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@@ -33927,11 +33927,11 @@ Brief Nr. 283
Brief Nr. 284
<marginal index="8640" letter="284" page="291" line="15">
<marginal index="8640" letter="284" page="291" line="14">
<bzg>Kastens</bzg> mit seinen in Riga verbliebenen Büchern
</marginal>
<marginal index="8641" letter="284" page="291" line="21">
<marginal index="8641" letter="284" page="291" line="20">
<bzg>Rogallschen Hauses</bzg> Haus von Barbara Regina Rogall
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@@ -34412,7 +34412,7 @@ Brief Nr. 286
</marginal>
<marginal index="8761" letter="286" page="301" line="2">
<bzg>Tres viros</bzg> S.537
<bzg>Tres viros</bzg> <link ref="leibniz" subref="leibniz-ouvres" linktext="true"/>, S.537
</marginal>
<marginal index="8762" letter="286" page="301" line="4">
@@ -34516,11 +34516,11 @@ Brief Nr. 286
</marginal>
<marginal index="8787" letter="286" page="302" line="28">
<bzg>Mihi</bzg> nicht ermittelt. Dt. Der Stil des Cicero scheint mir aufs genaueste mit der Werkstatt eines wohlhabenden Schusters verglichen werden zu können; denn weil sich darin für alle Füße, in allen Formen die passendsten Fußbekleidungen finden, so kann leicht von dem einzigen Cicero die literarische Darstellung aller mit passender Redeweise ausgestatteten Themen, samt allen Formen des Stils bezogen werden.
<bzg>Mihi</bzg> nicht ermittelt. dt. Der Stil des Cicero scheint mir aufs genaueste mit der Werkstatt eines wohlhabenden Schusters verglichen werden zu können; denn weil sich darin für alle Füße, in allen Formen die passendsten Fußbekleidungen finden, so kann leicht von dem einzigen Cicero die literarische Darstellung aller mit passender Redeweise ausgestatteten Themen, samt allen Formen des Stils bezogen werden.
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<marginal index="8788" letter="286" page="302" line="34">
<bzg>Ius</bzg> nicht ermittelt. Dt. Das Recht, sich eine fremde Sentenz als billigen Besitz anzueignen, erlangen wir leicht durch Veränderung, Hinzufügung, Auslassung.
<bzg>Ius</bzg> nicht ermittelt. dt. Das Recht, sich eine fremde Sentenz als billigen Besitz anzueignen, erlangen wir leicht durch Veränderung, Hinzufügung, Auslassung.
</marginal>
<marginal index="8789" letter="286" page="302" line="37">
@@ -34532,7 +34532,7 @@ Brief Nr. 286
</marginal>
<marginal index="8791" letter="286" page="303" line="2">
<bzg>Nil tam</bzg> nicht ermittelt. Dt. Nichts so Geringes, nichts so Niedriges finden wir im gesamtem Haushalt der Natur, dem sie selbst nicht etwas zuteilen würde, zu dessen Lebensgesetz und Handlungsplan sie den Verstand anleitete und anspannte. Wie auch immer es sich verhält, damit etwas geschieht, ob dies entweder nach irgendeinem anderen Plan der Natur oder ihres oder eines fremden überhaupt zu bewirken wäre, da könnten wir schon ersehen, ob wir einer gänzlich fremden oder unserer eigenen Natur bei der künstlerischen Nachahmung zu folgen hätten.
<bzg>Nil tam</bzg> nicht ermittelt. dt. Nichts so Geringes, nichts so Niedriges finden wir im gesamtem Haushalt der Natur, dem sie selbst nicht etwas zuteilen würde, zu dessen Lebensgesetz und Handlungsplan sie den Verstand anleitete und anspannte. Wie auch immer es sich verhält, damit etwas geschieht, ob dies entweder nach irgendeinem anderen Plan der Natur oder ihres oder eines fremden überhaupt zu bewirken wäre, da könnten wir schon ersehen, ob wir einer gänzlich fremden oder unserer eigenen Natur bei der künstlerischen Nachahmung zu folgen hätten.
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<marginal index="8792" letter="286" page="303" line="9">