This commit is contained in:
klopfertherabbit
2025-08-19 17:13:08 +02:00
parent 926dcc32d0
commit 8bb8074448
4 changed files with 155 additions and 41 deletions

View File

@@ -145,6 +145,11 @@
<subsection id="at-hos5"><lemma>Hos 5</lemma></subsection> <subsection id="at-hos9"><lemma>Hos 9</lemma></subsection>
</kommentar>
<kommentar id="at-am" type="bibel" sort="223">
<lemma>Amos</lemma>
<subsection id="at-am6"><lemma>Am 6</lemma></subsection>
</kommentar>
<kommentar id="at-jon" type="bibel" sort="225">
<lemma>Jona</lemma>
<subsection id="at-jon2"><lemma>Jon 2</lemma></subsection> <subsection id="at-jon4"><lemma>Jon 4</lemma></subsection>

View File

@@ -17869,7 +17869,7 @@ Brief Nr. 178
</marginal>
<marginal letter="178" page="9" line="31">
<bzg>υστερον προτερον</bzg> hysteron proteron, Umstellung (auch von Buchstaben), Umkehrung
<bzg>υστερον προτερον</bzg> hysteron proteron: rhetorische Figur, bei der der spätere Vorgang vor dem früheren ausgeführt wird; auch bei Buchstaben, Umkehrung
</marginal>
<marginal letter="178" page="9" line="34">
@@ -21028,7 +21028,7 @@ Brief Nr. 203
</marginal>
<marginal letter="203" page="69" line="11" sort="2">
<bzg>In der eilften Sammlung</bzg> Lindner veröffentlichte im Anhang von <link ref="lindner-jg" subref="lindner-albert" linktext="false">Albert</link>, S.&#x202F;90f. einen Schülerbrief als „Beispiel eines Briefes in einem tragischen Fall“. Er ist geschrieben aus der Perspektive des Adrastus, dem König Crösus den (versehentlichen) Mord an dessen Sohn Atys beichtet: »O ihr erzürnten Götter! wie hart habt ihr meinen König und mich gestraft! Weine, o König! weine, dein geliebter Prinz, Atys ist nicht mehr. An meiner Seite sank er erblaßt dahin. Ein unglückliches Eisen traf ihn, an statt eines wilden Thieres. O grausames Verhängniß! ich war auf seine Gnade stolz, und nun bin ich, ach welch ein schreckliches Schaudern durchläuft meine Glieder! sein Mörder gewesen. […].«
<bzg>In der eilften Sammlung</bzg> Lindner veröffentlichte im Anhang von <link ref="lindner-jg" subref="lindner-albert" linktext="false">Albert</link>, S.&#x202F;90f. einen Schülerbrief als „Beispiel eines Briefes in einem tragischen Fall“. Er ist geschrieben aus der Perspektive des Adrastus, dem König Crösus den (versehentlichen) Mord an dessen Sohn Atys beichtet: O ihr erzürnten Götter! wie hart habt ihr meinen König und mich gestraft! Weine, o König! weine, dein geliebter Prinz, Atys ist nicht mehr. An meiner Seite sank er erblaßt dahin. Ein unglückliches Eisen traf ihn, an statt eines wilden Thieres. O grausames Verhängniß! ich war auf seine Gnade stolz, und nun bin ich, ach welch ein schreckliches Schaudern durchläuft meine Glieder! sein Mörder gewesen. […].
</marginal>
<marginal letter="203" page="69" line="15">
@@ -22286,11 +22286,11 @@ Brief Nr. 208
</marginal>
<marginal letter="208" page="94" line="34">
<bzg>υστερον προτερον</bzg> hysteron proteron: Umstellung, Umkehrung
<bzg>υστερον προτερον</bzg> hysteron proteron: rhetorische Figur, bei der der spätere Vorgang vor dem früheren ausgeführt wird
</marginal>
<marginal letter="208" page="95" line="5">
<bzg>Scylla&#x202F;</bzg> zwischen Skylla und Charybdis: ausweglose Wahl zwischen zwei Übeln
<bzg>Scylla&#x202F;</bzg> zwischen Skylla und Charybdis: ausweglose Wahl zwischen zwei Übeln (nach <link ref="vergil" subref="vergil-aeneis" linktext="true" />, 3,420)
</marginal>
<marginal letter="208" page="95" line="6">
@@ -28526,7 +28526,7 @@ Brief Nr. 244
</marginal>
<marginal letter="244" page="199" line="20" sort="1">
<bzg>Castratehen</bzg> Wohl eine Fehllesung in ZH; eigentlich: »Lustralehen«. Vgl. den 249. der <link ref="briefe-literatur" linktext="true" /> (Tl.15, 1763), S.115: „Von den Ehen auf 5 Jahren oder wenn sie so wollen, Lustral-Ehen läßt sich ein gleiches [sittliches] Urtheil fällen. Durch Gesetze sie einzuführen, wäre rasend. Ausnahmen finden sich ofte: aber sie überwiegen die Allgemeinheit nicht.“ Das Wort „lustral“ ist abgeleitet von „lustrum“ für einen Fünfjahreszyklus in der antiken römischen Politik. Die Rezension bezieht sich hier auf <link ref="sussmilch" subref="goettlicheordnung" linktext="true" />, Bd.&#x202F;2, §&#x202F;364, S.&#x202F;159f., worin gegen Erwägungen, eine Liberalisierung der Ehegesetze könne sinnvoll ein Bevölkerungswachstum befördern, die Position verfochten wird, dass solche Liberalisierungen der sittlichen Ordnung zuwider seien und dass vielmehr Vermeidung von Krieg und Luxusökonomie sowie Förderung der Landwirtschaft der Vermehrung dienen. Die Idee einer Ehe auf Zeit hatte Moritz von Sachsen in <link ref="moritz-sachsen" subref="moritz-reveries" linktext="false">Les Rêveries ou Mémoires sur lart de la guerre</link> publik gemacht auf der Basis der mit Montesquieu geteilten Vermutung, dass die christliche Moral ein Hindernis für das Bevölkerungswachstum sei.
<bzg>Castratehen</bzg> Wohl eine Fehllesung in ZH; eigentlich: Lustralehen. Vgl. den 249. der <link ref="briefe-literatur" linktext="true" /> (Tl.15, 1763), S.115: „Von den Ehen auf 5 Jahren oder wenn sie so wollen, Lustral-Ehen läßt sich ein gleiches [sittliches] Urtheil fällen. Durch Gesetze sie einzuführen, wäre rasend. Ausnahmen finden sich ofte: aber sie überwiegen die Allgemeinheit nicht.“ Das Wort „lustral“ ist abgeleitet von „lustrum“ für einen Fünfjahreszyklus in der antiken römischen Politik. Die Rezension bezieht sich hier auf <link ref="sussmilch" subref="goettlicheordnung" linktext="true" />, Bd.&#x202F;2, §&#x202F;364, S.&#x202F;159f., worin gegen Erwägungen, eine Liberalisierung der Ehegesetze könne sinnvoll ein Bevölkerungswachstum befördern, die Position verfochten wird, dass solche Liberalisierungen der sittlichen Ordnung zuwider seien und dass vielmehr Vermeidung von Krieg und Luxusökonomie sowie Förderung der Landwirtschaft der Vermehrung dienen. Die Idee einer Ehe auf Zeit hatte Moritz von Sachsen in <link ref="moritz-sachsen" subref="moritz-reveries" linktext="false">Les Rêveries ou Mémoires sur lart de la guerre</link> publik gemacht auf der Basis der mit Montesquieu geteilten Vermutung, dass die christliche Moral ein Hindernis für das Bevölkerungswachstum sei.
</marginal>
<marginal letter="244" page="199" line="20" sort="2">
@@ -28790,7 +28790,7 @@ Brief Nr. 246
</marginal>
<marginal letter="246" page="204" line="32">
<bzg>Kraft ... schmecken</bzg> <link ref="nt-mk" subref="nt-mk9" linktext="false">Mk 9,1</link>
<bzg>Kraft&#x202F;&#x202F;schmecken</bzg> <link ref="nt-mk" subref="nt-mk9" linktext="false">Mk 9,1</link>
</marginal>
<marginal letter="246" page="204" line="34">
@@ -44071,11 +44071,11 @@ Der Briefentwurf entstand im Zusammenhang des Rechtsstreits um die Vormundschaft
</marginal>
<marginal letter="365" page="464" line="32">
<bzg>Hoyer</bzg> <link ref="hoyer-dh" linktext="true" />
<bzg>Hoyer</bzg> <link ref="hoyer-dh" linktext="true" />, vgl. <intlink letter="545" page="52" line="26" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="365" page="465" line="2">
<bzg>Abgebrannte</bzg> Ein Teil der Zinsen wurde anscheinend zugunsten der Opfer des großen Brandes von 1764 versteuert.
<bzg>Abgebrannte</bzg> Hoyers Speicher brannten ab, vgl. <intlink ter="545" page="52" line="33" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="365" page="465" line="3">
@@ -51062,7 +51062,7 @@ Brief Nr. 414
</marginal>
<marginal letter="414" page="110" line="23">
<bzg>Scyllam und Charybdin</bzg> zwischen Skylla und Charybdis: ausweglose Wahl zwischen zwei Übeln
<bzg>Scyllam und Charybdin</bzg> zwischen Skylla und Charybdis: ausweglose Wahl zwischen zwei Übeln (nach <link ref="vergil" subref="vergil-aeneis" linktext="true" />, 3,420)
</marginal>
<marginal letter="414" page="110" line="25">
@@ -58820,7 +58820,7 @@ Brief Nr. 467
</marginal>
<marginal letter="467" page="239" line="18">
<bzg>Scarron&#x202F;</bzg> <link ref="scarron" linktext="true" />, Henkel: »angeblich ein Sonett im 7. Band seiner Oeuvres complètes«, 1752, <wwwlink address="https://books.google.de/books?id=1_BjAAAAcAAJ">Google Books</wwwlink>?!?
<bzg>Scarron&#x202F;</bzg> <link ref="scarron" linktext="true" />, Henkel: angeblich ein Sonett im 7. Band seiner Oeuvres complètes, 1752, <wwwlink address="https://books.google.de/books?id=1_BjAAAAcAAJ">Google Books</wwwlink>?!?
</marginal>
<marginal letter="467" page="239" line="23">
@@ -58884,11 +58884,11 @@ Brief Nr. 467
</marginal>
<marginal letter="467" page="241" line="1" sort="2">
<bzg>Anführung des Spruchs</bzg> vmtl. „Quos ego sed motos praestat componere fluctus“ (<link ref="vergil" subref="vergil-aeneis" linktext="true" />, 1,135; angeführt im <wwwlink address="https://www.e-rara.ch/zut/content/zoom/296008">Textband, S.&#x202F;286</wwwlink>
<bzg>Anführung des Spruchs</bzg> vmtl. „Quos ego sed motos praestat componere fluctus“ (<link ref="vergil" subref="vergil-aeneis" linktext="true" />, 1,135; angeführt im <wwwlink address="https://www.e-rara.ch/zut/content/zoom/296008">Textband, S.&#x202F;286</wwwlink>)
</marginal>
<marginal letter="467" page="241" line="2">
<bzg>allegirten Stelle</bzg> nicht ermittelt; was meint er, etwas aus Lavater? aus Zweifel und Einfälle?!? Henkel ist offenbar Quatsch (»An Vetter Nabal. 1. Sam. XXV.25 auf dem Titelblatt der Einfälle und Zweifel« Sam. XXV.25 steht nur bei Nadler, handschriftliche Annotation, auf dem Titelblatt der Zweifel und Einfälle nur »An Vetter Nabal«)
<bzg>allegirten Stelle</bzg> nicht ermittelt; was meint er, etwas aus Lavater? aus Zweifel und Einfälle?!? Henkel ist offenbar Quatsch (An Vetter Nabal. 1. Sam. XXV.25 auf dem Titelblatt der Einfälle und Zweifel Sam. XXV.25 steht nur bei Nadler, handschriftliche Annotation, auf dem Titelblatt der Zweifel und Einfälle nur An Vetter Nabal)
</marginal>
<marginal letter="467" page="241" line="3">
@@ -61964,7 +61964,7 @@ Brief Nr. 482
<marginal letter="482" page="297" line="6" >
<bzg>Gevatter und Freund antworten</bzg> Henkel: <link ref="hartknoch" linktext="true" />, vgl. <intlink letter="483" page="297" line="17" linktext="false">HKB 483</intlink>
Das kann eigentlich nicht sein, auf Hartknoch wird sonst nie mit „Gevatter und Freund“ referiert. Gevatter (und Freund) sind Herder, Claudius und Kanter; in HKB 483 ist von keinem Gefallen für die Courtans die Rede, zwischen HKB 480 und HKB 483 schrieb Hartknoch offenbar auch nicht (vgl. <intlink letter="483" page="297" line="21" linktext="true" />). Da es um die Buchmesse und einen Gefallen geht und die Briefe von Herder und Claudius erst am 29. Januar ankommen (vgl. <intlink letter="480" page="290" line="30" linktext="true" />), kann es sich eigentlich nur um Kanter handeln. »vmtl. <link ref="kanter" linktext="true" />, nicht überliefert« eintragen?!?
Das kann eigentlich nicht sein, auf Hartknoch wird sonst nie mit „Gevatter und Freund“ referiert. Gevatter (und Freund) sind Herder, Claudius und Kanter; in HKB 483 ist von keinem Gefallen für die Courtans die Rede, zwischen HKB 480 und HKB 483 schrieb Hartknoch offenbar auch nicht (vgl. <intlink letter="483" page="297" line="21" linktext="true" />). Da es um die Buchmesse und einen Gefallen geht und die Briefe von Herder und Claudius erst am 29. Januar ankommen (vgl. <intlink letter="480" page="290" line="30" linktext="true" />), kann es sich eigentlich nur um Kanter handeln. vmtl. <link ref="kanter" linktext="true" />, nicht überliefert eintragen?!?
</marginal>
<marginal letter="482" page="297" line="8" >
@@ -66572,10 +66572,6 @@ Brief Nr. 519
<bzg>Mendelssohn</bzg> <link ref="mendelssohn" linktext="false">Mendelssohns</link> Besuch in Königsberg, den Hamann wohl ebenfalls im vorausgegangenen Brief erwähnte
</marginal>
<marginal letter="520" page="446" line="2">
<bzg>Pfenningers</bzg> <link ref="pfenninger" linktext="true" />
</marginal>
Brief Nr. 521
@@ -67402,7 +67398,7 @@ Brief Nr. 525
</marginal>
<marginal letter="527" page="15" line="3">
<bzg>freundschaftliche Assemblee</bzg> Henkel: »geladen waren: außer den Eltern, den beiden älteren Brüdern (der älteste war auf Reisen), der Frau des Bruders Ulrich, Lavater und Frau, Pfenninger und Frau, Nanette Lavater, Lenz, Ehrmann, Kayser, Bosshardt, Schlosser, Sarrasin und Frau, Kaufmann Gaupp aus Schaffhausen, Landschreiber Hirzel, Pfarrer Sulzer nebst Frau, Häfeli u.a., im ganzen 39 Personen, zur Hauptfeier auch der Schultheis Bidermann, mehrere Ratsherren u.a., zusammen über 60 Personen. Unter den Nichterschienenen war der arme in den Banden des Wahnsinns gehaltene Lenz (Düntzer: Kaufmann, S. 127).« irrelevant, streichen?!? Düntzers Buch hat im Übrigen nur 125 Seiten
<bzg>freundschaftliche Assemblee</bzg> Henkel: geladen waren: außer den Eltern, den beiden älteren Brüdern (der älteste war auf Reisen), der Frau des Bruders Ulrich, Lavater und Frau, Pfenninger und Frau, Nanette Lavater, Lenz, Ehrmann, Kayser, Bosshardt, Schlosser, Sarrasin und Frau, Kaufmann Gaupp aus Schaffhausen, Landschreiber Hirzel, Pfarrer Sulzer nebst Frau, Häfeli u.a., im ganzen 39 Personen, zur Hauptfeier auch der Schultheis Bidermann, mehrere Ratsherren u.a., zusammen über 60 Personen. Unter den Nichterschienenen war der arme in den Banden des Wahnsinns gehaltene Lenz (Düntzer: Kaufmann, S. 127). irrelevant, streichen?!? Düntzers Buch hat im Übrigen nur 125 Seiten
</marginal>
<marginal letter="527" page="15" line="5">
@@ -67990,11 +67986,11 @@ Brief Nr. 532a
</marginal>
<marginal letter="532a" page="516" line="11">
<bzg>wie Augustus um seine Legionen zu jammern</bzg> vgl. <link ref="sueton" subref="sueton-kaiserviten" linktext="false">Suet. <titel>Aug.</titel> 23</link>, Übers.: »Schließlich soll er so aus der Fassung gebracht worden sein [über den Verlust der Varusschlacht], daß er Bart und Haare über Monate hat wachsen lassen und manchmal den Kopf gegen die Tür schlug und dann sagte: Quintilius Varus, gib mir die Legionen wieder! Und den Tag der Niederlage soll er in jedem Jahr in Schwermut und ganz traurig verbracht haben.«
<bzg>wie Augustus um seine Legionen zu jammern</bzg> vgl. <link ref="sueton" subref="sueton-kaiserviten" linktext="false">Suet. <titel>Aug.</titel> 23</link>, Übers.: Schließlich soll er so aus der Fassung gebracht worden sein [über den Verlust der Varusschlacht], daß er Bart und Haare über Monate hat wachsen lassen und manchmal den Kopf gegen die Tür schlug und dann sagte: Quintilius Varus, gib mir die Legionen wieder! Und den Tag der Niederlage soll er in jedem Jahr in Schwermut und ganz traurig verbracht haben.
</marginal>
<marginal letter="532a" page="516" line="12">
<bzg>Nachfolger des Recroutenwesens</bzg> Henkel: »das hier ironisierte Recroutenwesen sah vor, einen Soldaten entlassen zu können, wenn er einen Nachfolger stellte; bei dem im Falle Penzel gefundenen scheint der Vater gehofft zu haben, zu seinem Geld zu kommen, das der Sohn ihm schuldete« verstehe das nicht so recht, streichen?!?
<bzg>Nachfolger des Recroutenwesens</bzg> Henkel: das hier ironisierte Recroutenwesen sah vor, einen Soldaten entlassen zu können, wenn er einen Nachfolger stellte; bei dem im Falle Penzel gefundenen scheint der Vater gehofft zu haben, zu seinem Geld zu kommen, das der Sohn ihm schuldete verstehe das nicht so recht, streichen?!?
</marginal>
<marginal letter="532a" page="516" line="14">
@@ -68241,7 +68237,7 @@ Brief Nr. 536
</marginal>
<marginal letter="536" page="31" line="29">
<bzg>Erbe</bzg> des Vermögens seines Bruders, das Hamann zuvor bereits verwaltete, und das vmtl. wegen unvorteilhafter Häuserverkäufe und dem Prozess gegen <link ref="nuppenau-jp" linktext="false">Nuppenau</link> von 1769 erheblich belastet war.
<bzg>Erbe</bzg> des Vermögens seines Bruders, das Hamann zuvor bereits verwaltete, und das vmtl. wegen unvorteilhafter Häuserverkäufe und Prozesses wie dem gegen <link ref="nuppenau-jp" linktext="false">Nuppenau</link> von 1769 belastet war; vgl. <intlink letter="545" page="52" line="24" linktext="true" />.
</marginal>
<marginal letter="536" page="31" line="30">
@@ -68253,7 +68249,7 @@ Brief Nr. 536
</marginal>
<marginal letter="536" page="32" line="5">
<bzg>Take Physick, Pomp!</bzg> <link ref="shakespeare" subref="shakespeare-lear" linktext="true" />, 3,4,33 (Lear während des Sturms zu sich selbst. Übers. (Frank Günther): „Da nimm Arznei, Prunk; / Du setz dich aus und fühl, was Arme fühlen, / Daß du den Überfluß all jenen hischüttst, / Und zeigst, die Himmel sind gerechter.“
<bzg>Take Physick, Pomp!</bzg> <link ref="shakespeare" subref="shakespeare-lear" linktext="true" />, 3,4,33 (Lear während des Sturms zu sich selbst. Übers. Frank Günther): „Da nimm Arznei, Prunk; / Du setz dich aus und fühl, was Arme fühlen, / Daß du den Überfluß all jenen hischüttst, / Und zeigst, die Himmel sind gerechter.“
</marginal>
<marginal letter="536" page="32" line="7" sort="1">
@@ -69324,7 +69320,7 @@ Brief Nr. 543
<bzg>Nabel</bzg> vgl. <link ref="at-hld" subref="at-hld7" linktext="false">Hld 7,2</link> und <intlink letter="542" page="47" line="15" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="543" page="49" line="9">
<marginal letter="543" page="49" line="8">
<bzg>Urkunde</bzg> <link ref="herder" subref="herder-altesteurkunde" linktext="true" />
</marginal>
@@ -69415,7 +69411,7 @@ Brief Nr. 544
Brief Nr. 545
<marginal letter="545" page="50" line="33">
<bzg>So war es nicht gemeynt</bzg> Hamann meint wohl seine Bitte an <link ref="herder-c" linktext="true" />, Patin von <link ref="hamann-ms" linktext="false">Sophie Marianne</link> zu werden, die sie und Herder mit reichen Patengeschenken als Zugabe zu <intlink letter="536" page="30" line="22" linktext="false">HKB 536</intlink> beantworteten (vgl. <intlink letter="543" page="48" line="32" linktext="true" />).
<bzg>So war es nicht gemeynt</bzg> Hamann meint wohl seine Bitte an <link ref="herder-c" linktext="true" />, Patin von <link ref="hamann-ms" linktext="false">Sophie Marianne</link> zu werden, die sie und Herder mit reichen Patengeschenken als Zugabe zu <intlink letter="539" page="38" line="9" linktext="false">HKB 539</intlink> beantworteten (vgl. <intlink letter="543" page="48" line="32" linktext="true" />).
</marginal>
<marginal letter="545" page="50" line="34">
@@ -69423,38 +69419,146 @@ Brief Nr. 545
</marginal>
<marginal letter="545" page="51" line="2">
<bzg>Costa</bzg> <link ref="herder-c" linktext="true" />, nach <link ref="at-mo1" subref="at-mo1-21" linktext="false">1 Mo 2,22</link>
<bzg>Costa</bzg> Rippe, <link ref="herder-c" linktext="true" />, nach <link ref="at-mo1" subref="at-mo1-21" linktext="false">1 Mo 2,22</link>
</marginal>
<marginal letter="545" page="51" line="3">
<bzg>Gichtels theosophischen Sendschreiben</bzg> Der Ausdruck „Costa“ kommt in Gichtels <link ref="gichtel" subref="gichtel-sendschreiben" linktext="false"><titel>Theosophischen Send-Schreiben</titel></link> häufig vor, allerdings in unklarer Bedeutung, vmtl. allgemein für Ehefrauen?!?
</marginal>
<marginal letter="545" page="51" line="">
<bzg></bzg>
<marginal letter="545" page="51" line="9">
<bzg>Brief von Kraus</bzg> <link ref="kraus" linktext="true" />, nicht überliefert
</marginal>
<marginal letter="545" page="51" line="">
<bzg></bzg>
<marginal letter="545" page="51" line="11" sort="1">
<bzg>P. Strabo</bzg> <link ref="penzel" linktext="true" />, nach <link ref="strabon" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="545" page="51" line="">
<bzg></bzg>
<marginal letter="545" page="51" line="11" sort="2">
<bzg>Bernouilli</bzg> <link ref="bernoulli-j-iii" linktext="true" />vgl. <intlink letter="532a" page="516" line="9" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="545" page="51" line="">
<bzg></bzg>
<marginal letter="545" page="51" line="12">
<bzg>Ruß. Minister</bzg> <link ref="dolgorukow-ws" linktext="true" />, vgl. <link ref="koep-h-1937" linktext="false">Köppe: Abraham Jakob Penzels Lebensirrfahrten</link>, S.&#x202F;161
</marginal>
<marginal letter="545" page="51" line="">
<bzg></bzg>
<marginal letter="545" page="51" line="14" sort="1">
<bzg>Kanterschen Laden</bzg> <link ref="kanter" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="545" page="51" line="">
<bzg></bzg>
<marginal letter="545" page="51" line="14" sort="2">
<bzg>Hartungschen</bzg> <link ref="hartung-gl" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="545" page="51" line="">
<marginal letter="545" page="51" line="15">
<bzg>Lieder der Liebe</bzg> <link ref="herder" subref="herder-lieder-liebe" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="545" page="51" line="19" sort="1">
<bzg>Nabel</bzg> vgl. <link ref="at-hld" subref="at-hld7" linktext="false">Hld 7,2</link> und <intlink letter="542" page="47" line="15" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="545" page="51" line="19" sort="2">
<bzg>Apokalypse</bzg> <link ref="herder" subref="herder-maran" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="545" page="51" line="21">
<bzg>Hochzeit zu Cana</bzg> <link ref="nt-jo" subref="nt-jo2" linktext="false">Joh 2,111</link>
</marginal>
<marginal letter="545" page="51" line="23">
<bzg>güldner Zwillingsbrief</bzg> <intlink letter="539" page="38" line="9" linktext="false">HKB 539</intlink> (Doppelbrief von Johann Gottfried und Caroline Herder), der am 21. Januar ankam
</marginal>
<marginal letter="545" page="51" line="24">
<bzg>Kaufmanns</bzg> <link ref="kaufmann-c" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="545" page="51" line="26">
<bzg>Antworten nach der Schweitz</bzg> v.a. an Kaufmann und <link ref="lavater" linktext="false">lavater</link>, nicht überliefert
</marginal>
<marginal letter="545" page="51" line="28">
<bzg>Philisterflechte</bzg> Hautkrankheit, die Hamann scherzhaft nach den Plagen der Philister benennt (<link ref="at-sam1" subref="at-sam1-5" linktext="false">1 Sam 5,612</link>)
</marginal>
<marginal letter="545" page="51" line="34">
<bzg>Schaden Josephs</bzg> <link ref="at-am" subref="at-am6" linktext="false">Am 6,6</link>
</marginal>
<marginal letter="545" page="51" line="35">
<bzg>Fischerrätzel&#x202F;</bzg> Vgl. <link ref="hamann" subref="hamann-kunstrichter" linktext="true" />, N&#x202F;II,334/20f. u. 3739 und <link ref="hamann" subref="hamann-konxompax" linktext="true" />, N&#x202F;III,222/4f. u. 228/1f. sowie <intlink letter="550" page="70" line="15" linktext="true" />. Nach <titel>Vita Homeri</titel>, 35 (Pseudo-Herodot) tragen Fischerjungen dem blinden, nach Ios gereisten Homer ein Rätsel vor: „Was wir fingen, ließen wir zurück; was wir aber nicht fingen, bringen wir mit.“ Die Lösung des Rätsels liegt darin, dass die erfolglosen Fischer hier von ihren Läusen sprechen. Auch in <titel>de Homero</titel>, 1,4(Pseudo-Plutarch) ist der Ausspruch überliefert; der dort vertretenen Meinung, Homer sei aus Verdruss darüber, das Rätsel nicht lösen zu können gestorben, widerspricht Pseudo-Herodot.
</marginal>
<marginal letter="545" page="51" line="36">
<bzg>Dienst im Lande</bzg> als <link ref="provinzial-akzise-und-zoll-direktion" linktext="false">Packhofverwalter</link> am Königsberger Licent
</marginal>
<marginal letter="545" page="52" line="6">
<bzg>Hauptschulden&#x202F;</bzg> vgl. <intlink letter="539" page="38" line="21" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="545" page="52" line="7">
<bzg>Hippel</bzg> <link ref="hippel" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="545" page="52" line="8">
<bzg>Kanter</bzg> <link ref="kanter" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="545" page="52" line="13">
<bzg>Hausmutter</bzg> <link ref="schumacher-ar" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="545" page="52" line="18">
<bzg>Leichdorn</bzg> Hühnerauge
</marginal>
<marginal letter="545" page="52" line="30">
<bzg>Ingrosation</bzg> Ingrossation, Eintragung ins Pfandbuch
</marginal>
<marginal letter="545" page="53" line="3">
<bzg>Gehalt</bzg> vgl. zur <link ref="provinzial-akzise-und-zoll-direktion" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="545" page="53" line="6">
<bzg>Cretinen </bzg> <link ref="hamann-jc" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="545" page="53" line="13">
<bzg>Scylla u Charybdis</bzg> zwischen Skylla und Charybdis: ausweglose Wahl zwischen zwei Übeln (nach <link ref="vergil" subref="vergil-aeneis" linktext="true" />, 3,420)
</marginal>
<marginal letter="545" page="53" line="25">
<bzg>Reverse</bzg> Wechsel
</marginal>
<marginal letter="545" page="53" line="26">
<bzg>Comm. R. Hoyer</bzg> <link ref="hoyer-dh" linktext="true" />, vgl. <intlink letter="365" page="464" line="32" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="545" page="54" line="4">
<bzg>Schatzkästlein</bzg> <link ref="bogatzky" subref="bogatzky-schatz" linktext="true" />, vgl. <intlink letter="539" page="38" line="26" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="545" page="54" line="5" sort="1">
<bzg>ὑστερον προτερον</bzg> hysteron proteron: rhetorische Figur, bei der der spätere Vorgang vor dem früheren ausgeführt wird
</marginal>
<marginal letter="545" page="54" line="5" sort="2">
<bzg>Saltz und Friede</bzg> <link ref="nt-mk" subref="nt-mk9" linktext="false">Mk 9,50</link>
</marginal>
<marginal letter="545" page="54" line="6">
<bzg>Heil und Thun&#x202F;</bzg> <link ref="at-sam2" subref="at-sam2-23" linktext="false">2 Sam 23,5</link>
</marginal>
<marginal letter="545" page="54" line="8">
<bzg>enfans perdus&#x202F;</bzg> verlorenen Kinder, demnach Herders zu beendende Werke (vgl. <intlink letter="543" page="49" line="8" linktext="true" />) und Hamanns leibliche Kinder
</marginal>
<marginal letter="545" page="54" line="">
<bzg></bzg>
</marginal>

View File

@@ -4097,6 +4097,11 @@ Dt. Übers. zitiert nach: Otto Apel u. Hans Günter Zekl (Übers.), <titel>Leben
<eintrag>1751&#x202F;1820. Geheimer Archiv- und Kriegsrat in Berlin sowie Gesandter in Köln, später bekannt für seine Schriften zur Judenemanzipation, siehe <wwwlink address="https://d-nb.info/gnd/118680145">GND</wwwlink>.</eintrag>
</kommentar>
<kommentar id="dolgorukow-ws" type="neuzeit">
<lemma>Wladimir Sergejewitsch Dolgorukow</lemma>
<eintrag>17231803. Ab 1762 russischer Gesandter in Berlin.</eintrag>
</kommentar>
<kommentar id="domat" type="neuzeit">
<lemma>Jean Domat</lemma>
<eintrag>16251695. Frz. Rechtsphilosoph und Advocat.
@@ -13991,8 +13996,8 @@ In 3 Teilen wurde das Werk gedruckt, wobei nur die ersten beiden de Prades Disse
<lemma>Provinzial-Akzise-, Zoll- und Lizent-Direktion in Königsberg</lemma>
<eintrag>Königlich-preußisches provinzielles Zollamt in Königsberg, abhängig von den Direktiven der <link ref="general-akzise-und-zoll-direktion" linktext="true" /> in Berlin unter <link ref="launay" linktext="true" />. Ansässig bis Februar 1767 in der Junkergasse, danach im Billetschen Haus am Schlossberg (<intlink letter="339" page="389" line="19" linktext="true" />). Hamann arbeitete aber wohl zumeist im Licenthaus am Pregel (Laak). 17661774 unter der Führung von <link ref="magnier" linktext="true" />, seit 1774 unter <link ref="stockmar" linktext="true" />. Vgl. <link ref="baczko-stadtkönigsberg" linktext="false">Baczko: <titel>Versuch einer Geschichte und Beschreibung der Stadt Königsberg</titel></link>, IV,&#x202F;345348.<line type="break" />
Hamann begann in der Akzise- und Zolldirektion im Juni 1767 auf Vermittlung von <link ref="kant" linktext="false">Kant</link> und <link ref="jacobi-jf" linktext="true" /> (vgl. <intlink letter="343" page="395" line="3" linktext="true" />). Er wurde in den zehn Jahren seines Galeerendienstes vor allem als Übersetzer ins Französische verwendet, zeitweilig auch als Sekretär (Secrétaire-Traducteur). Anfänglich verdiente er 16 Reichstaler im Monat, 1769 25 (<intlink letter="367" page="477" line="18" linktext="true" />), 1770 30 (<intlink letter="372" page="4" line="22" linktext="true" />), 1772 wurde sein Verdienst auf 25 reduziert (<intlink letter="378" page="18" line="2" linktext="true" />), vgl. auch das „Tableau de mes Finances“ in <link ref="hamann" subref="hamann-lettreperdue" linktext="false"><titel>Lettre perdues</titel></link>, N&#x202F;II,309.<line type="break" />
Die Herabsetzung des Gehalts und eine allgemeinere Kritik Hamanns am französischen Finanzsystem <link ref="friedrich-II" linktext="true" /> waren Anlass für einige Schriften der 1770er Jahre (vor die Französischsprachigen). Zum französischen Finanzsystem vgl. <wwwlink address="https://books.google.de/books/about/Geschichte_der_Preussischen_Regieverwalt.html?id=yg1YAAAAcAA">Walter Schultze: Geschichte der preußischen Regieverwaltung von 17661786. In: Staats- und socialwissenschaftliche Forschungen, hg. von Gustav Schmoller. Bd. 7, Heft 3. Leipzig 1898.</wwwlink>.<line type="break" />
Am 24. Januar 1777 (<link ref="friedrich-II" linktext="false">Königsgeburtstag</link>) wurde Hamann als Nachfolger von <link ref="blom-wy" linktext="true" /> zum Oberpackhof-Inspector am Licent ernannt (vgl. <intlink letter="480" page="291" line="5" linktext="true" />), auch dank der Vermittlung von <link ref="reichardt-jf" linktext="false">Reichardt</link> in Berlin. Sein Gehalt blieb das Gleiche wie zuvor (300 Reichstaler im Jahr), dazu kam aber freie Wohnung und Garten am Licent (am Holländer Baum) und etwa 100 Reichstaler jährlich an Fooi- bzw. Biergeldern (vgl. <intlink letter="484" page="303" line="11" linktext="true" />), deren späterer Wegfall ihm zusetzte. Außerdem wurde Hamann sein neuer Posten zunächst durch den Rechtsstreit mit der <link ref="blom-w" linktext="true" /> verleidet.
Die Herabsetzung des Gehalts und eine allgemeinere Kritik Hamanns am französischen Finanzsystem <link ref="friedrich-II" linktext="true" /> waren Anlass für einige Schriften der 1770er Jahre (vor allem die französischsprachigen). Zum französischen Finanzsystem vgl. <wwwlink address="https://books.google.de/books/about/Geschichte_der_Preussischen_Regieverwalt.html?id=yg1YAAAAcAA">Walter Schultze: Geschichte der preußischen Regieverwaltung von 17661786. In: Staats- und socialwissenschaftliche Forschungen, hg. von Gustav Schmoller. Bd. 7, Heft 3. Leipzig 1898.</wwwlink>.<line type="break" />
Am 24. Januar 1777 (<link ref="friedrich-II" linktext="false">Königsgeburtstag</link>) wurde Hamann als Nachfolger von <link ref="blom-wy" linktext="true" /> zum Oberpackhof-Inspector am Licent ernannt (vgl. <intlink letter="480" page="291" line="5" linktext="true" />), auch dank der Vermittlung von <link ref="reichardt-jf" linktext="false">Reichardt</link> in Berlin. Sein Gehalt blieb das Gleiche wie zuvor (300 Reichstaler im Jahr), dazu kam aber freie Wohnung und Garten am Licent (am Holländer Baum) und etwa 100 Reichstaler jährlich an Fooi- bzw. Biergeldern (vgl. <intlink letter="484" page="303" line="11" linktext="true" />), deren späterer Wegfall ihm zusetzte. Außerdem wurde Hamann sein neuer Posten zunächst durch den Streit mit den <link ref="blom-w" linktext="false">Blomschen Erben</link> um den Garten der Dienstwohnung verleidet. Zu Hamanns Finanzsituation 1779 vgl. <intlink letter="545" page="53" line="3" linktext="true" />.
</eintrag>
</kommentar>

View File

@@ -51309,7 +51309,7 @@
<line type="empty" />
<page index="446" autopsic="446" />
<line index="1" autopsic="1" tab="1" /><edit ref="8292"><note>Dem Herausgeber des Erstdrucks zufolge befinden sich bei dem Brief als Nachwort
<line index="2" autopsic="1" />von fremder Hand, vmtl. von derjenigen Pfenningers, noch folgende Zeilen:</note>
<line index="2" autopsic="1" />von fremder Hand, vmtl. von derjenigen <link ref="pfenninger" linktext="false">Pfenningers</link>, noch folgende Zeilen:</note>
<line index="3" autopsic="1" tab="1" /><hand ref="33">Eben komme ich aus meiner friedlichen Burg dem friedlichen, aber von
<line index="4" autopsic="2" />Unfrieden beunruhigten Lavater ein Gott segne Gott grüße zu
<line index="5" autopsic="3" />geben und da reicht er mir Hamanns Erscheinung in Briefen. Ich