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2025-01-31 15:41:00 +01:00

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@@ -52134,7 +52134,7 @@ Brief Nr. 423
</marginal>
<marginal letter="423" page="128" line="31" sort="2">
<bzg>Schulhalter Schr.</bzg> <link ref="schroder-h" linktext="true" />, der fingierte Autor von <link ref="hamann" subref="hamann-h" linktext="true" />; die Stelle, die Hamann hier erläutert ist ED S.&#x202F;24, N III, S.&#x202F;98/20.
<bzg>Schulhalter Schr.</bzg> <link ref="schroder-h" linktext="true" />, der fingierte Autor von <link ref="hamann" subref="hamann-h" linktext="true" />; die Stelle, die Hamann hier erläutert, ist ED S.&#x202F;24, N III, S.&#x202F;98/20.
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<marginal letter="423" page="128" line="33">
@@ -52142,7 +52142,7 @@ Brief Nr. 423
</marginal>
<marginal letter="423" page="129" line="1">
<bzg>Canal Jordan ... Johannisburg</bzg> Johannisburg in Masuren, südöstlich von Königsberg; heute polnisch Pisz; seit 1714 Garnisonstadt der preußischen Armee. Bei Johannisburg ist die Quelle des Flusses Pissek, bzw. Pisa, ein Zufluss des Narew, der wiederum in die Weichsel mündet. Nach diesem Fluss gibt Hamann den Druckort der <link ref="hamann" subref="hamann-h" linktext="fasle">Neuen Apologie des Buchstaben h</link> an. Johannisburg war eine Gründung als Deutschordensburg während der Expansion des Ordens im Baltikum im 13. und 14. Jahrhundert.
<bzg>Canal Jordan Johannisburg</bzg> Johannisburg in Masuren, südöstlich von Königsberg; heute polnisch Pisz; seit 1714 Garnisonstadt der preußischen Armee. Bei Johannisburg ist die Quelle des Flusses Pissek, bzw. Pisa, ein Zufluss des Narew, der wiederum in die Weichsel mündet. Nach diesem Fluss gibt Hamann den Druckort der <link ref="hamann" subref="hamann-h" linktext="fasle">Neuen Apologie des Buchstaben h</link> an. Johannisburg war eine Gründung als Deutschordensburg während der Expansion des Ordens im Baltikum im 13. und 14. Jahrhundert.
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<marginal letter="423" page="129" line="2">
@@ -52249,7 +52249,7 @@ Brief Nr. 424
</marginal>
<marginal letter="424" page="130" line="11">
<bzg>Kanter… in Marienwerder</bzg> <link ref="kanter" linktext="true" />; heute Kwidzyn
<bzg>Kanter … in Marienwerder</bzg> <link ref="kanter" linktext="true" />; heute Kwidzyn
</marginal>
<marginal letter="424" page="130" line="12">
@@ -52417,7 +52417,7 @@ Brief Nr. 424
</marginal>
<marginal letter="424" page="132" line="26">
<bzg>ειτε γαρ…</bzg> <link ref="nt-kor2" subref="nt-kor2-5" linktext="false">2 Kor 5,13</link>
<bzg>ειτε γαρ </bzg> <link ref="nt-kor2" subref="nt-kor2-5" linktext="false">2 Kor 5,13</link>
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<marginal letter="424" page="132" line="29">
@@ -52671,7 +52671,7 @@ Der Brief enthält bis <intlink letter="425" page="139" line="21" linktext="true
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<marginal letter="425" page="136" line="6">
<bzg>Brautpaar</bzg> Anlass für die Schrift war die Hochzeit von <link ref="hartknoch" linktext="false">Johann Friedrich</link> und <link ref="hartknoch-a" linktext="true" />, die demnach hier gemeint sind.
<bzg>Brautpaar</bzg> Anlass für die Schrift war die Hochzeit von <link ref="hartknoch" linktext="false">Johann Friedrich</link> und <link ref="hartknoch-a" linktext="true" />.
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<marginal letter="425" page="136" line="7">
@@ -53281,7 +53281,7 @@ Brief Nr. 426
</marginal>
<marginal letter="426" page="144" line="32">
<bzg>Marius</bzg> Konsul Gaius Marius (158 v. Chr. bis 86 v. Chr.) Trauer auf den Ruinen Karthagos waren ein beliebtes literarisches Motiv
<bzg>Marius</bzg> Konsul Gaius Marius (158 v. Chr. bis 86 v. Chr.) Trauer auf den Ruinen Karthagos war ein beliebtes literarisches Motiv
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<marginal letter="426" page="144" line="33">
@@ -53329,7 +53329,7 @@ Brief Nr. 426
</marginal>
<marginal letter="426" page="145" line="16">
<bzg>Ballet</bzg> Hamanns Verwendung von „Ballet“ anstelle von „Ballade“ in Bottoms berühmtem Monolog ist kurios: „Ballet“ aus dem Erstdruck <wwwlink address="https://archive.org/details/midsommernightsd1600shak/page/n51/mode/2up">Q1 (1600)</wwwlink> bzw. „ballet“ aus F, was zu Shakespeares Zeiten wohl beides bedeuten konnte (vgl. OED, s.v. ballad und ballet), war in der Ausgabe von <link ref="shakespeare" subref="shakespeare-plays" linktext="false">Johnson</link> längst zu „ballad“ (Ballade) vereindeutigt worden (<link ref="shakespeare" subref="shakespeare-wieland" linktext="false">Wieland, Bd.&#x202F;1, S.&#x202F;102</link> übersetzt „Gesang“). Wie an „I shall sing it at her Death“ ersichtlich Johnson konjiziert hier <wwwlink address="https://archive.org/details/playsofwilliamsh01shak_1/page/158/mode/2up">„I shall sing it after death“</wwwlink> zitiert Hamann jedoch nicht seine Ausgabe von Johnson. Welche Ausgabe Hamann verwendete (offensichtlich eine zeitgenössische, wie man an has/hath sehen kann) oder wie es zu dem kuriosen Zitat des Erstdrucks kam, konnte nicht ermittelt werden. Vmtl. meinte er zum Abschluss seines ironischen Panegyricus auf Bode das Zitat aus dem Midsommernachtstraum charakteristisch zu ändern und landete, ohne es zu wissen, beim Erstdruck.
<bzg>Ballet</bzg> Hamanns Verwendung von „Ballet“ anstelle von „Ballade“ in Bottoms berühmtem Monolog ist kurios: „Ballet“ aus dem Erstdruck <wwwlink address="https://archive.org/details/midsommernightsd1600shak/page/n51/mode/2up">Q1 (1600)</wwwlink> bzw. „ballet“ aus F, was zu Shakespeares Zeiten wohl beides bedeuten konnte (vgl. OED, s.v. ballad und ballet), war in der Ausgabe von <link ref="shakespeare" subref="shakespeare-plays" linktext="false">Johnson</link> längst zu „ballad“ (Ballade) vereindeutigt worden (<link ref="shakespeare" subref="shakespeare-wieland" linktext="false">Wieland, Bd.&#x202F;1, S.&#x202F;102</link> übersetzt „Gesang“). Wie an „I shall sing it at her Death“ ersichtlich Johnson konjiziert hier <wwwlink address="https://archive.org/details/playsofwilliamsh01shak_1/page/158/mode/2up">„I shall sing it after death“</wwwlink> zitiert Hamann jedoch nicht seine Ausgabe von Johnson. Welche Ausgabe Hamann verwendete (offensichtlich eine zeitgenössische, wie man an has/hath sehen kann) oder wie es zu dem kuriosen Zitat des Erstdrucks kam, konnte nicht ermittelt werden. Vmtl. meinte er zum Abschluss seines ironischen Panegyricus auf Bode das Zitat aus dem Sommernachtstraum charakteristisch zu ändern und landete, ohne es zu wissen, beim Erstdruck.
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<marginal letter="426" page="145" line="17">
@@ -53495,7 +53495,7 @@ Ein möglicher Adressat könnte <link ref="auerswald" linktext="true" /> sein, a
Brief Nr. 432
<marginal letter="432" page="150" line="21">
<bzg>ab ouo vsque ad poma</bzg> von der Vorspeis bis zum Obst (d.h. vom Anfang bis zur Quelle), <link ref="horaz" subref="horaz-saturae" linktext="true" />, 1,3,6f.
<bzg>ab ouo vsque ad poma</bzg> von der Vorspeise bis zum Obst (d.h. vom Anfang bis zur Quelle), <link ref="horaz" subref="horaz-saturae" linktext="true" />, 1,3,6f.
</marginal>
<marginal letter="432" page="150" line="24" sort="1">
@@ -53575,7 +53575,7 @@ Brief Nr. 432
</marginal>
<marginal letter="432" page="152" line="7">
<bzg>huj. st. v.</bzg> huius stili veteris, d.i. diesen Monats alten Stils; nach gregorianischem Kalender also der 14. Januar 1775.
<bzg>huj. st. v.</bzg> huius stili veteris, d.i. diesen Monats alten Stils; nach gregorianischem Kalender also der 14. Januar 1775
</marginal>
<marginal letter="432" page="152" line="12">
@@ -54013,7 +54013,7 @@ Brief Nr. 436
</marginal>
<marginal letter="436" page="159" line="27">
<bzg>Hamburgschen Recension … eingeflochten seyn soll</bzg> Hamann meint, dass er in einem Hamburger Rezensionsorgan, dass den Artikel über ihn aus dem <link ref="teutsche-merkur" linktext="false">Teutschen Merkur</link>, Bd.&#x202F;8, St.&#x202F;2, November 1774, S.&#x202F;174f. (vgl. <intlink letter="435" page="159" line="10" linktext="true" />) rezensierte, erwähnt wurde. Tatsächlich wird die „hammanische Sekte“ in der Rezension über den Teutschen Merkur in der <link ref="hamb-neuezeitungen" linktext="false">Hamburgischen neuen Zeitung</link>, St.&#x202F;20, 4.2.1775, S.&#x202F;3f. erwähnt.
<bzg>Hamburgschen Recension … eingeflochten seyn soll</bzg> Hamann meint, dass er in einem Hamburger Rezensionsorgan, das den Artikel über ihn aus dem <link ref="teutsche-merkur" linktext="false">Teutschen Merkur</link>, Bd.&#x202F;8, St.&#x202F;2, November 1774, S.&#x202F;174f. (vgl. <intlink letter="435" page="159" line="10" linktext="true" />) rezensierte, erwähnt wurde. Tatsächlich wird die „hammanische Sekte“ in der Rezension über den Teutschen Merkur in der <link ref="hamb-neuezeitungen" linktext="false">Hamburgischen neuen Zeitung</link>, St.&#x202F;20, 4.2.1775, S.&#x202F;3f. erwähnt.
</marginal>
<marginal letter="436" page="159" line="29">
@@ -54413,7 +54413,7 @@ Brief Nr. 439
</marginal>
<marginal letter="439" page="166" line="28">
<bzg>Shandy</bzg> <link ref="sterne" subref="sterne-shandy" linktext="true" /> in der Bodes Übersetzung
<bzg>Shandy</bzg> <link ref="sterne" subref="sterne-shandy" linktext="true" /> in Bodes Übersetzung
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<marginal letter="439" page="166" line="29">