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HBGA und AA
This commit is contained in:
@@ -15795,7 +15795,7 @@ Sprichwort: canis festinans parit caecos catulos / eiliger Hund gebiert blinde H
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<marginal letter="163" page="425" line="30">
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<bzg>Gantze</bzg> <link ref="kant" subref="kant-optimismus" linktext="true" /> ( AA II S. 35): „Unermeßliche Räume und Ewigkeiten werden wohl nur vor dem Auge des Allwissenden die Reichthümer der Schöpfung in ihrem ganzen Umfange eröffnen, ich aber aus dem Gesichtspunkte, worin ich mich befinde, bewaffnet durch die Einsicht, die meinem schwachen Verstande verliehen ist, werde um mich schauen, so weit ich kann, und immer mehr einsehen lernen: daß das Ganze das Beste sei, und alles um des Ganzen willen gut sei.“ Vgl. <intlink letter="170" page="452" line="32" linktext="true" />
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<bzg>Gantze</bzg> <link ref="kant" subref="kant-optimismus" linktext="true" /> (AA II S. 35): „Unermeßliche Räume und Ewigkeiten werden wohl nur vor dem Auge des Allwissenden die Reichthümer der Schöpfung in ihrem ganzen Umfange eröffnen, ich aber aus dem Gesichtspunkte, worin ich mich befinde, bewaffnet durch die Einsicht, die meinem schwachen Verstande verliehen ist, werde um mich schauen, so weit ich kann, und immer mehr einsehen lernen: daß das Ganze das Beste sei, und alles um des Ganzen willen gut sei.“ Vgl. <intlink letter="170" page="452" line="32" linktext="true" />
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<marginal letter="163" page="425" line="31">
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@@ -15995,7 +15995,7 @@ zu <link ref="platon" linktext="false">Platon</link> vgl. <link ref="hamann" sub
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<marginal letter="163" page="429" line="7" sort="1">
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<link ref="weymann-d" subref="weymann-diss" linktext="true" />; Kant schreibt am 28.10.1759 an <link ref="lindner-jg" linktext="true" />: „Alhier zeigte sich neulich ein Meteorum auf dem academischen Horizont. Der M. Weymann suchte durch eine ziemlich unordentlich und unverständlich geschriebene dissertation wieder den Optimismus seinen ersten Auftritt auf diesem Theater, welches eben so wohl als das Helferdingsche Harlequins hat solenn zu machen. Ich schlug ihm wegen seiner bekannten Unbescheidenheit ab ihm zu opponiren aber in einem programmate welches ich den Tag nach seiner dissertation austheilen lies und das <link ref="berens-jc" linktext="false">HE. Behrens</link> zusamt einer oder der andern kleinen Piece Ihnen einhändigen wird vertheidigte ich kürzlich den optimismus gegen Crusius ohne an Weymann zu denken. Seine Galle war gleichwohl aufgebracht. Folgenden Sontag kam ein Bogen von ihm heraus darinn er sich gegen meine vermeinten Angriffen vertheidigte und den ich künftig übersenden werde weil ich ihn jetzo nicht bey Hand habe, voller Unbescheidenheiten Verdrehungen u. d. g.“ (Kant: AA X, Briefwechsel 1759, Nr. 13, S. 18)
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<link ref="weymann-d" subref="weymann-diss" linktext="true" />; Kant schreibt am 28.10.1759 an <link ref="lindner-jg" linktext="true" />: „Alhier zeigte sich neulich ein Meteorum auf dem academischen Horizont. Der M. Weymann suchte durch eine ziemlich unordentlich und unverständlich geschriebene dissertation wieder den Optimismus seinen ersten Auftritt auf diesem Theater, welches eben so wohl als das Helferdingsche Harlequins hat solenn zu machen. Ich schlug ihm wegen seiner bekannten Unbescheidenheit ab ihm zu opponiren aber in einem programmate welches ich den Tag nach seiner dissertation austheilen lies und das <link ref="berens-jc" linktext="false">HE. Behrens</link> zusamt einer oder der andern kleinen Piece Ihnen einhändigen wird vertheidigte ich kürzlich den optimismus gegen Crusius ohne an Weymann zu denken. Seine Galle war gleichwohl aufgebracht. Folgenden Sontag kam ein Bogen von ihm heraus darinn er sich gegen meine vermeinten Angriffen vertheidigte und den ich künftig übersenden werde weil ich ihn jetzo nicht bey Hand habe, voller Unbescheidenheiten Verdrehungen u. d. g.“ (<link ref="kant" linktext="false">Kant: AA</link> X, Briefwechsel 1759, Nr. 13, S. 18)
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<marginal letter="163" page="429" line="7" sort="2">
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@@ -16605,7 +16605,7 @@ Brief Nr. 166
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<marginal letter="166" page="440" line="22">
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Der Student Schultz wird in <link ref="lindner-jg" linktext="false">J.G. Lindners</link> Brief an <link ref="kant" linktext="false">Kant</link> vom 20.10.1759 genannt, weil seine Eltern in Riga wissen wollen, ob er die verabredeten Seminare besucht (Kant: AA X, Briefwechsel 1759, Nr. 12, S. 16).
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Der Student Schultz wird in <link ref="lindner-jg" linktext="false">J.G. Lindners</link> Brief an <link ref="kant" linktext="false">Kant</link> vom 20.10.1759 genannt, weil seine Eltern in Riga wissen wollen, ob er die verabredeten Seminare besucht (<link ref="kant" linktext="false">Kant: AA</link> X, Briefwechsel 1759, Nr. 12, S. 16).
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<marginal letter="166" page="440" line="24">
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@@ -16853,7 +16853,7 @@ Brief Nr. 168
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<marginal letter="168" page="444" line="18">
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<link ref="lindner-jg" linktext="true" /> schreibt am 26.12.1759 an <link ref="kant" linktext="true" />: „Ew. Hochedelgeb. haben, wie <link ref="berens-jc" linktext="false">HE. B[erens]</link> sagt, eine Kinderphysick zu schreiben, im Sinne. Was Rollin gethan ist eher eine Chrie als eine Anweisung. Ihr Vornehmen würde ganz nützl[ich] seyn. Heißt es für Kinder; so wollte ohnmaßgebl[ich] rathen, ihre Jahre und Fähigkeiten, und Lust zu unterscheiden. Man könnte für Kinder von 9–12 und 12–15 Iahren u.s.f. Abschnitte machen. Für jene würden Frag und Antworten die faßlichste Methode seyn; für diese kurze Sätze und eine summarische Recapitulation in Tabellen. Ich schreibe so aus der Schule und rechtfertige mich damit: experto credo Ruperto. Die beste Schulmethode ist wohl, die für Gedächtnis und Verstand zugl[eich] sorget, und es beiden erleichtert.“ (Kant: AA X, Briefwechsel 1759, Nr. 16); vgl. <intlink letter="168" page="445" line="3" linktext="true" />.
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<link ref="lindner-jg" linktext="true" /> schreibt am 26.12.1759 an <link ref="kant" linktext="true" />: „Ew. Hochedelgeb. haben, wie <link ref="berens-jc" linktext="false">HE. B[erens]</link> sagt, eine Kinderphysick zu schreiben, im Sinne. Was Rollin gethan ist eher eine Chrie als eine Anweisung. Ihr Vornehmen würde ganz nützl[ich] seyn. Heißt es für Kinder; so wollte ohnmaßgebl[ich] rathen, ihre Jahre und Fähigkeiten, und Lust zu unterscheiden. Man könnte für Kinder von 9–12 und 12–15 Iahren u.s.f. Abschnitte machen. Für jene würden Frag und Antworten die faßlichste Methode seyn; für diese kurze Sätze und eine summarische Recapitulation in Tabellen. Ich schreibe so aus der Schule und rechtfertige mich damit: experto credo Ruperto. Die beste Schulmethode ist wohl, die für Gedächtnis und Verstand zugl[eich] sorget, und es beiden erleichtert.“ (<link ref="kant" linktext="false">Kant: AA</link> X, Briefwechsel 1759, Nr. 16); vgl. <intlink letter="168" page="445" line="3" linktext="true" />.
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<marginal letter="168" page="444" line="29">
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@@ -39791,7 +39791,7 @@ Brief Nr. 339
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<marginal letter="339" page="390" line="9">
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<bzg>Metaphysik der Moral</bzg> <link ref="kant" subref="kant-grundlegung" linktext="true" /> erschien erst 1785; auch gegenüber Herder erwähnte Kant aber am 9. Mai 1767, an einer „Metaphysik der Sitten“ zu arbeiten: „wo ich mir einbilde die augenscheinlichen und fruchtbaren Grundsätze imgleichen die Methode angeben zu können wornach die zwar sehr gangbare aber mehrentheils doch fruchtlose Bemühungen in dieser Art der Erkentnis eingerichtet werden müssen wenn sie einmal Nutzen schaffen sollen.“ (<link ref="kant" linktext="false">Kant</link>, AA X, 71)
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<bzg>Metaphysik der Moral</bzg> <link ref="kant" subref="kant-grundlegung" linktext="true" /> erschien erst 1785; auch gegenüber Herder erwähnte Kant aber am 9. Mai 1767, an einer „Metaphysik der Sitten“ zu arbeiten: „wo ich mir einbilde die augenscheinlichen und fruchtbaren Grundsätze imgleichen die Methode angeben zu können wornach die zwar sehr gangbare aber mehrentheils doch fruchtlose Bemühungen in dieser Art der Erkentnis eingerichtet werden müssen wenn sie einmal Nutzen schaffen sollen.“ (<link ref="kant" linktext="false">Kant, AA</link> X, 71)
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Brief Nr. 340
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@@ -43648,7 +43648,7 @@ Brief Nr. 360
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<marginal letter="360" page="450" line="28">
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<bzg>Bar. v. Mengden</bzg> Karl Gustav von Mengden von Altenwoga (1723–1775), Bruder von <link ref="estocq-ma" linktext="true"/>, seit 1769 Landmarschall von Livland; vgl. HBGA, Bd. 11, S. 107: „Die livländische Ritterschaft beabsichtigte nach einem Sitzungsprotokoll vom 20.11.1769, für den altersschwachen Loder einen Adjunkt anzustellen, der die Hälfte von dessen Rektorengehalt und 200 Reichstaler von der Ritterschaft (die jährlichen Zinsen eines von Mengdenschen Legats von 4000 Talern) erhalten sollte, um Herder dafür ‚desto leichter zu bekommen‘.“
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<bzg>Bar. v. Mengden</bzg> Karl Gustav von Mengden von Altenwoga (1723–1775), Bruder von <link ref="estocq-ma" linktext="true"/>, seit 1769 Landmarschall von Livland; vgl. <link ref="herder" linktext="false">HBGA</link>, Bd. 11, S. 107: „Die livländische Ritterschaft beabsichtigte nach einem Sitzungsprotokoll vom 20.11.1769, für den altersschwachen Loder einen Adjunkt anzustellen, der die Hälfte von dessen Rektorengehalt und 200 Reichstaler von der Ritterschaft (die jährlichen Zinsen eines von Mengdenschen Legats von 4000 Talern) erhalten sollte, um Herder dafür ‚desto leichter zu bekommen‘.“
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<marginal letter="360" page="451" line="2" sort="1">
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@@ -44464,11 +44464,11 @@ zum Hintergrund des Briefes vgl. die Vorbemerkung des ersten Herausgebers Emil G
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<marginal letter="369" page="481" line="33">
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<bzg>in weniger, aber vertrauter Gesellschaft</bzg> ein Mr und eine Mme Babut, vgl. HBGA, Bd. 11, S. 154
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<bzg>in weniger, aber vertrauter Gesellschaft</bzg> ein Mr und eine Mme Babut, vgl. <link ref="herder" linktext="false">HBGA</link>, Bd. 11, S. 154
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<marginal letter="369" page="481" line="36">
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<bzg>Jüngling</bzg> ein junger schwedischer Kaufmann namens Koch, vgl. HBGA, Bd. 11, S. 157
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<bzg>Jüngling</bzg> ein junger schwedischer Kaufmann namens Koch, vgl. <link ref="herder" linktext="false">HBGA</link>, Bd. 11, S. 157
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<marginal letter="369" page="482" line="3">
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@@ -44921,11 +44921,11 @@ Brief Nr. 375
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<marginal letter="375" page="7" line="34">
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<bzg>Cur- und Liefl. Freunden</bzg> <link ref="hartknoch" linktext="true" /> in Riga und mglw. <link ref="hinz" linktext="true" /> in Mitau, die von der Frühjahrsbuchmesse zurückkehrten; Herder schrieb in der zweiten Maihälfte an Hartknoch über Hamann: „Grüßen Sie ihn, u. sagen ihm, daß ich seine Schrift, wenn er nur Personalien schont u. das kann ich aus alter Freundschaft fodern, er möge sie übrigens einrichten, wie er wolle, sehr gerne, u. zu meiner Lehre lesen u. mich freuen werde, dazu Gelegenheit gegeben zu haben.“ (HBGA, Bd. 2, S. 175f.)
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<bzg>Cur- und Liefl. Freunden</bzg> <link ref="hartknoch" linktext="true" /> in Riga und mglw. <link ref="hinz" linktext="true" /> in Mitau, die von der Frühjahrsbuchmesse zurückkehrten; Herder schrieb in der zweiten Maihälfte an Hartknoch über Hamann: „Grüßen Sie ihn, u. sagen ihm, daß ich seine Schrift, wenn er nur Personalien schont u. das kann ich aus alter Freundschaft fodern, er möge sie übrigens einrichten, wie er wolle, sehr gerne, u. zu meiner Lehre lesen u. mich freuen werde, dazu Gelegenheit gegeben zu haben.“ (<link ref="herder" linktext="false">HBGA</link>, Bd. 2, S. 175f.)
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<marginal letter="375" page="8" line="1">
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<bzg>verstehen Sie mich gar nicht mehr</bzg> im Zusammenhang von Herders Verstimmung nach Hamanns Rezension von <link ref="herder" subref="herder-ursprung" linktext="true" /> in <link ref="konigsbergsche-gelehrte-p-z" linktext="true" />, 26. St. vom 30.4.1772 (N III,17–19); Herder Bezog auch Hamanns Invektiven gegen <link ref="bucholtz-k-jc" linktext="true" /> in der Vorrede von <link ref="hamann" subref="hamann-warner" linktext="true" /> auf sich (vgl. Herder an Hartknoch, 2. Maihälfte 1772, HBGA, Bd. 2, S. 175f.)
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<bzg>verstehen Sie mich gar nicht mehr</bzg> im Zusammenhang von Herders Verstimmung nach Hamanns Rezension von <link ref="herder" subref="herder-ursprung" linktext="true" /> in <link ref="konigsbergsche-gelehrte-p-z" linktext="true" />, 26. St. vom 30.4.1772 (N III,17–19); Herder Bezog auch Hamanns Invektiven gegen <link ref="bucholtz-k-jc" linktext="true" /> in der Vorrede von <link ref="hamann" subref="hamann-warner" linktext="true" /> auf sich (vgl. Herder an Hartknoch, 2. Maihälfte 1772, <link ref="herder" linktext="false">HBGA</link>, Bd. 2, S. 175f.)
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</marginal>
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<marginal letter="375" page="8" line="4">
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@@ -45033,7 +45033,7 @@ Brief Nr. 377
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<marginal letter="377" page="11" line="9">
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<bzg>„Schrift eines Witztölpels“…Yvetot</bzg> vgl. <link ref="hamann" subref="hamann-rosencreuz" linktext="true" />, S. 33; zu der Diskussion, wie stichhaltig Herders nachträgliche Relativierung von <link ref="herder" subref="herder-ursprung" linktext="true" /> sei, vgl. HBGA, Bd. 11, S. 344
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<bzg>„Schrift eines Witztölpels“…Yvetot</bzg> vgl. <link ref="hamann" subref="hamann-rosencreuz" linktext="true" />, S. 33; zu der Diskussion, wie stichhaltig Herders nachträgliche Relativierung von <link ref="herder" subref="herder-ursprung" linktext="true" /> sei, vgl. <link ref="herder" linktext="false">HBGA</link>, Bd. 11, S. 344
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<marginal letter="377" page="11" line="10">
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@@ -46287,7 +46287,7 @@ Brief Nr. 382
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<marginal letter="382" page="31" line="32">
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<bzg>Deutschen Gram.</bzg> wohl irrtümlich für <link ref="klopstock" subref="klopstock-gelehrtenrepublik" linktext="true" />, wie auch im Brief an Nicolai, 15.1.1773, HBGA, II, S. 294f.; Herder gibt eine missverständliche Information aus einem Brief von <link ref="claudius" linktext="true" /> weiter; die Auseinandersetzung Hamanns mit Klopstocks Ideen zur Sprache und der deutschen Rechtschreibung begann erst, als dieser seine einschlägigen Fragmente im Sammelband <link ref="klopstock" subref="klopstock-dichtkunst" linktext="true" />, darunter auch den Aufsatz <titel>Ueber die deutsche Rechtschreibung</titel>, veröffentlichte.
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<bzg>Deutschen Gram.</bzg> wohl irrtümlich für <link ref="klopstock" subref="klopstock-gelehrtenrepublik" linktext="true" />, wie auch im Brief an Nicolai, 15.1.1773, <link ref="herder" linktext="false">HBGA</link>, II, S. 294f.; Herder gibt eine missverständliche Information aus einem Brief von <link ref="claudius" linktext="true" /> weiter; die Auseinandersetzung Hamanns mit Klopstocks Ideen zur Sprache und der deutschen Rechtschreibung begann erst, als dieser seine einschlägigen Fragmente im Sammelband <link ref="klopstock" subref="klopstock-dichtkunst" linktext="true" />, darunter auch den Aufsatz <titel>Ueber die deutsche Rechtschreibung</titel>, veröffentlichte.
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<marginal letter="382" page="31" line="33" sort="1">
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@@ -46681,7 +46681,7 @@ Brief Nr. 385
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<marginal letter="385" page="36" line="23">
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<bzg>Absalon […] Thekoa</bzg> <link ref="at-sam2" subref="at-sam2-14" linktext="false">2 Sam 14</link>, vgl. die Passage über Herder in <link ref="hamann" subref="hamann-selbstgesprach-eines-autors" linktext="true" />, N III,78/21–25: „giebt es kein Weib von Thekoa für den verstoßenen Herder? – Soll auch sein Funke verlöschen, daß dem deutschen Genie kein Name und nichts übrig bleibe – Preußen weint über ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, denn es ist aus mit ihnen – –“; vgl. außerdem Herders am selben Tag verfasstes Schreiben an Nicolai, 11.3.1773, HBGA, II, S. 323f.
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<bzg>Absalon […] Thekoa</bzg> <link ref="at-sam2" subref="at-sam2-14" linktext="false">2 Sam 14</link>, vgl. die Passage über Herder in <link ref="hamann" subref="hamann-selbstgesprach-eines-autors" linktext="true" />, N III,78/21–25: „giebt es kein Weib von Thekoa für den verstoßenen Herder? – Soll auch sein Funke verlöschen, daß dem deutschen Genie kein Name und nichts übrig bleibe – Preußen weint über ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, denn es ist aus mit ihnen – –“; vgl. außerdem Herders am selben Tag verfasstes Schreiben an Nicolai, 11.3.1773, <link ref="herder" linktext="false">HBGA</link>, II, S. 323f.
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</marginal>
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<marginal letter="385" page="36" line="24">
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@@ -48199,7 +48199,7 @@ Brief Nr. 394
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<marginal letter="394" page="61" line="19" sort="2">
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<bzg>mit Schlotzer nach Jahr u. T. Verdruß bekomme</bzg> <link ref="schlozer" linktext="true" />; Herders Rezension in SWS, V, S. 436–440; vgl. den Brief von Herder an Hartknoch, Anfang November 1773, in: HBGA, III, S. 52; auch <intlink letter="408" page="98" line="31" linktext="true" />
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<bzg>mit Schlotzer nach Jahr u. T. Verdruß bekomme</bzg> <link ref="schlozer" linktext="true" />; Herders Rezension in SWS, V, S. 436–440; vgl. den Brief von Herder an Hartknoch, Anfang November 1773, in: <link ref="herder" linktext="false">HBGA</link>, III, S. 52; auch <intlink letter="408" page="98" line="31" linktext="true" />
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</marginal>
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<marginal letter="394" page="61" line="21" sort="1">
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@@ -49334,7 +49334,7 @@ Brief Nr. 402
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</marginal>
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<marginal letter="402" page="79" line="5">
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<bzg>Verf des Musenalmanachs</bzg> <link ref="boie" linktext="true" />, nicht überliefert (vgl. Kant: AA X, S. 152)
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<bzg>Verf des Musenalmanachs</bzg> <link ref="boie" linktext="true" />, nicht überliefert (vgl. <link ref="kant" linktext="false">Kant: AA</link> X, S. 152)
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</marginal>
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<marginal letter="402" page="79" line="6">
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@@ -49362,7 +49362,7 @@ Brief Nr. 402
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<marginal letter="402" page="79" line="19">
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<bzg>εδαφος für Urkunde und fontem</bzg> vgl. <intlink letter="407" page="94" line="1" linktext="true" />; „Grundtext“ ist wohl keine sehr gebräuchliche Bedeutung, aber laut HBGA XI, 506 eine durchaus mögliche
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<bzg>εδαφος für Urkunde und fontem</bzg> vgl. <intlink letter="407" page="94" line="1" linktext="true" />; „Grundtext“ ist wohl keine sehr gebräuchliche Bedeutung, aber laut <link ref="herder" linktext="false">HBGA</link> XI, 506 eine durchaus mögliche
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</marginal>
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<marginal letter="402" page="79" line="21">
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@@ -49792,7 +49792,7 @@ Brief Nr. 407
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</marginal>
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<marginal letter="407" page="91" line="35">
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<bzg>Lav. citirt…</bzg> ein Zitat <link ref="lavater" linktext="false">Lavaters</link> in einem Brief an Herder (vgl. HBGA XI, 504): Kant schreibt, Herders Freunde sollten ihn davon abhalten, weitere Literaturkritiken zu schreiben.
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<bzg>Lav. citirt…</bzg> ein Zitat <link ref="lavater" linktext="false">Lavaters</link> in einem Brief an Herder (vgl. <link ref="herder" linktext="false">HBGA</link> XI, 504): Kant schreibt, Herders Freunde sollten ihn davon abhalten, weitere Literaturkritiken zu schreiben.
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</marginal>
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<marginal letter="407" page="91" line="37">
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@@ -50060,7 +50060,7 @@ Brief Nr. 407
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</marginal>
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<marginal letter="407" page="95" line="14">
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<bzg>junger Hartmann</bzg> <link ref="hartmann-gd" linktext="true" />; zu Lavaters Brief an Herder vgl. HBGA XI, 508
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<bzg>junger Hartmann</bzg> <link ref="hartmann-gd" linktext="true" />; zu Lavaters Brief an Herder vgl. <link ref="herder" linktext="false">HBGA</link> XI, 508
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</marginal>
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<marginal letter="407" page="95" line="17">
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@@ -50556,7 +50556,7 @@ Brief Nr. 411
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<marginal letter="411" page="102" line="32">
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<bzg>רקיע von רקק</bzg> hebr. rakia (die Himmelsweite) von hebr. rakak (verdünnen), vgl. <link ref="herder" subref="herder-altesteurkunde" linktext="true" />, SWS VI, S. 234–237 und Herders Replik <intlink letter="412" page="106" line="15" linktext="true" />, vgl. auch HBGA, Bd. 11, S. 527
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<bzg>רקיע von רקק</bzg> hebr. rakia (die Himmelsweite) von hebr. rakak (verdünnen), vgl. <link ref="herder" subref="herder-altesteurkunde" linktext="true" />, SWS VI, S. 234–237 und Herders Replik <intlink letter="412" page="106" line="15" linktext="true" />, vgl. auch <link ref="herder" linktext="false">HBGA</link>, Bd. 11, S. 527
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</marginal>
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<marginal letter="411" page="102" line="34">
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@@ -50696,7 +50696,7 @@ Brief Nr. 411
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</marginal>
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<marginal letter="411" page="104" line="31">
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<bzg>Hartmann</bzg> <link ref="hartmann-gd" linktext="true" />; vgl. dazu Herder an Hartknoch, 23.7.1774, HBGA, Bd. 3, S. 103, Z. 45. Die Idee, dass Herder nach Mitau gehen könnte, hatte sich spätestens im November als irrig erwiesen, vgl. <intlink letter="419" page="120" line="36" linktext="true" />.
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<bzg>Hartmann</bzg> <link ref="hartmann-gd" linktext="true" />; vgl. dazu Herder an Hartknoch, 23.7.1774, <link ref="herder" linktext="false">HBGA</link>, Bd. 3, S. 103, Z. 45. Die Idee, dass Herder nach Mitau gehen könnte, hatte sich spätestens im November als irrig erwiesen, vgl. <intlink letter="419" page="120" line="36" linktext="true" />.
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<marginal letter="411" page="104" line="37">
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@@ -50720,7 +50720,7 @@ Brief Nr. 411
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<marginal letter="411" page="105" line="10">
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<bzg>Nicolai Brief</bzg> wohl <link ref="nicolai" linktext="true" /> an Herder, 13.6.1774 (abgedruckt bei <link ref="hof-o-1887" linktext="false">Hoffmann: Herder’s Briefwechsel mit Nicolai</link>, 106–108), der mit spöttischen Aussagen über <link ref="herder" subref="herder-altesteurkunde" linktext="true" /> das Zerwürfnis zwischen Herder und Nicolai einleitete (vgl. dazu <link ref="haym-r-1880" linktext="false">Haym: Herder nach seinem Leben und seinen Werken dargestellt, Bd. 1, S. 613f.</link>). Hamann erfuhr von dem Brief wohl über Hartknoch (<intlink letter="411" page="103" line="28" linktext="false">s.o.</intlink>), dem Herder am 23.7.1774 von Nicolais Brief Mitteilung machte (vgl. HBGA, Bd. 3, S. 103f.).
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<bzg>Nicolai Brief</bzg> wohl <link ref="nicolai" linktext="true" /> an Herder, 13.6.1774 (abgedruckt bei <link ref="hof-o-1887" linktext="false">Hoffmann: Herder’s Briefwechsel mit Nicolai</link>, 106–108), der mit spöttischen Aussagen über <link ref="herder" subref="herder-altesteurkunde" linktext="true" /> das Zerwürfnis zwischen Herder und Nicolai einleitete (vgl. dazu <link ref="haym-r-1880" linktext="false">Haym: Herder nach seinem Leben und seinen Werken dargestellt, Bd. 1, S. 613f.</link>). Hamann erfuhr von dem Brief wohl über Hartknoch (<intlink letter="411" page="103" line="28" linktext="false">s.o.</intlink>), dem Herder am 23.7.1774 von Nicolais Brief Mitteilung machte (vgl. <link ref="herder" linktext="false">HBGA</link>, Bd. 3, S. 103f.).
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<marginal letter="411" page="105" line="17">
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@@ -50860,7 +50860,7 @@ Brief Nr. 412
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Brief Nr. 413
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<marginal letter="413" page="107" line="17">
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<bzg>Einlage</bzg> der Brief <link ref="herder" linktext="false">Herders</link> an Hartknoch, 10. September 1774 (HBGA, Bd. 3, S. 116f.)
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<bzg>Einlage</bzg> der Brief <link ref="herder" linktext="false">Herders</link> an Hartknoch, 10. September 1774 (<link ref="herder" linktext="false">HBGA</link>, Bd. 3, S. 116f.)
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<marginal letter="413" page="107" line="18">
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@@ -51785,11 +51785,11 @@ Brief Nr. 420
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<marginal letter="420" page="123" line="32">
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<bzg>Briefe an Spald. sind ein egarement du coeur</bzg> dt. Wandern des Herzens; zu Herders Briefen an <link ref="spalding" linktext="false">Spalding</link> vgl. HBGA, Bd. 3, S. 97f., S. 104–106, 118–120 und 131
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<bzg>Briefe an Spald. sind ein egarement du coeur</bzg> dt. Wandern des Herzens; zu Herders Briefen an <link ref="spalding" linktext="false">Spalding</link> vgl. <link ref="herder" linktext="false">HBGA</link>, Bd. 3, S. 97f., S. 104–106, 118–120 und 131
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<marginal letter="420" page="123" line="33">
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<bzg>persönlich</bzg> Herder schickte seine <link ref="herder" subref="herder-prediger" linktext="false">Provinzialblätter</link> am 15. Juni 1774 mit einem rechtfertigenden Brief an <link ref="spalding" linktext="false">Spalding</link>, HBGA, Bd. 3, S. 97f.
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<bzg>persönlich</bzg> Herder schickte seine <link ref="herder" subref="herder-prediger" linktext="false">Provinzialblätter</link> am 15. Juni 1774 mit einem rechtfertigenden Brief an <link ref="spalding" linktext="false">Spalding</link>, <link ref="herder" linktext="false">HBGA</link>, Bd. 3, S. 97f.
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<marginal letter="420" page="123" line="35">
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@@ -52392,7 +52392,7 @@ Brief Nr. 424
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<marginal letter="424" page="131" line="35">
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<bzg>Warner’s Vorrede über die Gicht</bzg> Hamann polemisierte 1770 in der Vorrede seiner <link ref="hamann" subref="hamann-warner" linktext="false">Warner-Übersetzung</link>, S. 8 gegen einen ungenannten „evangelischen Geistlichen“ (gemeint war <link ref="bucholtz-k-jc" linktext="true" />); Herder erkannte in dieser „Fratzenvorrede“ eine Anspielung auf sich selbst, wie er im Mai 1772 an Hartknoch schrieb; dieser ließ Hamann damals „etwas von dem Inhalte“ dieses Briefes wissen, was wieder zu einer Annäherung zwischen Hamann und Herder führte, vgl. HBGA, Bd. 2, Brief Nr. 80 und Bd. 11, S. 316f.
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<bzg>Warner’s Vorrede über die Gicht</bzg> Hamann polemisierte 1770 in der Vorrede seiner <link ref="hamann" subref="hamann-warner" linktext="false">Warner-Übersetzung</link>, S. 8 gegen einen ungenannten „evangelischen Geistlichen“ (gemeint war <link ref="bucholtz-k-jc" linktext="true" />); Herder erkannte in dieser „Fratzenvorrede“ eine Anspielung auf sich selbst, wie er im Mai 1772 an Hartknoch schrieb; dieser ließ Hamann damals „etwas von dem Inhalte“ dieses Briefes wissen, was wieder zu einer Annäherung zwischen Hamann und Herder führte, vgl. <link ref="herder" linktext="false">HBGA</link>, Bd. 2, Brief Nr. 80 und Bd. 11, S. 316f.
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<marginal letter="424" page="132" line="1">
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@@ -53681,7 +53681,7 @@ Brief Nr. 432
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Brief Nr. 433
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<marginal letter="433" page="154" line="22">
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<bzg>Inlagen</bzg> Ein Brief von <link ref="herder-c" linktext="true" /> an <link ref="hartknoch" linktext="true" />, 11.2.1775 (vgl. HBGA, Bd. 3, S. 156f.) und ein nicht überlieferter Brief an <link ref="herder-cd-g" linktext="true" />, vgl. <intlink letter="437" page="160" line="31" linktext="true" />.
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<bzg>Inlagen</bzg> Ein Brief von <link ref="herder-c" linktext="true" /> an <link ref="hartknoch" linktext="true" />, 11.2.1775 (vgl. <link ref="herder" linktext="false">HBGA</link>, Bd. 3, S. 156f.) und ein nicht überlieferter Brief an <link ref="herder-cd-g" linktext="true" />, vgl. <intlink letter="437" page="160" line="31" linktext="true" />.
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<marginal letter="433" page="154" line="25">
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@@ -54250,7 +54250,7 @@ Brief Nr. 437
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<marginal letter="437" page="164" line="26">
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<bzg>Schlage auf die Schulter</bzg> Caroline Herder an Hartknoch, 11.2.1775: „Hamann hat mich auf die Schulter geklopft – wenn er wüste wie viele Schuld ich mir selbst beimesse! aber was kann ein hölzernes Gefäß wie ich es bin thun? nicht einmal den sauren Schweiß auf meines Herders Gesicht abtrocknen – sagen Sie ihm aber dafür herzlich Dank.“ (HBGA, Bd. 3, S. 157, Brief 133).
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<bzg>Schlage auf die Schulter</bzg> Caroline Herder an Hartknoch, 11.2.1775: „Hamann hat mich auf die Schulter geklopft – wenn er wüste wie viele Schuld ich mir selbst beimesse! aber was kann ein hölzernes Gefäß wie ich es bin thun? nicht einmal den sauren Schweiß auf meines Herders Gesicht abtrocknen – sagen Sie ihm aber dafür herzlich Dank.“ (<link ref="herder" linktext="false">HBGA</link>, Bd. 3, S. 157, Brief 133).
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<marginal letter="437" page="164" line="29">
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@@ -56481,7 +56481,7 @@ Brief Nr. 452
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<marginal letter="452" page="197" line="24">
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<bzg>Zeitungen</bzg> Eine Rezension von <link ref="herder" subref="herder-prediger" linktext="true" /> durch <link ref="trescho-sf" linktext="true" /> erschien wohl in <link ref="konigsbergsche-gelehrte-p-z" linktext="false">KGPZ</link>, St. 59. vom 24.7.1775 (vgl. HBGA, Bd. 10, S. 681), ebenso anscheinend eine Claudius-Rezension.
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<bzg>Zeitungen</bzg> Eine Rezension von <link ref="herder" subref="herder-prediger" linktext="true" /> durch <link ref="trescho-sf" linktext="true" /> erschien wohl in <link ref="konigsbergsche-gelehrte-p-z" linktext="false">KGPZ</link>, St. 59. vom 24.7.1775 (vgl. <link ref="herder" linktext="false">HBGA</link>, Bd. 10, S. 681), ebenso anscheinend eine Claudius-Rezension.
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<marginal letter="452" page="197" line="25">
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@@ -56818,7 +56818,7 @@ Brief Nr. 455
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<marginal letter="455" page="203" line="31">
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<bzg>Zeitungen … Trescho</bzg> Eine Rezension von <link ref="herder" subref="herder-prediger" linktext="true" /> durch <link ref="trescho-sf" linktext="true" /> erschien wohl in <link ref="konigsbergsche-gelehrte-p-z" linktext="false">KGPZ</link>, St. 59 vom 24.7.1775 (vgl. HBGA, Bd. 10, S. 681), vgl. <intlink letter="452" page="197" line="24" linktext="true" />.
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<bzg>Zeitungen … Trescho</bzg> Eine Rezension von <link ref="herder" subref="herder-prediger" linktext="true" /> durch <link ref="trescho-sf" linktext="true" /> erschien wohl in <link ref="konigsbergsche-gelehrte-p-z" linktext="false">KGPZ</link>, St. 59 vom 24.7.1775 (vgl. <link ref="herder" linktext="false">HBGA</link>, Bd. 10, S. 681), vgl. <intlink letter="452" page="197" line="24" linktext="true" />.
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<marginal letter="455" page="203" line="32">
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@@ -57077,7 +57077,7 @@ Brief Nr. 456
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</marginal>
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<marginal letter="456" page="208" line="18">
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<bzg>Glocke der Vettel</bzg> nach einer volkstümlichen Sage über eine Frau, die durch Glockengeläut zur Heirat ermuntert wurde, vgl. HBGA, Bd. 10, S. 590
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<bzg>Glocke der Vettel</bzg> nach einer volkstümlichen Sage über eine Frau, die durch Glockengeläut zur Heirat ermuntert wurde, vgl. <link ref="herder" linktext="false">HBGA</link>, Bd. 10, S. 590
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<marginal letter="456" page="208" line="22">
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@@ -57125,11 +57125,11 @@ Brief Nr. 456
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<marginal letter="456" page="209" line="2">
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<bzg>Blatt</bzg> <link ref="konigsbergsche-gelehrte-p-z" linktext="true" />, 59. St. vom 24.7.1775 (vgl. HBGA, Bd. 10, S. 681)
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<bzg>Blatt</bzg> <link ref="konigsbergsche-gelehrte-p-z" linktext="true" />, 59. St. vom 24.7.1775 (vgl. <link ref="herder" linktext="false">HBGA</link>, Bd. 10, S. 681)
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<marginal letter="456" page="209" line="5">
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<bzg>Layenbr.</bzg> <link ref="moser" linktext="true" />; es ging um die vermittlung von <link ref="claudius" linktext="true" /> nach Darmstadt, vgl. HBGA, Bd. 11, S. 587.
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<bzg>Layenbr.</bzg> <link ref="moser" linktext="true" />; es ging um die vermittlung von <link ref="claudius" linktext="true" /> nach Darmstadt, vgl. <link ref="herder" linktext="false">HBGA</link>, Bd. 11, S. 587.
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<marginal letter="456" page="209" line="7">
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