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@@ -66786,6 +66786,138 @@ Brief Nr. 522
<bzg>Mutter</bzg> <link ref="reichardt-jul" linktext="true" />
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Brief Nr. 523
<marginal letter="523" page="3" line="24" >
<bzg>Dom II. p. Epiph.</bzg> 2. Sonntag nach Epiphanias
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<marginal letter="523" page="3" line="25" >
<bzg>Geburtstage</bzg> Am 18. Januar 1701 krönte sich Friedrich I. im Königsberger Schloss zum König.
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<marginal letter="523" page="3" line="29" >
<bzg>Predigerbuche</bzg> kap. 11
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<marginal letter="523" page="3" line="30" >
<bzg>Dienst</bzg> als Packhofverwalter
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<marginal letter="523" page="3" line="33" >
<bzg>Josua</bzg> Heb 4,8
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<marginal letter="523" page="4" line="7" >
<bzg>O wie gut …</bzg> aus dem Kirchenlied C. F. Richters Es kostet viel ein Christ zu
sein
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<marginal letter="523" page="4" line="11" >
<bzg>συμψύχοις</bzg> einmütig (Phl 2,2)
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<marginal letter="523" page="4" line="12" sort="1">
<bzg>Beylage oder Denkmal</bzg> Lavater hatte das von Herder erbetene physiognomische H.-
Porträt zu wesentlichen Teilen übernommen (vgl SWS
IX,471f.). H. kannte es durch die Vermittlung seines Freundes Henning seit dem 14.
Juli 1776, vgl Kommentar zu Brief 453. Hs Reserve ist deutlich.
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<marginal letter="523" page="4" line="12" sort="2">
<bzg>stätig</bzg> störrig
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<marginal letter="523" page="4" line="15">
<bzg>Wahrheit Gottes</bzg> Rö 3,7.
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<marginal letter="523" page="4" line="16">
<bzg>Prediger</bzg> Mose
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<marginal letter="523" page="4" line="18">
<bzg>Pontius Pilatus … vox populi vox Dei</bzg>
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<marginal letter="523" page="4" line="19" sort="1">
<bzg>Gemahlin</bzg> Mt 27,19.
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<marginal letter="523" page="4" line="19" sort="2">
<bzg>Quod scripsi, scripsi</bzg> Jh 19,22
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<marginal letter="523" page="4" line="20">
<bzg>Mysterium magnum</bzg> 1 Ti 3,16.
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<marginal letter="523" page="4" line="22">
<bzg>Moses Mephiboseth</bzg> M. Mendelssohn, nach 2 Sm 4,4.
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<marginal letter="523" page="4" line="25">
<bzg>philosophischen Schriften</bzg> vor allem sein pointiertes Lob der Vernunft im
15. Brief, Ueber die Empfindungen, 69,32f
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<marginal letter="523" page="4" line="27">
<bzg>Briefwechsel</bzg> Biga 119/301.
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<marginal letter="523" page="4" line="29">
<bzg>Heimat</bzg> 1775 ging eine kleine jüdische
Gemeinde in Lengly und Endingen Mendelssohn um Hilfe an. In einem Brief vom 14.
April 1775 bat er darauf Lavater, sich für die Ermäßigung der Steuer jener jüdischen
Gemeinde einzusetzen
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<marginal letter="523" page="4" line="31">
<bzg>Gerücht</bzg> wahrscheinlich handelt es sich um den Streit zwischen
Timorus Lichtenberg und Lavater über die Physiognomischen Fragmente; auf deren
ersten, 1775 erschienenen Band hatte Mendelssohn mit einem - allerdings
unpublizierten - Essay reagiert, den er, bei einem Aufenthalt in Hannover (im
November 1777) Zimmermann gegenüber erwähnte. Dieser kündigte den mit Lavater
nicht unkritisch verfahrenden Essay ohne Wissen Mendelssohns als dessen Beitrag zu
dem Streit an.
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<marginal letter="523" page="4" line="34">
<bzg>Mosen und die Propheten</bzg> Lk 16,29.
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<marginal letter="523" page="4" line="35">
<bzg>Bonnet</bzg> Lavater hatte den apologetischen Teil der Palingénésie
philosophique unter dem Titel Herrn Carl Bonnets ... philosophische Untersuchung
der Beweise für das Christentum ... übersetzt und sie, mit einer Zuschrift versehen,
Mendelssohn gewidmet. Zugleich forderte er ihn auf, öffentlich zu Bonnets Schrift
Stellung zu beziehen, sie zu widerlegen, andernfalls aber zu tun, was Klugheit,
Wahrheitsliebe, Redlichkeit Sie tun heißt, nämlich zum Christentum überzutreten.
36 ganzen Handel: mit Mendelssohns Entgegnung Schreiben an den Herrn Diaconus
Lavater ... der sog. Lavater- Mendelssohnstreit.
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<marginal letter="523" page="5" line="2">
<bzg>Salz und Licht</bzg> Mt 5,13f.
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<marginal letter="523" page="5" line="3">
<bzg>Adam</bzg> 1 Mo 3,22.
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<marginal letter="523" page="5" line="5">
<bzg>Durst</bzg> Durst nach Christus- Erfahrung, 1776.
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<marginal letter="523" page="5" line="8">
<bzg>Εμαθεν ἀφ’ ὧν ἔμαθε</bzg> Hebr. V.
4; Vermutlich ein Druckfehler; die Bibelstelle Hebr 5,8 (entgegen dem nachfolgenden Hinweis auf Hebr 5,4) lautet (mit Akzenten): ἔμαϑεν ἀφ'ὧν ἔπαϑε; übersetzt: Er lernte aus dem, was er erlitt. Der Setzer des Briefdrucks wiederholte stattdessen »ἔμαϑε« (nochmals »μ« statt »π«), d.h.: Er lernte aus dem, was er lernte. vgl. https://jclavater-briefwechsel.ch/letter/11152
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<marginal letter="523" page="5" line="10">
<bzg>Satan</bzg> Mt 13,25
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