bzg>S. V. B. E.</bzg> si vales bene ego valeo, dt. wenn du dich wohlfühlst, geht es auch mir gut
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<bzg>S. V. B. E.</bzg> si vales bene ego valeo, dt. wenn du dich wohlfühlst, geht es auch mir gut.
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</marginal>
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<marginal letter="319" page="362" line="18" sort="2">
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@@ -37783,7 +37779,7 @@ Brief Nr. 319
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</marginal>
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<marginal letter="319" page="362" line="22">
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<bzg>christl. Liebe</bzg> Sprichwort nicht ermittelt, vgl. <intlink letter="343" page="395" line="34" linktext="true" />
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<bzg>christl. Liebe</bzg> <link ref="nt-mk" subref="nt-mk12" linktext="false">Mk 12,33</link>, <link ref="nt-eph" subref="nt-eph5" linktext="false">Eph 5,28</link>; vgl. <intlink letter="343" page="395" line="34" linktext="true" />
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</marginal>
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<marginal letter="319" page="362" line="23">
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@@ -37837,11 +37833,11 @@ Brief Nr. 320
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</marginal>
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<marginal letter="320" page="363" line="21">
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<bzg>NB allein</bzg> NB: lat. nota bene, dt. wohlgemerkt; zuvor schien es (<intlink letter="318" page="362" line="9" linktext="true" /> und <intlink letter="319" page="362" line="26" linktext="true" />), als würde Herder gemeinsam mit <link ref="hartknoch" linktext="true" /> nach Mitau reisen
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<bzg>NB allein</bzg> NB: lat. nota bene, dt. wohlgemerkt; zuvor schien es (<intlink letter="318" page="362" line="9" linktext="true" /> und <intlink letter="319" page="362" line="26" linktext="true" />), als würde Herder gemeinsam mit <link ref="hartknoch" linktext="true" /> nach Mitau reisen.
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</marginal>
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<marginal letter="320" page="363" line="23" sort="1">
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<bzg>3. Mscrpte</bzg> <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true" />, 1. und 2. Sammlung; bei dem 3. Manuskript lag wohl auch <link ref="herder" subref="herder-dreieinigkeit" linktext="true" /> bei
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<bzg>3. Mscrpte</bzg> <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true" />, 1. und 2. Sammlung; bei dem 3. Manuskript lag wohl auch <link ref="herder" subref="herder-dreieinigkeit" linktext="true" /> bei.
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</marginal>
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<marginal letter="320" page="363" line="23" sort="2">
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@@ -37861,7 +37857,7 @@ Brief Nr. 320
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</marginal>
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<marginal letter="320" page="363" line="29">
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<bzg>paß- u. repaß. kann</bzg> passieren und repassieren kann: hin- und wieder zurück kommen kann
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<bzg>paß- u. repaß.</bzg> passieren und repassieren: hin- und wieder zurückkommen
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</marginal>
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<marginal letter="320" page="363" line="31">
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@@ -37881,7 +37877,7 @@ Brief Nr. 320
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</marginal>
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<marginal letter="320" page="364" line="1">
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<bzg>Meursius</bzg> <link ref="meursius" linktext="true" /> (Herder erwähnt ihn in seinen Schriften aus dieser Zeit nicht, vmtl. hat er Meursius nicht erhalten)
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<bzg>Meursius</bzg> <link ref="meursius" linktext="true" /> Herder erwähnt ihn in seinen Schriften aus dieser Zeit nicht, vmtl. hat er Meursius nicht erhalten.
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</marginal>
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<marginal letter="320" page="364" line="2">
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@@ -37897,7 +37893,7 @@ Brief Nr. 320
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</marginal>
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<marginal letter="320" page="364" line="8">
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<bzg>Ja ich erhebe…</bzg> Herder nutzte vmtl. einen verworfenen Manuskriptanfang als Adressblatt; „O“ meint wohl „Orientalen“ und steht im Zusammenhang mit <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true" />, 2. Sammlung, S. 277 „Von den Deutsch-Orientalischen Dichtern“
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<bzg>Ja ich erhebe…</bzg> Herder nutzte vmtl. einen verworfenen Manuskriptanfang als Adressblatt; „O“ meint wohl „Orientalen“ und steht im Zusammenhang mit <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true" />, 2. Sammlung, S. 277 „Von den Deutsch-Orientalischen Dichtern“.
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</marginal>
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Brief Nr. 321
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@@ -37919,7 +37915,7 @@ Brief Nr. 321
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</marginal>
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<marginal letter="321" page="364" line="12">
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<bzg>Spence… Depot</bzg> Hamann hatte <link ref="spence" subref="spence-polymetis" linktext="true" /> zuvor nicht an Herder übergeben wollen, da ihm der Band nicht gehörte und offenbar von einigem Wert war, vgl. <intlink letter="317" page="361" line="13" linktext="true" />; die Rückgabe wird sich noch lange hinzögern, vgl. etwa <intlink letter="340" page="390" line="31" linktext="true" />
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<bzg>Spence… Depot</bzg> Hamann hatte <link ref="spence" subref="spence-polymetis" linktext="true" /> zuvor nicht an Herder übergeben wollen, da ihm der Band nicht gehörte und offenbar von einigem Wert war, vgl. <intlink letter="317" page="361" line="13" linktext="true" />; die Rückgabe wird sich noch lange hinzögern, vgl. etwa <intlink letter="340" page="390" line="31" linktext="true" />.
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</marginal>
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<marginal letter="321" page="364" line="11" sort="4">
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@@ -37927,11 +37923,11 @@ Brief Nr. 321
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</marginal>
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<marginal letter="321" page="364" line="15">
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<bzg>unentbehrlich</bzg> gemeint sind wohl Herders Verpflichtungen als Domprediger in Riga während der Karwoche, die eine Reise erschweren könnten
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<bzg>unentbehrlich</bzg> Gemeint sind wohl Herders Verpflichtungen als Domprediger in Riga während der Karwoche, die eine Reise erschweren könnten.
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</marginal>
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<marginal letter="321" page="364" line="18" sort="1">
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<bzg>Gefahr</bzg> Herder hatte zuvor eine Reise nach Mitau wegen der jahreszeitbedingt gefährlichen Wege verschoben, vgl. <intlink letter="320" page="363" line="15" linktext="true" />
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<bzg>Gefahr</bzg> Herder hatte zuvor eine Reise nach Mitau wegen der jahreszeitbedingt gefährlichen Wege verschoben, vgl. <intlink letter="320" page="363" line="15" linktext="true" />.
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</marginal>
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<marginal letter="321" page="364" line="18" sort="2">
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@@ -37947,7 +37943,7 @@ Brief Nr. 321
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</marginal>
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<marginal letter="321" page="364" line="28">
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<bzg>Fehlern pp.</bzg> das Zitat in wurde nicht in <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true" /> übernommen; mglw. stammt es aus dem Abschnitt „über das Ideal der Griechen in jeder Dichtart“, das Herder bei einer Redaktion aus der Sammlung entfernte, aber dennoch erwähnt (<link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true" />, S. 312)
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<bzg>Fehlern pp.</bzg> Das Zitat wurde nicht in <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true" /> übernommen; mglw. stammt es aus dem Abschnitt „über das Ideal der Griechen in jeder Dichtart“, das Herder bei einer Redaktion aus der Sammlung entfernte, aber dennoch erwähnt (<link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true" />, S. 312).
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</marginal>
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<marginal letter="321" page="364" line="31">
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@@ -37971,7 +37967,7 @@ Brief Nr. 321
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</marginal>
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<marginal letter="321" page="365" line="6">
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<bzg>Dithyramben</bzg> bezieht sich wohl auf das Kapitel „Pindar und der Dithyrambensänger“, <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true" />, 2. Sammlung, S. 323–345
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<bzg>Dithyramben</bzg> Bezieht sich wohl auf das Kapitel „Pindar und der Dithyrambensänger“, <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true" />, 2. Sammlung, S. 323–345.
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</marginal>
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<marginal letter="321" page="365" line="8" sort="1">
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@@ -38011,7 +38007,7 @@ Brief Nr. 321
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</marginal>
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<marginal letter="321" page="365" line="17">
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<bzg>Widerlegung des St.</bzg> <link ref="herder" subref="herder-dreieinigkeit" linktext="true" />, richtete sich gegen <link ref="stender" subref="stender-dreyfaltigkeit" linktext="true" />; das Manuskript lag <intlink letter="320" page="363" line="23" linktext="false">Brief Nr. 320</intlink> bei
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<bzg>Widerlegung des St.</bzg> <link ref="herder" subref="herder-dreieinigkeit" linktext="true" />, richtete sich gegen <link ref="stender" subref="stender-dreyfaltigkeit" linktext="true" />; das Manuskript lag <intlink letter="320" page="363" line="23" linktext="false">Brief Nr. 320</intlink> bei.
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</marginal>
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<marginal letter="321" page="365" line="19">
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@@ -38033,7 +38029,7 @@ Brief Nr. 322
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</marginal>
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<marginal letter="322" page="365" line="34">
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<bzg>beschwerlichen Reise</bzg> <link ref="tottien-ca" linktext="true" /> ist mit seiner Frau am 3. März 1766 nach Warschau abgereist, vgl. <intlink letter="317" page="361" line="7" linktext="true" />
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<bzg>beschwerlichen Reise</bzg> <link ref="tottien-ca" linktext="true" /> ist mit seiner Frau am 3. März 1766 nach Warschau abgereist, vgl. <intlink letter="317" page="361" line="7" linktext="true" />.
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</marginal>
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<marginal letter="322" page="366" line="1">
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@@ -38041,7 +38037,7 @@ Brief Nr. 322
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</marginal>
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<marginal letter="322" page="366" line="3">
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<bzg>Curialien</bzg> Titel, Anredeformen, formelle Schlusssätze etc.
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<bzg>Curialien</bzg> formelle Zeremonien
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</marginal>
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<marginal letter="322" page="366" line="5">
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@@ -38091,11 +38087,11 @@ Brief Nr. 323
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</marginal>
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<marginal letter="323" page="366" line="31">
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<bzg>Bruder</bzg> Eigentümer des <titel>Polymetes</titel> war <link ref="lindner-gi" linktext="true" />; dessen Bruder, dem Hamann von dem Verleih sagte, vmtl. <link ref="lindner-jef" linktext="true" />, an dessen Tisch in Mitau Hamann aß
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<bzg>Bruder</bzg> Eigentümer des <titel>Polymetes</titel> war <link ref="lindner-gi" linktext="true" />; mit dessen Bruder, dem Hamann den Verleih verriet, ist vmtl. <link ref="lindner-jef" linktext="true" /> gemeint, bei dem sich Hamann in Mitau aufgehalten hatte.
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</marginal>
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<marginal letter="323" page="366" line="33">
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<bzg>verlangten Bücher</bzg> sie trafen erst im August 1766 ein, vgl. <intlink letter="329" page="375" line="16" linktext="true" />
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<bzg>verlangten Bücher</bzg> Sie trafen erst im August 1766 ein, vgl. <intlink letter="329" page="375" line="16" linktext="true" />.
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</marginal>
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<marginal letter="323" page="367" line="2">
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@@ -38153,7 +38149,7 @@ Brief Nr. 324
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</marginal>
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<marginal letter="324" page="367" line="26" sort="2">
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<bzg>HE Prof.</bzg> <link ref="lindner-jg" linktext="true" />; er hatte eine Berufung nach St. Petersburg als Rektor der deutschen Schule erhalten, die er aber letztlich nicht annahm
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<bzg>HE Prof.</bzg> <link ref="lindner-jg" linktext="true" />; er hatte eine Berufung nach St. Petersburg als Rektor der deutschen Schule erhalten, die er aber letztlich nicht annahm.
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</marginal>
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<marginal letter="324" page="367" line="33">
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@@ -38199,7 +38195,7 @@ Brief Nr. 325
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</marginal>
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<marginal letter="325" page="368" line="25">
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<bzg>HE Prof. Lindner…</bzg> <link ref="lindner-jg" linktext="true" />; Hamann hatte den Plan, Lindner nach St. Petersburg zu folgen, wohin dieser als Rektor der deutschen Schule berufen worden war, was er jedoch nicht annahm (vgl. <intlink letter="324" page="367" line="28" linktext="true" />)
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<bzg>HE Prof. Lindner…</bzg> <link ref="lindner-jg" linktext="true" />; Hamann hatte den Plan, Lindner nach St. Petersburg zu folgen, wohin dieser als Rektor der deutschen Schule berufen worden war; Lindner nahm jedoch die Berufung nicht an (vgl. <intlink letter="324" page="367" line="28" linktext="true" />).
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</marginal>
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<marginal letter="325" page="368" line="26">
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@@ -38269,7 +38265,7 @@ Brief Nr. 325
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Brief Nr. 326
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<marginal letter="326" page="369" line="29">
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<bzg>eilfte Kapitel</bzg> Herder versucht dem Brief die Anmutung eines Kapitels aus <link ref="sterne" subref="sterne-shandy" linktext="true" /> zu geben, vgl. <intlink letter="326" page="372" line="3" linktext="true" />
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||||
<bzg>eilfte Kapitel</bzg> Herder versucht dem Brief die Anmutung eines Kapitels aus <link ref="sterne" subref="sterne-shandy" linktext="true" /> zu geben, vgl. <intlink letter="326" page="372" line="3" linktext="true" />.
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</marginal>
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<marginal letter="326" page="369" line="30" sort="1">
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@@ -38285,7 +38281,7 @@ Brief Nr. 326
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</marginal>
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<marginal letter="326" page="369" line="32">
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<bzg>Schlucken…</bzg> nach einer volkstümlichen Auffassung bekommt man Schluckauf, wenn jemand an einen denkt; Herder will damit wohl sagen, dass er viel an Hamann gedacht hat
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<bzg>Schlucken…</bzg> Nach einer volkstümlichen Auffassung bekommt man Schluckauf, wenn jemand an einen denkt; Herder will damit wohl sagen, dass er viel an Hamann gedacht hat.
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</marginal>
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<marginal letter="326" page="369" line="33">
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@@ -38301,7 +38297,7 @@ Brief Nr. 326
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</marginal>
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<marginal letter="326" page="370" line="18">
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<bzg>Die Briefe…</bzg> vgl. <link ref="nt-mt" subref="nt-mt26" linktext="false">Mt 26,41</link>
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<bzg>Die Briefe…</bzg> vgl. <link ref="nt-mt" subref="nt-mt26" linktext="false">Mt 26,41</link>; vgl. in der Vorrede der <link ref="hamann" subref="hamann-kreuzzuege" linktext="false"><titel>Kreuzzüge des Philologen</titel></link>, KdP 6/17-22 (N II,116).
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</marginal>
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<marginal letter="326" page="370" line="22">
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@@ -38325,7 +38321,7 @@ Brief Nr. 326
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</marginal>
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<marginal letter="326" page="370" line="30">
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<bzg>Kibitka</bzg> aus dem Polnischen stammende Bezeichnung eines schlechten Wagens oder Schlittens, auch für einen leichten, ungefederten russischen Reisewagen gebraucht
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||||
<bzg>Kibitka</bzg> aus dem Polnischen stammende Bezeichnung eines schlechten Wagens oder Schlittens, auch für einen leichten, ungefederten russischen Reisewagen
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</marginal>
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<marginal letter="326" page="370" line="32">
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@@ -38337,7 +38333,7 @@ Brief Nr. 326
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</marginal>
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<marginal letter="326" page="370" line="35" sort="1">
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<bzg>Julius Cäsar</bzg> nach <link ref="plutarch" subref="plut-vit" linktext="true" />, Caes. 38 sagte Julius Cäsar bei Sturm zu einem Bootsmann: „Vorwärts, mein Freund,
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||||
<bzg>Julius Cäsar</bzg> nach <link ref="plutarch" subref="plut-vit" linktext="true" />, Caesar 38 sagte Julius Cäsar bei Sturm zu einem Bootsmann: „Vorwärts, mein Freund,
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||||
wag's und fürchte nichts! Du fährst Caesar in deinem Boot, und Caesars Glück fährt mit.“
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</marginal>
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@@ -38370,7 +38366,7 @@ wag's und fürchte nichts! Du fährst Caesar in deinem Boot, und Caesars Glück
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</marginal>
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<marginal letter="326" page="371" line="7">
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<bzg>Sch.</bzg> <link ref="scheffner" linktext="true" />, vgl. Johann Gottfried Herder: <titel>Briefe</titel>, I 52f.,
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<bzg>Sch.</bzg> vgl. Johann Gottfried Herder: <titel>Briefe</titel>, I 52f.,
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</marginal>
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<marginal letter="326" page="371" line="9">
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@@ -38438,7 +38434,7 @@ wag's und fürchte nichts! Du fährst Caesar in deinem Boot, und Caesars Glück
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</marginal>
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<marginal letter="326" page="371" line="28" sort="2">
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<bzg>Dritten Fragment</bzg> in <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true" />, 2. Sammlung wird die klassische lateinische Literatur und ihre Nachbildung in deutscher Sprache behandelt
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<bzg>Dritten Fragment</bzg> Die 3. Sammlung wird die klassische lateinische Literatur und ihre Nachbildung in deutscher Sprache behandeln.
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</marginal>
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<marginal letter="326" page="371" line="29">
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@@ -38524,7 +38520,7 @@ Brief Nr. 327
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</marginal>
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<marginal letter="327" page="372" line="22">
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<bzg>Mad. Hagen</bzg> Madame Hagen, die Frau von <link ref="hagen" linktext="true" />; sie kam im Juni 1766 aus Berlin mit <link ref="hartknoch" linktext="true" /> in Mitau an
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||||
<bzg>Mad. Hagen</bzg> Madame Hagen, die Frau von <link ref="hagen" linktext="true" />; sie kam im Juni 1766 aus Berlin mit <link ref="hartknoch" linktext="true" /> in Mitau an.
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</marginal>
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||||
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||||
<marginal letter="327" page="372" line="23">
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@@ -38624,7 +38620,7 @@ Brief Nr. 327
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</marginal>
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<marginal letter="327" page="373" line="11" sort="2">
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<bzg>griechisches Motto</bzg> Auf dem Titelblatt von <link ref="hurd" subref="hurd-reisen" linktext="true" /> heißt es: „Πηγὴ καὶ ῥίζα καλοκᾳγαθίας, τό νομίμου τυχεῖν παιδείας. Πλουταρχ“. – Das Zitat stammt aus <link ref="plutarch" subref="plut-mor" linktext="true" />, 4C (Über die Kindererziehung): [Übersetzung noch nachtragen] – – Plutarchs moralia werden jedes Mal anders zitiert. Sollte man das nicht vereinheitlichen?!?
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<bzg>griechisches Motto</bzg> Auf dem Titelblatt von <link ref="hurd" subref="hurd-reisen" linktext="true" /> heißt es: „Πηγὴ καὶ ῥίζα καλοκᾳγαθίας, τό νομίμου τυχεῖν παιδείας. Πλουταρχ“. – Das Zitat stammt aus <link ref="plutarch" subref="plut-mor" linktext="true" />, 4C (de liberis educandis): Denn Quelle und Wurzel des guten Lebens ist, eine ordentliche Ausbildung zu erhalten.
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</marginal>
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<marginal letter="327" page="373" line="12">
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@@ -40125,7 +40121,7 @@ Brief Nr. 343
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</marginal>
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<marginal letter="343" page="395" line="34">
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||||
<bzg>nach dem alten Sprichwort</bzg> nicht ermittelt; vgl. <intlink letter="319" page="362" line="22" linktext="true" />
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<bzg>nach dem alten Sprichwort</bzg> <link ref="nt-mk" subref="nt-mk12" linktext="false">Mk 12,33</link>, <link ref="nt-eph" subref="nt-eph5" linktext="false">Eph 5,28</link>; vgl. <intlink letter="319" page="362" line="22" linktext="true" />
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||||
</marginal>
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||||
<marginal letter="343" page="395" line="36" sort="1">
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@@ -2984,7 +2984,7 @@ Le chef d'Oeuvre d'un Inconnu. Poème heureusement découvert et mis au jour, av
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<subsection id="cordonnier-inconnue" type="neuzeit">
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<lemma>Saint-Hyacinthe, <titel>Le chef-d’Œuvre d’un Inconnu</titel></lemma>
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<eintrag>
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<titel>Le chef-d’Œuvre d’un Inconnu,</titel> Poëme heureusement découvert & mis au jour, avec des Remarques savantes & recherchées, par M. le Docteur Chrisostome Matanasius (La Haye 1714). Digitalisat einer Ausgabe von 1745: <wwwlink address="https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10094350-4">BSB München: P.o.gall. 1403-1</wwwlink>.</eintrag>
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||||
<titel>Le chef-d’Œuvre d’un Inconnu, Poëme heureusement découvert & mis au jour, avec des Remarques savantes & recherchées, par M. le Docteur Chrisostome Matanasius</titel> (La Haye 1714). Digitalisat, Ausgabe 1745: <wwwlink address="https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10094350-4">BSB München: P.o.gall. 1403-1</wwwlink>.</eintrag>
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</subsection>
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||||
</kommentar>
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@@ -3584,7 +3584,7 @@ Dt. Übers. zitiert nach: Otto Apel u. Hans Günter Zekl (Übers.), <titel>Leben
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<subsection id="dodsley-collection" type="neuzeit" sort="20">
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||||
<lemma>Dodsley, <titel>A Collection of Poems by Several Hands</titel></lemma>
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<eintrag>
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<titel>A Collection of Poems by Several Hands</titel> (6 Bde, London 1758–1778). Digitalisat: <wwwlink address="https://digital.lb-oldenburg.de/urn/urn:nbn:de:gbv:45:1-1935">Landesbibliothek Oldenburg: Spr XIV 3,11</wwwlink>.
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||||
<titel>A Collection of Poems by Several Hands</titel> (6 Bde., London 1758–1778). Digitalisat: <wwwlink address="https://digital.lb-oldenburg.de/urn/urn:nbn:de:gbv:45:1-1935">Landesbibliothek Oldenburg: Spr XIV 3,11</wwwlink>.
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||||
</eintrag>
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||||
</subsection>
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</kommentar>
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||||
@@ -7245,7 +7245,7 @@ Französische Übersetzungen wurden vorgelegt von Abbé le Blanc, <titel>Discour
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<subsection id="hurd-reisen" type="neuzeit" sort="20">
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||||
<lemma>Hurd, <titel>Vom Nutzen der Reisen</titel></lemma>
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<eintrag>
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<titel>Von dem Nutzen der Reisen in fremde Länder,</titel> in so fern dieselben als ein Stück der Erziehung vornehmer Jugend erwogen werden, zwischen dem Lord Shaftsbury und M. Johann Locken in einer Unterredung gehandelt. Aus dem Englischen übersetzt von C. H. Wilken (Breslau: Korn 1765). Digitalisat: <wwwlink address="http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0001C91B00000000">StaBi Berlin: Nd 541</wwwlink>
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||||
<titel>Von dem Nutzen der Reisen in fremde Länder, in so fern dieselben als ein Stück der Erziehung vornehmer Jugend erwogen werden, zwischen dem Lord Shaftsbury und M. Johann Locken in einer Unterredung gehandelt. Aus dem Englischen übersetzt von C. H. Wilken</titel> (Breslau: Korn 1765). Digitalisat: <wwwlink address="http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0001C91B00000000">StaBi Berlin: Nd 541</wwwlink>
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||||
</eintrag>
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</subsection>
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</kommentar>
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@@ -8389,7 +8389,7 @@ Hamann arbeitete von Anfang August 1763 bis Ende Februar 1764 als Copist bzw.
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<subsection id="kruger-candidaten" type="neuzeit">
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<lemma>Krüger, <titel>Die Candidaten</titel></lemma>
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<eintrag>
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<titel>Die Candidaten</titel> oder, die Mittel zu einem Amt zu gelangen. Ein Lustspiel in fünf Handlungen. Erstaufführung 1747 in Hamburg, zuerst gedruckt in J. F. Löwen (Hg.): Poetische und Theatralische Schriften (Leipzig 1763).
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||||
<titel>Die Candidaten oder, die Mittel zu einem Amt zu gelangen. Ein Lustspiel in fünf Handlungen</titel>. Erstaufführung 1747 in Hamburg, zuerst gedruckt in J. F. Löwen (Hg.): Poetische und Theatralische Schriften (Leipzig 1763).
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||||
</eintrag>
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</subsection>
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</kommentar>
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@@ -8913,7 +8913,7 @@ Die Verf. weisen nach, dass <link ref="pope" linktext="false">Popes</link> Dicht
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||||
<subsection id="lessing-laokoon" type="neuzeit" sort="70">
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<lemma>Lessing, <titel>Laokoon</titel></lemma>
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<eintrag>
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<titel>Laokoon</titel> oder über die Grenzen der Mahlerey und Poesie (Berlin: Voss 1766)
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<titel>Laokoon oder über die Grenzen der Mahlerey und Poesie</titel> (Berlin: Voss 1766)
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||||
</eintrag>
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</subsection>
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<subsection id="lessing-dramaturgie" type="neuzeit" sort="80">
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@@ -9935,7 +9935,7 @@ Martianus Capella, <titel>De nuptiis Philologiae et Mercurii</titel>. Von Hamann
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<subsection id="martini-rhyn" type="neuzeit">
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<lemma>Martini, <titel>Rhynsolt und Sapphira</titel></lemma>
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<eintrag>
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<titel>Rhynsolt und Sapphira.</titel> Ein prosaisches Trauerspiel in drei Handlungen (Altona und Leipzig 1755).
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||||
<titel>Rhynsolt und Sapphira. Ein prosaisches Trauerspiel in drei Handlungen</titel> (Altona und Leipzig 1755).
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||||
</eintrag>
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||||
</subsection>
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||||
</kommentar>
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||||
@@ -10414,7 +10414,7 @@ Der Abdruck des Textes in den <titel>Literaturbriefen</titel> ist mit der Heraus
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||||
</subsection>
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||||
<subsection id="michaelis-vermischteschriften" type="neuzeit" sort="60">
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||||
<lemma>Michaelis, <titel>Vermischte Schriften</titel></lemma>
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||||
<eintrag>Johann David Michaelis <titel>Vermischte Schriften</titel> (2 Bde., Frankfurt a.M.: Garbe 1766 und 1769). Digitalisat: <wwwlink address="https://play.google.com/store/books/details?id=Y7gUqDnfAnMC">Google Books</wwwlink>.
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<eintrag><titel>Vermischte Schriften</titel> (2 Bde., Frankfurt a.M.: Garbe 1766 und 1769). Digitalisat, Bd. 1: <wwwlink address="https://opendata.uni-halle.de/handle/1981185920/79791">ULB Halle: Ib 4406 (4)</wwwlink>.
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</eintrag>
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<subsection id="michaelis-spicilegium" type="neuzeit" sort="70">
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@@ -11205,7 +11205,7 @@ Darin werden Textauszüge aus <titel>Discourse on the Resurrection of Jesus Chri
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<subsection id="origny-egypte" type="neuzeit">
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<lemma>Origny, <titel>L’Egypte ancienne</titel></lemma>
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<titel>L’Egypte ancienne, ou Memoires historiques et critiques sur les objets importants de l’histoire du grand empire des Egyptiens</titel> (2 Bde., Paris 1762). [Biga 92/280: „L’Egypte ancienne par Mr d’Origny, Tom I. II. Par. 762“].
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<titel>L’Egypte ancienne, ou Memoires historiques et critiques sur les objets importants de l’histoire du grand empire des Egyptiens</titel> (2 Bde., Paris 1762). [Biga 92/280: „L’Egypte ancienne par Mr d’Origny, Tom I. II. Par. 762“]. Digitalisat: <wwwlink address="https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k15108984">Bibliothèque nationale de France, département Arsenal, RESERVE 8-H-17780 (1)</wwwlink>
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</eintrag>
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</kommentar>
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@@ -11944,8 +11944,8 @@ Dt. Übers. zitiert nach: Konrat Ziegler (Übers.), <titel>Plutarch: Große Grie
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<subsection id="poullain-essais" type="neuzeit">
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<lemma>Poullain, <titel>Essais historiques sur Paris</titel></lemma>
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<titel>Essais historiques sur Paris</titel> (5 Tl., London 1753).<line type="break" />
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Übers.: <titel>Versuche in der Geschichte der Stadt Paris, a. d. Frz. des Herrn Saintfoix übersetzt</titel> (5 Tl., Kopenhagen: Mummens Witwe 1757/68)
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<titel>Essais historiques sur Paris</titel> (5 Tle., London 1753).<line type="break" />
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Übers.: <titel>Versuche in der Geschichte der Stadt Paris, a. d. Frz. des Herrn Saintfoix übersetzt</titel> (5 Tle., Kopenhagen: Mummens Witwe 1757/68)
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</eintrag>
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</kommentar>
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@@ -13136,7 +13136,7 @@ Zum berühmten Bibliothekskatalog Salthenius’: <titel>XXII. Daniel Salthenius<
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<subsection id="schlegel-triumph" type="neuzeit" sort="30">
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<lemma>Schlegel, <titel>Der Triumph der guten Frauen</titel></lemma>
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<titel>Der Triumph der guten Frauen.</titel> Lustspiel in fünf Aufzügen (1747 entstanden, Erstdruck in Theatralische Werke, Kopenhagen 1747).</eintrag>
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<titel>Der Triumph der guten Frauen. Lustspiel in fünf Aufzügen</titel> (1747 entstanden, Erstdruck in Theatralische Werke, Kopenhagen 1747).</eintrag>
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@@ -13996,7 +13996,7 @@ Christian Tobias Damm, <titel>Der Ausgang des Aeas, ein Trauerspiel aus dem Grie
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<subsection id="spence-polymetis" type="neuzeit" sort="5">
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<lemma>Spence, <titel>Polymetis</titel></lemma>
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<titel>Polymetis:</titel> or, an enquiry concerning the agreement between the works of the Roman poets, and the remains of the antient artists. Being an attempt to illustrate them mutually from one another. In ten books. By the Revd. Mr. Spence (London 1747). Digitalisat: <wwwlink address="https://hdl.handle.net/2027/mdp.39015057099940">Hathi Trust</wwwlink>.
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<titel>Polymetis: or, an enquiry concerning the agreement between the works of the Roman poets, and the remains of the antient artists. Being an attempt to illustrate them mutually from one another. In ten books. By the Revd. Mr. Spence</titel> (London 1747). Digitalisat: <wwwlink address="https://hdl.handle.net/2027/mdp.39015057099940">Hathi Trust</wwwlink>.
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<subsection id="spence-crito" type="neuzeit" sort="10">
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@@ -14161,7 +14161,7 @@ Digitalisat (Übersetzung): <wwwlink address="https://digi.ub.uni-heidelberg.de/
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<subsection id="stender-fabeln" type="neuzeit" sort="30">
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<lemma>Stender, <titel>Fabeln</titel></lemma>
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<eintrag>
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<titel>Fabeln und Erzählungen zur Bildung des Witzes und der Sitten der Letten nach ihrer Denkungs- und Mundart abgefaßt von Gotthard friedrich Stender, Pastor und der Königlich-Deutschen Gesellschaft zu Göttingen ordentlichen Mitgliede</titel> (Mitau 1766). Vgl. zu dem Buch, mit einigen Textbeispielen, Anna Behrskaln: G. F. Stenders lettische Fabeln und Erzählungen, in: <wwwlink address="https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-714783 ">Zeitschrift des Vereins für Volkskunde, Jg. 1923/24, 2. H., 95–103.</wwwlink></eintrag>
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<titel>Fabeln und Erzählungen zur Bildung des Witzes und der Sitten der Letten nach ihrer Denkungs- und Mundart abgefaßt von Gotthard Friedrich Stender, Pastor und der Königlich-Deutschen Gesellschaft zu Göttingen ordentlichen Mitgliede</titel> (Mitau 1766). Vgl. zu dem Buch, mit einigen Textbeispielen, Anna Behrskaln: G. F. Stenders lettische Fabeln und Erzählungen, in: <wwwlink address="https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:11-714783 ">Zeitschrift des Vereins für Volkskunde, Jg. 1923/24, 2. H., 95–103.</wwwlink></eintrag>
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</kommentar>
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@@ -16212,7 +16212,7 @@ Z
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<kommentar id="zosimos" type="neuzeit">
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<lemma>Zosimos</lemma>
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<eintrag>Spätantiker paganer Geschichtsschreiber, verfasste um 500 n. Chr. die Historia nea</eintrag>
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<eintrag>Spätantiker paganer Geschichtsschreiber, verfasste um 500 n. Chr. die <titel>Historia nea</titel>.</eintrag>
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<kommentar id="zwingli" type="neuzeit">
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Reference in New Issue
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