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HKB 338
This commit is contained in:
@@ -7618,7 +7618,7 @@ Zyklopie
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<marginal index="1572" letter="105" page="230" line="23">
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<link ref="brown" subref="brown-morals" linktext="true"/>
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<link ref="browne-t" subref="browne-morals" linktext="true"/>
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<marginal index="1573" letter="105" page="230" line="25">
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@@ -38225,7 +38225,7 @@ Brief Nr. 326
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<marginal index="10291" letter="326" page="371" line="16">
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<bzg>Critik…</bzg> Die Theaterstücke von <link ref="schlegel-je" linktext="true"/> und <link ref="kruger-jc" linktext="true"/> werden in <link ref="herder" subref="herder-frzbühne" linktext="true"/> behandelt, vgl. SWS I, S. 210 und 217f.
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<bzg>Critik…</bzg> Die Theaterstücke von <link ref="schlegel-je" linktext="true"/> und <link ref="kruger-jc" linktext="true"/> werden in <link ref="herder" subref="herder-frzbuehne" linktext="true"/> behandelt, vgl. SWS I, S. 210 und 217f.
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<marginal index="10292" letter="326" page="371" line="17">
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@@ -38626,7 +38626,7 @@ Kennt sich vielleicht jemand aus mit den Schulakten (also öffentlichen Reden) d
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<marginal index="10392" letter="328" page="375" line="10">
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<bzg>Kanter</bzg> <link ref="kanter-jj" linktext="true"/>
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<bzg>Kanter</bzg> <link ref="kanter-jj" linktext="true"/>; Verleger wurde der mit Kanter assoziierte <link ref="hartknoch" linktext="true"/>
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Brief Nr. 329
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@@ -39265,7 +39265,7 @@ Brief Nr. 336
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<marginal index="10552" letter="336" page="386" line="16">
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<bzg>Marcellus…</bzg> Herder behandelte in <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true"/>, 2. Sammlung, ?!?SWS I, 306f. (im Kapitel„Wie weit haben wir sie [die Griechen] nachgebildet?“) die Darstellung des Sokrates in <link ref="wegelin" subref="wegelin-sokrates" linktext="true"/> (von der er annahm, sie wäre von <link ref="wieland-cm" linktext="true"/> verfasst; im Hintergrund steht dabei die spöttische Rezension desselben Buchs von <link ref="mendelssohn" linktext="true"/> in <link ref="briefe-literatur" linktext="true"/>, VII, 115. Brief, 3.7.1760): Herder führt aus, man müsse „beinahe ausspeien, wenn Wieland auftritt und sagt: ‚Seht! den Kopf des Sokrates!‘ Hier kann man wie Marcell dreust antworten: Wie? das ist Sokrates? jener liebenswürdige Widersprecher, jener ehrwürdige Unwissende […] Nein! mein Herr! dieser unausstehliche Disputirer mit vollem Munde, dieser lächerliche Weisheit- und Tugendkrämer […] ist ein Geschöpf neuerer Zeit, ein Weiser aus den Schweizerischen Republiken. – Und doch hat W.[ieland] ja würklich die Griechen gelesen?“ (?!?SWS I, 306f.). – Die Wendung „Wie Marcell dreust…“ bezieht sich auf <link ref="moser" subref="moser-schreiben" linktext="true"/>, S. 69; dort schreibt Moser auf Hamann bezogen: „Ich erkannte Sie an Gang und Miene, ohngeachtet ich weder ein Marcel, noch ein Freymäurer bin.“ – Herder bezieht „Marcel“ in den Fragmenten und <intlink letter="337" page="388" line="9" linktext="false">in seiner Antwort</intlink> auf den „dreusten, kühnen Marcell“, <link ref="marcellus" linktext="true"/>. Gemeint ist bei Moser aber wohl, wie Klotz spöttisch berichtigt (<link ref="deutsche-bibliothek" linktext="true"/>, I, 4. St., S. 177f.): „Monsieur Marcel, Tanzmeister zu Paris – Als Tanzmeister ist Marcel Hrn. Moser, mir und vielen andern Leuten bekannt. Wer es aber nicht weiß, der kann ihn – nicht aus dem Plutarch, – aber aus andern Büchern kennen lernen. Helvetius hat in seinem Buche de l’Esprit […]“ (vgl. auch SWS, I, S. 542).
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<bzg>Marcellus…</bzg> Herder behandelte in <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true"/>, 2. Sammlung, ?!?SWS I, 306f. (im Kapitel„Wie weit haben wir sie [die Griechen] nachgebildet?“) die Darstellung des Sokrates in <link ref="wegelin" subref="wegelin-sokrates" linktext="true"/> (von der er annahm, sie wäre von <link ref="wieland-cm" linktext="true"/> verfasst; im Hintergrund steht dabei die spöttische Rezension desselben Buchs von <link ref="mendelssohn" linktext="true"/> in <link ref="briefe-literatur" linktext="true"/>, VII, 115. Brief, 3.7.1760): Herder führt aus, man müsse „beinahe ausspeien, wenn Wieland auftritt und sagt: ‚Seht! den Kopf des Sokrates!‘ Hier kann man wie Marcell dreust antworten: Wie? das ist Sokrates? jener liebenswürdige Widersprecher, jener ehrwürdige Unwissende […] Nein! mein Herr! dieser unausstehliche Disputirer mit vollem Munde, dieser lächerliche Weisheit- und Tugendkrämer […] ist ein Geschöpf neuerer Zeit, ein Weiser aus den Schweizerischen Republiken. – Und doch hat W.[ieland] ja würklich die Griechen gelesen?“ (?!?SWS I, 306f.). – Die Wendung „Wie Marcell dreust…“ bezieht sich auf <link ref="moser" subref="moser-schreiben" linktext="true"/>, S. 69; dort schreibt Moser auf Hamann bezogen: „Ich erkannte Sie an Gang und Miene, ohngeachtet ich weder ein Marcel, noch ein Freymäurer bin.“ – Herder bezieht „Marcel“ in den Fragmenten und <intlink letter="337" page="388" line="9" linktext="false">in seiner Antwort</intlink> auf den „dreusten, kühnen Marcell“, <link ref="marcellus" linktext="true"/>. Gemeint ist bei Moser aber wohl Monsieur Marcel, Tanzmeister in Paris, wie in <link ref="deutsche-bibliothek" linktext="true"/>, I, 4. St., S. 177f. (wohl von <link ref="riedel" linktext="true"/>) spöttisch berichtigt wird: „Monsieur Marcel, Tanzmeister zu Paris – Als Tanzmeister ist Marcel Hrn. Moser, mir und vielen andern Leuten bekannt. Wer es aber nicht weiß, der kann ihn – nicht aus dem Plutarch, – aber aus andern Büchern kennen lernen. Helvetius hat in seinem Buche de l’Esprit […]“. Hamann bemerkt diese Berichtigung auch in seiner Rezension des Bandes der Deutschen Bibliothek in <link ref="konigsberger-gp-z" linktext="true"/>, 97. St. vom 2.12.1768 (N IV, 321/44). –Vgl. auch SWS, I, S. 542.
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[das ist schon gut gekürzt und korrigiert von Henkel, ist aber stimmig, trotz aller Umständlichkeit, die aber eher der Sache geschuldet ist?!?]
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@@ -39282,7 +39282,7 @@ Brief Nr. 336
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<marginal index="10556" letter="336" page="386" line="26">
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<bzg>Patz</bzg> <link ref="patz" linktext="true"/>
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<bzg>Patz</bzg> <link ref="patz" linktext="true"/>; zu Patz’ weiterem Schicksal vgl. <intlink letter="354" page="428" line="31" linktext="true"/>
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<marginal index="10557" letter="336" page="386" line="33">
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@@ -39315,32 +39315,142 @@ Brief Nr. 337
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<bzg>Brief</bzg> <intlink letter="336" page="386" line="12" linktext="true"/>
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<marginal index="" letter="337" page="387" line="12">
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<marginal index="10564" letter="337" page="387" line="12">
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<bzg>Steidel</bzg> <link ref="steidel" linktext="true"/>
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<marginal index="" letter="337" page="387" line="16">
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<marginal index="10565" letter="337" page="387" line="16">
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<bzg>nichts geschrieben</bzg> <intlink letter="336" page="386" line="17" linktext="true"/> [Henkels Kommentar kann raus oder? „Hs Taktik des Schweigens zeigt Wirkung; Herder versucht ihn darauf trotzig mit dem Lob Nicolais zu ärgern, indem er mit dessen Angebot zur Mitarbeit auftrumpft. Vgl Nicolais Brief vom 19. Nov. 1766 an den anonymen Verfasser der Fragmente, LB I,2,254ff.“]
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<marginal index="" letter="337" page="387" line="17">
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<marginal index="10566" letter="337" page="387" line="17">
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<bzg>Brief</bzg> <link ref="nicolai-f" linktext="true" /> an Herder, 19.11.1766; vgl. Otto Hoffmann: Herder’s Briefwechsel mit Nicolai (Berlin 1887), S. 1f.
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<marginal index="" letter="337" page="387" line="18">
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<marginal index="10567" letter="337" page="387" line="18">
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<bzg>Allg. D. Bibl.</bzg> <link ref="allgemeine-deutsche-bib" linktext="true"/>
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<marginal index="" letter="337" page="387" line="18">
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<marginal index="10568" letter="337" page="387" line="18">
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<bzg>Hamannischen Cant</bzg> engl. für Jargon, Geheimsprache; Nicolai ärgerte sich in seinem Brief, dass Herder, „der so gut schreiben kann, sich zu Hamannischen Cant und spitzfindigen Anspielungen herablasse“ (vgl. Otto Hoffmann: Herder’s Briefwechsel mit Nicolai (Berlin 1887), S. 1f.).
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<marginal index="" letter="337" page="387" line="18">
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<marginal index="10569" letter="337" page="387" line="18">
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<bzg>wenn Sie herkommen</bzg> Hamann hat <intlink letter="336" page="386" line="24" linktext="false">angekündigt</intlink>, Herder auf seiner Reise nach Königsberg zu besuchen, führte das allerdings <intlink letter="338" page="388" line="34" linktext="false"/>nicht aus
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<marginal index="" letter="337" page="387" line="21">
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<bzg>Ex. auf Schreibpap…</bzg> <intlink letter="336" page="386" line="15" linktext="false">Hamann hat zuvor um Freiexemplare</intlink> der <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true"/> für sich und <link ref="tottien-ca" linktext="true"/> gebeten: Er bekommt ein Exemplar auf Schreibpapier (geleimtes Papier zum Schreiben, nicht zum Drucken), das also minderwertig ist, Tottien gar keines)
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<marginal index="10570" letter="337" page="387" line="21">
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<bzg>Ex. auf Schreibpap…</bzg> <intlink letter="336" page="386" line="15" linktext="false">Hamann hat zuvor um Freiexemplare</intlink> der <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true"/> für sich und <link ref="tottien-ca" linktext="true"/> gebeten, dessen Bibliothek Herder mehrfach genutzt hat: Hamann bekommt ein Exemplar auf Schreibpapier (geleimtes Papier zum Schreiben, nicht zum Drucken), das also minderwertig ist?!?, Tottien gar keines
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<marginal index="10571" letter="337" page="387" line="22">
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<bzg>Mit.</bzg> Mitau (heute Jelgava, Lettland), wo Hamann im Haushalt von <link ref="tottien-ca" linktext="true"/> lebte
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<marginal index="10572" letter="337" page="387" line="22">
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<bzg>F.</bzg> <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true"/>
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<marginal index="10573" letter="337" page="387" line="25">
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<bzg>Kön.</bzg> Königsberg
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<marginal index="10574" letter="337" page="387" line="26">
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<bzg>Lindn. Scheffn. Hipp.</bzg> <link ref="lindner-jg" linktext="true"/>, <link ref="scheffner" linktext="true"/> (diesen hatte Herder explizit um Diskretion gebeten, vgl. Johann Gottfried Herder: <titel>Briefe</titel>, I 56), <link ref="hippel" linktext="true"/>
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<marginal index="10575" letter="337" page="387" line="26">
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<bzg>Kantern</bzg> <link ref="kanter-jj" linktext="true"/>; er war bekannt für seine Schwatzhaftigkeit
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<marginal index="10576" letter="337" page="387" line="29">
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<bzg>Ostern…</bzg> <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true"/>, 3. Sammlung, vgl. <intlink letter="336" page="387" line="2" linktext="true"/>; mehr Fragmente von Herder erschienen nicht
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<marginal index="10577" letter="337" page="387" line="31">
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<bzg>1) unsre…</bzg> vgl. <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true"/>, 3. Sammlung, 1. Teil
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<marginal index="10578" letter="337" page="387" line="32">
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<bzg>2) Kritik…</bzg> vgl. <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true"/>, 3. Sammlung, 3. Teil, 1. Kapitel
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<marginal index="10579" letter="337" page="387" line="33">
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<bzg>3) vom Lukrez…</bzg> vgl. <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true"/>, 3. Sammlung, 3. Teil, 2. Kapitel
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<marginal index="10580" letter="337" page="387" line="35">
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<bzg>4) von der horazischen…</bzg> vgl. <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true"/>, 3. Sammlung, 3. Teil, 4. Kapitel
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<marginal index="10581" letter="337" page="388" line="1">
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<bzg>5) haben</bzg> vgl. <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true"/>, 3. Sammlung, 3. Teil, 5. Kapitel
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<marginal index="10582" letter="337" page="388" line="3">
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<bzg>6) von der Gallikomanie…</bzg> <link ref="herder" subref="herder-frzbuehne" linktext="true"/>
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<marginal index="10583" letter="337" page="388" line="5">
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<bzg>7) vom brittischen…</bzg> <link ref="herder" subref="herder-brittgeschmack" linktext="true"/>
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</marginal>
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<marginal index="10584" letter="337" page="388" line="6">
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<bzg>8) vom Lehrgedichte…</bzg> wurde nicht in die <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true"/>, 3. Sammlung aufgenommen; zu Lehrgedichten und Pope vgl. <link ref="herder" subref="herder-adrastea" linktext="true"/>, 3. St., S. 241–247
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</marginal>
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<marginal index="10585" letter="337" page="388" line="7">
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<bzg>Im 4ten…</bzg>
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<marginal index="10586" letter="337" page="388" line="9">
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<bzg>Marcell…</bzg> <link ref="marcellus" linktext="true"/>, vgl. <intlink letter="336" page="386" line="16" linktext="true"/>
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</marginal>
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<marginal index="10587" letter="337" page="388" line="12">
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<bzg>Moser</bzg> vgl. <link ref="moser" subref="moser-schreiben" linktext="true"/>, S. 69: „Ich erkannte Sie an Gang und Miene, ohngeachtet ich weder ein Marcel, noch ein Freymäurer bin.“; Moser meinte aber Monsieur Marcel, Tanzmeister in Paris, vgl. <intlink letter="336" page="386" line="16" linktext="true"/>
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</marginal>
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<marginal index="10588" letter="337" page="388" line="13">
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<bzg>Plutarch…</bzg> <link ref="plutarch" subref="plut-vit" linktext="true"/> vergleicht tatsächlich <link ref="marcellus" linktext="true"/> mit dem thebanischen Feldherrn Pelopidas (410–364 v. Chr.)
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</marginal>
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<marginal index="10589" letter="337" page="388" line="17">
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<bzg>Preußen</bzg> nach Königsberg; vgl. <intlink letter="336" page="386" line="23" linktext="true"/>
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</marginal>
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<marginal index="10590" letter="337" page="388" line="18">
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<bzg>Engländer noch hier…</bzg> vgl. <intlink letter="338" page="388" line="30" linktext="true"/>; Bücher von <link ref="shaftesbury" linktext="true"/> oder <link ref="shakespeare" linktext="true"/> erhielt Herder wohl nicht
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</marginal>
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<marginal index="10591" letter="337" page="388" line="19">
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<bzg>Verzeichn.</bzg> Verzeichnis, wohl eine Art Quittung; vgl. <intlink letter="338" page="389" line="1" linktext="true"/>
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</marginal>
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<marginal index="10592" letter="337" page="388" line="20">
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<bzg>Brownisches Selbstgespr</bzg> aus <link ref="browne-m" subref="browne-creation" linktext="true"/> (eine Übersetzung von Hamann erschien 1770: <link ref="hamann" subref="hamann-selbstgespraech" linktext="true"/>)
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</marginal>
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<marginal index="10593" letter="337" page="388" line="21">
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<bzg>Brownes Bemerk.</bzg> <link ref="brown-j" subref="brown-characteristics" linktext="true"/>
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</marginal>
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<marginal index="10594" letter="337" page="388" line="22">
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<bzg>Characteristiks</bzg> <link ref="shaftesbury" subref="shaftesbury-man" linktext="true"/>
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</marginal>
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<marginal index="10595" letter="337" page="388" line="24">
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<bzg>Berens</bzg> <link ref="berens-jc" linktext="true"/>, vgl. <intlink letter="336" page="387" line="6" linktext="true"/>
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<marginal index="10596" letter="337" page="388" line="26">
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<bzg>Paz</bzg> <link ref="patz" linktext="true"/>, vgl. <intlink letter="336" page="386" line="26" linktext="true"/>
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</marginal>
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Brief Nr. 338
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<marginal index="10597" letter="338" page="388" line="28">
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<bzg>Mitau</bzg> heute Jelgava, Lettland [56° 39′ N, 23° 43′ O] (40 km südwestlich von Riga)
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@@ -40224,7 +40334,7 @@ Brief Nr. 348
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Indexnummer für Briefe bis 313: weitermachen mit 9560
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Indexnummer für 314–368a:
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314–342 (Luca): 10000: weitermachen mit 10546
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314–342 (Luca): 10000: weitermachen mit 10598
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343–368a (Gregor): 11000: weitermachen mit 11157
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