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HKB 517
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@@ -13990,7 +13990,7 @@ vmtl. einen Band von <link ref="forstmann" subref="forstmann-sammlung" linktext=
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<marginal letter="155" page="466" line="8">
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Zu Lindners handschriftlichen Anmerkungen und dem im Hintergrund liegenden Streit zwischen <link ref="berens-jc" linktext="false">Berens</link>, Hamann und Lindner vgl. <link ref="gra-h-2016" linktext="false">Graubner: <title>Hamanns briefliche Begleitung der Tätigkeit Lindners in Riga</title></link>, 322f.
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Zu Lindners handschriftlichen Anmerkungen und dem im Hintergrund liegenden Streit zwischen <link ref="berens-jc" linktext="false">Berens</link>, Hamann und Lindner vgl. <link ref="gra-h-2016" linktext="false">Graubner: <titel>Hamanns briefliche Begleitung der Tätigkeit Lindners in Riga</titel></link>, 322f.
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@@ -14868,7 +14868,7 @@ Unterstreichungen vll. Zitate aus Lindners letztem Brief (nicht überliefert)
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<marginal letter="159" page="467" line="14">
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Zu Lindners handschriftlichen Anmerkungen und dem im Hintergrund liegenden Streit zwischen <link ref="berens-jc" linktext="false">Berens</link>, Hamann und Lindner vgl. <link ref="gra-h-2016" linktext="false">Graubner: <title>Hamanns briefliche Begleitung der Tätigkeit Lindners in Riga</title></link>, 322f.
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Zu Lindners handschriftlichen Anmerkungen und dem im Hintergrund liegenden Streit zwischen <link ref="berens-jc" linktext="false">Berens</link>, Hamann und Lindner vgl. <link ref="gra-h-2016" linktext="false">Graubner: <titel>Hamanns briefliche Begleitung der Tätigkeit Lindners in Riga</titel></link>, 322f.
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@@ -15567,7 +15567,7 @@ Zitat aus <link ref="bodmer" subref="bodmer-noah" linktext="true" />, V. 
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<marginal letter="161" page="467" line="32">
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Zu Lindners handschriftlichen Anmerkungen und dem im Hintergrund liegenden Streit zwischen <link ref="berens-jc" linktext="false">Berens</link>, Hamann und Lindner vgl. <link ref="gra-h-2016" linktext="false">Graubner: <title>Hamanns briefliche Begleitung der Tätigkeit Lindners in Riga</title></link>, 322f.
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Zu Lindners handschriftlichen Anmerkungen und dem im Hintergrund liegenden Streit zwischen <link ref="berens-jc" linktext="false">Berens</link>, Hamann und Lindner vgl. <link ref="gra-h-2016" linktext="false">Graubner: <titel>Hamanns briefliche Begleitung der Tätigkeit Lindners in Riga</titel></link>, 322f.
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Brief Nr. 162
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@@ -16215,7 +16215,7 @@ zu <link ref="platon" linktext="false">Platon</link> vgl. <link ref="hamann" sub
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<marginal letter="163" page="468" line="10">
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Zu Lindners handschriftlichen Anmerkungen und dem im Hintergrund liegenden Streit zwischen <link ref="berens-jc" linktext="false">Berens</link>, Hamann und Lindner vgl. <link ref="gra-h-2016" linktext="false">Graubner: <title>Hamanns briefliche Begleitung der Tätigkeit Lindners in Riga</title></link>, 322f.
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Zu Lindners handschriftlichen Anmerkungen und dem im Hintergrund liegenden Streit zwischen <link ref="berens-jc" linktext="false">Berens</link>, Hamann und Lindner vgl. <link ref="gra-h-2016" linktext="false">Graubner: <titel>Hamanns briefliche Begleitung der Tätigkeit Lindners in Riga</titel></link>, 322f.
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Brief Nr. 164
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@@ -20075,7 +20075,7 @@ Brief Nr. 197
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<marginal letter="197" page="52" line="15">
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<bzg>Waldeckschen affaire</bzg> Das Fürstentum Waldeck, im Norden des heutigen Hessens gelegen, kämpfte im Österreichischen Erbfolgekrieg noch auf Seiten der kaiserlichen Truppen gegen Frankreich und Preußen, erklärte sich im Siebenjährigen Krieg aber für neutral. Dennoch wurde es stark vom Krieg gebeutelt und war über vier Jahre hinweg einer von dessen Schauplätzen. So lagerten 1759 etwa 70000 französische Soldaten im Fürstentum. Am 10.7.1760 fand die Schlacht bei Korbach ebenfalls auf dessen Territorium statt. Die siegreichen Franzosen hielten den Sitz des Fürstengeschlechts, das Schloss Waldeck, daraufhin bis 1762 besetzt. <link ref="moser" linktext="true" /> setzte sich beim Kreistag für das weitgehend geplünderte Fürstentum ein. In einem ersten <title>Pro Memoria</title> vom 23.8.1760 erbat er die Befreiung von den „Kraißprästandis“ und von der Pflicht, für die Versorgung der dem Kreis zur Verfügung gestellten Truppen aufkommen zu müssen. Im zweiten, datiert auf den 1.9.1760, bat er um die Entsendung einer Lokalcomission, damit sich der Kreistag selbst ein Bild der Zustände vor Ort machen könne. Beide sind abgedruckt in <link ref="sammlung-reichsgeschaefte" linktext="true" /> (Schwabach 1760), Tl. 5, Drittes Quartal. Monat August, S. 566–570.
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<bzg>Waldeckschen affaire</bzg> Das Fürstentum Waldeck, im Norden des heutigen Hessens gelegen, kämpfte im Österreichischen Erbfolgekrieg noch auf Seiten der kaiserlichen Truppen gegen Frankreich und Preußen, erklärte sich im Siebenjährigen Krieg aber für neutral. Dennoch wurde es stark vom Krieg gebeutelt und war über vier Jahre hinweg einer von dessen Schauplätzen. So lagerten 1759 etwa 70000 französische Soldaten im Fürstentum. Am 10.7.1760 fand die Schlacht bei Korbach ebenfalls auf dessen Territorium statt. Die siegreichen Franzosen hielten den Sitz des Fürstengeschlechts, das Schloss Waldeck, daraufhin bis 1762 besetzt. <link ref="moser" linktext="true" /> setzte sich beim Kreistag für das weitgehend geplünderte Fürstentum ein. In einem ersten <titel>Pro Memoria</titel> vom 23.8.1760 erbat er die Befreiung von den „Kraißprästandis“ und von der Pflicht, für die Versorgung der dem Kreis zur Verfügung gestellten Truppen aufkommen zu müssen. Im zweiten, datiert auf den 1.9.1760, bat er um die Entsendung einer Lokalcomission, damit sich der Kreistag selbst ein Bild der Zustände vor Ort machen könne. Beide sind abgedruckt in <link ref="sammlung-reichsgeschaefte" linktext="true" /> (Schwabach 1760), Tl. 5, Drittes Quartal. Monat August, S. 566–570.
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<marginal letter="197" page="52" line="16">
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@@ -46844,7 +46844,7 @@ Brief Nr. 386
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<marginal letter="386" page="39" line="16" sort="1">
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<bzg>Catin</bzg> Kurzform von Katharina, gemeint ist <link ref="berens-ca" linktext="true" />); im 18. Jd. nicht nur als Eigenname, sondern auch allgemein für ‚Flittchen‘ verwendet (vgl. <wwwlink address="https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10496100-6">Dictionnaire de l’Académie Françoise (Paris 1762), I,257</wwwlink>); hier im Zusammenhang des <link ref="hamann" subref="hamann-lettreperdue" linktext="false"><title>Lettre Perdue</title></link>, vgl. N II,299, ebenso <intlink letter="387" page="43" line="14" linktext="true" />
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<bzg>Catin</bzg> Kurzform von Katharina, gemeint ist <link ref="berens-ca" linktext="true" />); im 18. Jd. nicht nur als Eigenname, sondern auch allgemein für ‚Flittchen‘ verwendet (vgl. <wwwlink address="https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10496100-6">Dictionnaire de l’Académie Françoise (Paris 1762), I,257</wwwlink>); hier im Zusammenhang des <link ref="hamann" subref="hamann-lettreperdue" linktext="false"><titel>Lettre Perdue</titel></link>, vgl. N II,299, ebenso <intlink letter="387" page="43" line="14" linktext="true" />
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@@ -50110,7 +50110,7 @@ Brief Nr. 408
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<marginal letter="408" page="95" line="34">
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<bzg>Charfreytage</bzg> nachdem Hamann sein Exemplar von Herders <title>„Ältester Urkunde“</title> zunächst an <link ref="kant" linktext="true" /> gegeben hatte, vgl. <intlink letter="402" page="74" line="11" linktext="true" />
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<bzg>Charfreytage</bzg> nachdem Hamann sein Exemplar von Herders <titel>„Ältester Urkunde“</titel> zunächst an <link ref="kant" linktext="true" /> gegeben hatte, vgl. <intlink letter="402" page="74" line="11" linktext="true" />
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<marginal letter="408" page="96" line="8">
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@@ -50786,7 +50786,7 @@ Brief Nr. 412
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<marginal letter="412" page="106" line="3" sort="2">
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<bzg>hab ihm schon gesagt</bzg> Herder verwendete das Wortspiel von Asmus für Claudius (nach <link ref="claudius" subref="claudius-werke" linktext="true" />) und asinus (lat. Esel) auch in einem Brief an denselben, wie man aus dessen Antwort („nennt mir nicht noch einmal Asinus!“) schließen kann; vgl. Claudius an Herder (1774), in: <link ref="claudius" linktext="false"> Jessen (Hg.): <title>Claudius: Briefe an Freunde</title>,</link>, S. 96.
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<bzg>hab ihm schon gesagt</bzg> Herder verwendete das Wortspiel von Asmus für Claudius (nach <link ref="claudius" subref="claudius-werke" linktext="true" />) und asinus (lat. Esel) auch in einem Brief an denselben, wie man aus dessen Antwort („nennt mir nicht noch einmal Asinus!“) schließen kann; vgl. Claudius an Herder (1774), in: <link ref="claudius" linktext="false"> Jessen (Hg.): <titel>Claudius: Briefe an Freunde</titel>,</link>, S. 96.
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<marginal letter="412" page="106" line="4" sort="1">
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@@ -59486,7 +59486,7 @@ Brief Nr. 469
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</marginal>
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<marginal letter="469" page="252" line="13" sort="1">
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<bzg>Irrungen</bzg> vgl. Claudius’ Brief an Herder vom 10. August 1776 (<link ref="claudius" linktext="false"> Jessen (Hg.): <title>Claudius: Briefe an Freunde</title>,</link> Nr. 145), in dem es heißt: „die Luft dahier conveniert mir nicht“?!?
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<bzg>Irrungen</bzg> vgl. Claudius’ Brief an Herder vom 10. August 1776 (<link ref="claudius" linktext="false"> Jessen (Hg.): <titel>Claudius: Briefe an Freunde</titel>,</link> Nr. 145), in dem es heißt: „die Luft dahier conveniert mir nicht“?!?
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<marginal letter="469" page="252" line="13" sort="2">
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@@ -63544,7 +63544,7 @@ Brief Nr. 499
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Brief Nr. 500
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<marginal letter="500" page="344" line="30" sort="1" >
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<bzg>Da hängen Sie …</bzg> Gemeint sind Porträts seiner Freunde in Hamanns Schlafzimmer, wie auch sein eigenes Porträt bei vielen Freunden hing. Hamann beschreibt seine neue Wohnung am <link ref="provinzial-akzise-und-zoll-direktion" linktext="false">Königsberger Licent</link>. – Herders Porträt, das Hamann von Kaufmann hat (<intlink letter="500" page="347" line="22" linktext="false">s.u.</intlink>), entstammt dem <wwwlink address="https://www.e-rara.ch/zut/content/zoom/296785">3. Bd. der <link ref="lavater" subref="lavater-fragmente" linktext="false"><title>Physiognomischen Fragmente</title></link>, S.149</wwwlink>, vgl. <intlink letter="505" page="359" line="37" linktext="true" />.
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<bzg>Da hängen Sie …</bzg> Gemeint sind Porträts seiner Freunde in Hamanns Schlafzimmer, wie auch sein eigenes Porträt bei vielen Freunden hing. Hamann beschreibt seine neue Wohnung am <link ref="provinzial-akzise-und-zoll-direktion" linktext="false">Königsberger Licent</link>. – Herders Porträt, das Hamann von Kaufmann hat (<intlink letter="500" page="347" line="22" linktext="false">s.u.</intlink>), entstammt dem <wwwlink address="https://www.e-rara.ch/zut/content/zoom/296785">3. Bd. der <link ref="lavater" subref="lavater-fragmente" linktext="false"><titel>Physiognomischen Fragmente</titel></link>, S.149</wwwlink>, vgl. <intlink letter="505" page="359" line="37" linktext="true" />.
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<marginal letter="500" page="344" line="30" sort="2" >
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@@ -64291,7 +64291,7 @@ Brief Nr. 505
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</marginal>
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<marginal letter="505" page="359" line="37" sort="1" >
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<bzg>Kupfer</bzg> im <wwwlink address="https://www.e-rara.ch/zut/content/zoom/296785">3. Bd. der <title>Physiognomischen Fragmente</title>, S. 149</wwwlink>
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<bzg>Kupfer</bzg> im <wwwlink address="https://www.e-rara.ch/zut/content/zoom/296785">3. Bd. der <titel>Physiognomischen Fragmente</titel>, S. 149</wwwlink>
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</marginal>
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<marginal letter="505" page="359" line="37" sort="2" >
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@@ -64303,7 +64303,7 @@ Brief Nr. 505
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<marginal letter="505" page="360" line="1" sort="2" >
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<bzg>Jünglings Motto</bzg> Kaufmanns Motto „Man kann was man will. Und man will, was man kann“ (vgl. auch <intlink letter="505" page="360" line="34" linktext="false">unten</intlink>) wurde von Lavater bei dessen Porträt im <wwwlink address="https://www.e-rara.ch/zut/content/zoom/296725">3. Bd. der <title>Physiognomischen Fragmente</title>, Tafelband, S. 89</wwwlink> abgedruckt und auch im <wwwlink address="https://www.e-rara.ch/zut/content/zoom/296428">Textband, S. 161</wwwlink> zitiert.
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<bzg>Jünglings Motto</bzg> Kaufmanns Motto „Man kann was man will. Und man will, was man kann“ (vgl. auch <intlink letter="505" page="360" line="34" linktext="false">unten</intlink>) wurde von Lavater bei dessen Porträt im <wwwlink address="https://www.e-rara.ch/zut/content/zoom/296725">3. Bd. der <titel>Physiognomischen Fragmente</titel>, Tafelband, S. 89</wwwlink> abgedruckt und auch im <wwwlink address="https://www.e-rara.ch/zut/content/zoom/296428">Textband, S. 161</wwwlink> zitiert.
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<marginal letter="505" page="360" line="2" sort="1" >
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@@ -64351,11 +64351,11 @@ Brief Nr. 505
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<marginal letter="505" page="360" line="12" sort="1">
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<bzg>er</bzg> Kleuker, vgl. dessen <link ref="kleuker" subref="kleuker-beantwortungsversuch" linktext="false"><title>Beantwortungsversuch</title></link>
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<bzg>er</bzg> Kleuker, vgl. dessen <link ref="kleuker" subref="kleuker-beantwortungsversuch" linktext="false"><titel>Beantwortungsversuch</titel></link>
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<marginal letter="505" page="360" line="12" sort="2">
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<bzg>Frage des Mercurs</bzg> <link ref="teutsche-merkur" linktext="false"><title>Teutscher Merkur</title></link>, vgl. zu <intlink letter="480" page="290" line="27" linktext="true" />
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<bzg>Frage des Mercurs</bzg> <link ref="teutsche-merkur" linktext="false"><titel>Teutscher Merkur</titel></link>, vgl. zu <intlink letter="480" page="290" line="27" linktext="true" />
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<marginal letter="505" page="360" line="15">
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@@ -64526,7 +64526,7 @@ Antwort auf einen nicht überlieferten Brief Hamanns (<intlink letter="506" page
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<marginal letter="506" page="362" line="35">
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<bzg>franz. Physiognomik</bzg> Ankündigungen für eine französische Übersetzung der <link ref="lavater" subref="lavater-fragmente" linktext="false"><title>Physiognomischen Fragmente</title></link>
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<bzg>franz. Physiognomik</bzg> Ankündigungen für eine französische Übersetzung der <link ref="lavater" subref="lavater-fragmente" linktext="false"><titel>Physiognomischen Fragmente</titel></link>
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</marginal>
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<marginal letter="506" page="363" line="1">
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@@ -65013,7 +65013,7 @@ Brief Nr. 509
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</marginal>
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<marginal letter="509" page="372" line="4" sort="2">
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<bzg>Eloge de Winkelm.</bzg> Die Preisfrage lautete: L’Eloge de Mr. Winckelmann, dans lequel on fera entrer le point où il a trouvé la science des Antiquités, et à quel point il l’a laisseé. – Herder schrieb sein <link ref="herder" subref="herder-winkelmann" linktext="false"><title>Denkmahl Johann Winkelmanns</title></link> erst im April 1778.
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<bzg>Eloge de Winkelm.</bzg> Die Preisfrage lautete: L’Eloge de Mr. Winckelmann, dans lequel on fera entrer le point où il a trouvé la science des Antiquités, et à quel point il l’a laisseé. – Herder schrieb sein <link ref="herder" subref="herder-winkelmann" linktext="false"><titel>Denkmahl Johann Winkelmanns</titel></link> erst im April 1778.
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</marginal>
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<marginal letter="509" page="372" line="6">
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@@ -65210,7 +65210,7 @@ Der Briefentwurf wurde nicht abgeschickt, vgl. <intlink letter="516" page="387"
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</marginal>
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<marginal letter="511" page="374" line="20" sort="3">
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<bzg>Berner Beyträge</bzg> nicht ermittelt; mglw. <wwwlink address="https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10105483-7"><title>Beyträge in das Archiv des deutschen Parnasses</title> (Bern 1776–1777</wwwlink> oder <wwwlink address="https://doi.org/10.11588/diglit.26049"><title>Bernerisches Magazin der Natur, Kunst und Wissenschaften</title> (Bern 1775–1777)</wwwlink>?!?
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<bzg>Berner Beyträge</bzg> nicht ermittelt; mglw. <wwwlink address="https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10105483-7"><titel>Beyträge in das Archiv des deutschen Parnasses</titel> (Bern 1776–1777</wwwlink> oder <wwwlink address="https://doi.org/10.11588/diglit.26049"><titel>Bernerisches Magazin der Natur, Kunst und Wissenschaften</titel> (Bern 1775–1777)</wwwlink>?!?
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</marginal>
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<marginal letter="511" page="374" line="20" sort="4">
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@@ -65309,7 +65309,7 @@ Brief Nr. 512
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</marginal>
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<marginal letter="512" page="376" line="10">
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<bzg>Uebersetzer Ihres Hogarthschen Hudibras</bzg> <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-hudibras" linktext="true" /> wird im Juni/Dezember 1778 im <link ref="teutsche-merkur" linktext="false">Teutschen Merkur</link> erscheinen. – Herder schätzte <link ref="butler" subref="butler-hudibras" linktext="false">Butlers <title>Hudibras</title></link> (vgl. <intlink letter="353" page="425" line="26" linktext="true" />) und hatte Hamann eine Ausgabe mit den bekannten Illustrationen <link ref="hogarth" linktext="false">Hogarths</link> geschenkt (vgl. <link ref="hamann" subref="hamann-biga" linktext="false">Biga</link> 172/692: „Hudibras with Cuts design’d and engrav’d by Hogard, Lond. 739. Donum Herderi nostri.“).
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<bzg>Uebersetzer Ihres Hogarthschen Hudibras</bzg> <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-hudibras" linktext="true" /> wird im Juni/Dezember 1778 im <link ref="teutsche-merkur" linktext="false">Teutschen Merkur</link> erscheinen. – Herder schätzte <link ref="butler" subref="butler-hudibras" linktext="false">Butlers <titel>Hudibras</titel></link> (vgl. <intlink letter="353" page="425" line="26" linktext="true" />) und hatte Hamann eine Ausgabe mit den bekannten Illustrationen <link ref="hogarth" linktext="false">Hogarths</link> geschenkt (vgl. <link ref="hamann" subref="hamann-biga" linktext="false">Biga</link> 172/692: „Hudibras with Cuts design’d and engrav’d by Hogard, Lond. 739. Donum Herderi nostri.“).
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</marginal>
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<marginal letter="512" page="376" line="11">
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@@ -65485,7 +65485,7 @@ Brief Nr. 512
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</marginal>
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<marginal letter="512" page="377" line="32" sort="2">
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<bzg>Winkelmann … Torso</bzg> Dass Herders Schrift <link ref="herder" subref="herder-winkelmann" linktext="false"><titel>Denkmahl Johann Winkelmanns</titel></link> mehr werde als ein „Torso von einem Denkmaal“, wie es im Untertitel von dessen früherer <link ref="herder" subref="herder-torso" linktext="false"><title>Schrift auf Thomas Abbt</title></link> hieß.
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<bzg>Winkelmann … Torso</bzg> Dass Herders Schrift <link ref="herder" subref="herder-winkelmann" linktext="false"><titel>Denkmahl Johann Winkelmanns</titel></link> mehr werde als ein „Torso von einem Denkmaal“, wie es im Untertitel von dessen früherer <link ref="herder" subref="herder-torso" linktext="false"><titel>Schrift auf Thomas Abbt</titel></link> hieß.
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</marginal>
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<marginal letter="512" page="377" line="33">
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@@ -65762,7 +65762,7 @@ Brief Nr. 515
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</marginal>
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<marginal letter="515" page="383" line="31">
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<bzg>Vorgesetzten u. getreuen Nachbarn</bzg> <link ref="marvilliers" linktext="true" /> u. <link ref="stockmar" linktext="true" />; „getreuen Nachbarn“ mit ironischem Anklang an die Auslegung der 4. Bitte des Vaterunser durch <link ref="luther" linktext="true"/> im <wwwlink address="https://books.google.de/books?id=DUVkAAAAcAAJ"><title>Kleinen Katechismus</title></wwwlink>.
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<bzg>Vorgesetzten u. getreuen Nachbarn</bzg> <link ref="marvilliers" linktext="true" /> u. <link ref="stockmar" linktext="true" />; „getreuen Nachbarn“ mit ironischem Anklang an die Auslegung der 4. Bitte des Vaterunser durch <link ref="luther" linktext="true"/> im <wwwlink address="https://books.google.de/books?id=DUVkAAAAcAAJ"><titel>Kleinen Katechismus</titel></wwwlink>.
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</marginal>
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<marginal letter="515" page="383" line="32" sort="1">
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@@ -65806,7 +65806,7 @@ Brief Nr. 515
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</marginal>
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<marginal letter="515" page="385" line="1">
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<bzg>Phädons</bzg> Mendelssohn, nach <link ref="mendelssohn" subref="mendelssohn-phaedon" linktext="false"><title>Phaedon oder Ueber die Unsterblichkeit der Seele</title></link>
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<bzg>Phädons</bzg> Mendelssohn, nach <link ref="mendelssohn" subref="mendelssohn-phaedon" linktext="false"><titel>Phaedon oder Ueber die Unsterblichkeit der Seele</titel></link>
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</marginal>
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<marginal letter="515" page="385" line="5" sort="1">
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@@ -65838,7 +65838,7 @@ Brief Nr. 515
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</marginal>
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<marginal letter="515" page="385" line="14">
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<bzg>Blindheit seines Homers</bzg> nach dem Titelkupfer der <link ref="briefe-literatur" linktext="false"><title>Literaturbriefe</title></link>, einem blinden Homer
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<bzg>Blindheit seines Homers</bzg> nach dem Titelkupfer der <link ref="briefe-literatur" linktext="false"><titel>Literaturbriefe</titel></link>, einem blinden Homer
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</marginal>
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<marginal letter="515" page="385" line="17">
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@@ -65925,7 +65925,7 @@ Brief Nr. 516
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</marginal>
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<marginal letter="516" page="387" line="15" sort="1">
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<bzg>Uriel</bzg> <link ref="penzel" linktext="false">Penzel</link>, vmtl. nach dem häufig die Konfession wechselnden Uriel da Costa (1585–1640), der, ebenfalls wie Penzel, eine Lebensbeschreibung verfasste (<title>Exemplar humanae vitae</title>)
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<bzg>Uriel</bzg> <link ref="penzel" linktext="false">Penzel</link>, vmtl. nach dem häufig die Konfession wechselnden Uriel da Costa (1585–1640), der, ebenfalls wie Penzel, eine Lebensbeschreibung verfasste (<titel>Exemplar humanae vitae</titel>)
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</marginal>
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<marginal letter="516" page="387" line="15" sort="2">
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@@ -65945,7 +65945,7 @@ Brief Nr. 516
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</marginal>
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<marginal letter="516" page="387" line="23">
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<bzg>Reisegefährten</bzg> Mendelssohn reiste mit <link ref="gugenheim-j" linktext="true" /> (ein Schwager), David Friedländer und <link ref="ephraim-bv" linktext="true" />.
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<bzg>Reisegefährten</bzg> Mendelssohn reiste mit <link ref="gugenheim-j" linktext="true" /> (ein Schwager), <link ref="friedlaender-d" linktext="true" /> und <link ref="ephraim-bv" linktext="true" />.
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</marginal>
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<marginal letter="516" page="387" line="27">
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@@ -65956,7 +65956,7 @@ Brief Nr. 516
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Brief Nr. 516a
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<marginal letter="516a" page="387" line="32" sort="1">
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<bzg>Uriel</bzg> <link ref="penzel" linktext="false">Penzel</link>, vmtl. nach dem häufig die Konfession wechselnden Uriel da Costa (1585–1640), der, ebenfalls wie Penzel, eine Lebensbeschreibung verfasste (<title>Exemplar humanae vitae</title>)
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<bzg>Uriel</bzg> <link ref="penzel" linktext="false">Penzel</link>, vmtl. nach dem häufig die Konfession wechselnden Uriel da Costa (1585–1640), der, ebenfalls wie Penzel, eine Lebensbeschreibung verfasste (<titel>Exemplar humanae vitae</titel>)
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</marginal>
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<marginal letter="516a" page="387" line="32" sort="2">
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@@ -65996,7 +65996,7 @@ Brief Nr. 516
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</marginal>
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<marginal letter="516a" page="388" line="12" sort="1">
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<bzg>Berner Beyträge</bzg> nicht ermittelt; mglw. <wwwlink address="https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10105483-7"><title>Beyträge in das Archiv des deutschen Parnasses</title> (Bern 1776–1777</wwwlink> oder <wwwlink address="https://doi.org/10.11588/diglit.26049"><title>Bernerisches Magazin der Natur, Kunst und Wissenschaften</title> (Bern 1775–1777)</wwwlink>?!?
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<bzg>Berner Beyträge</bzg> nicht ermittelt; mglw. <wwwlink address="https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10105483-7"><titel>Beyträge in das Archiv des deutschen Parnasses</titel> (Bern 1776–1777</wwwlink> oder <wwwlink address="https://doi.org/10.11588/diglit.26049"><titel>Bernerisches Magazin der Natur, Kunst und Wissenschaften</titel> (Bern 1775–1777)</wwwlink>?!?
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</marginal>
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<marginal letter="516a" page="388" line="12" sort="2">
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@@ -66028,11 +66028,11 @@ Brief Nr. 516
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</marginal>
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<marginal letter="516a" page="388" line="30">
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<bzg>Rabbi</bzg> <link ref="mendelssohn-j" linktext="true" />
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<bzg>kleinen Rabbi</bzg> <link ref="mendelssohn-j" linktext="true" />
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</marginal>
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<marginal letter="516a" page="388" line="31" sort="1">
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<bzg>Schwestern</bzg> Brendel Mendelssohn (1764–1839); Recha Mendelssohn (1767–1831); Maria Henriette Mendelssohn (1775–1831) ?!?
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<bzg>Schwestern</bzg> <link ref="mendelssohn-b" linktext="true" />, <link ref="mendelssohn-r" linktext="true" /> und <link ref="mendelssohn-h" linktext="true" />
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</marginal>
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<marginal letter="516a" page="388" line="31" sort="2">
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@@ -66044,7 +66044,7 @@ Brief Nr. 516
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</marginal>
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<marginal letter="516a" page="388" line="41">
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<bzg>D. Friedlaender</bzg> ?!?
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<bzg>D. Friedlaender</bzg> <link ref="friedlaender-d" linktext="true" />
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</marginal>
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@@ -66059,7 +66059,7 @@ Brief Nr. 517
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</marginal>
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<marginal letter="517" page="389" line="9">
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<bzg>zweyte Bändchen</bzg> <link ref="kaufmann-c" subref="kaufmann-allerley" linktext="true" />
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<bzg>zweyte Bändchen</bzg> <link ref="kaufmann-c" subref="kaufmann-allerley" linktext="true" />, Bd. 2
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</marginal>
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<marginal letter="517" page="389" line="12">
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@@ -66070,7 +66070,11 @@ Brief Nr. 517
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<bzg>Heinrich Stillings Jugend</bzg> <link ref="jung-stilling" subref="jung-stilling-jugend" linktext="true" />
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</marginal>
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<marginal letter="517" page="389" line="15">
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<marginal letter="517" page="389" line="15" sort="1">
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<bzg>Kaufmann</bzg> Hamann scheint davon auszugehen, dass Jung-Stillings Lebensgeschichte von <link ref="kaufmann-c" linktext="true" /> in Druck gegeben wurde; sie wurde jedoch (ohne Einverständnis des Autors) von <link ref="goethe" linktext="true" /> in Druck gegeben.
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</marginal>
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<marginal letter="517" page="389" line="15" sort="2">
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<bzg>Chodowiecky</bzg> <link ref="chodowiecki" linktext="true" />
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</marginal>
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@@ -66087,7 +66091,7 @@ Brief Nr. 517
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</marginal>
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<marginal letter="517" page="389" line="27">
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<bzg>Antwortsschreiben</bzg> aus Berlin, vgl. <intlink letter="519" page="391" line="16" linktext="true" />
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||||
<bzg>Antwortsschreiben</bzg> aus Berlin von <link ref="morinval" linktext="true" />, vgl. <intlink letter="519" page="391" line="16" linktext="true" />
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</marginal>
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@@ -66165,7 +66169,7 @@ Brief Nr. 519
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</marginal>
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<marginal letter="519" page="391" line="16">
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<bzg>Chef</bzg> ?!?
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<bzg>Chef</bzg> von <link ref="morinval" linktext="true" />, nicht überliefert
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</marginal>
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<marginal letter="519" page="391" line="20">
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@@ -5060,6 +5060,11 @@ Wiss. Ausg.: Hans-Horst Henschen (Übers.), <titel>Bernard de Fontenelle: Toteng
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<eintrag>1725–1790. Lehrer an der Königsberger Domschule.</eintrag>
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</kommentar>
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<kommentar id="friedlaender-d" type="neuzeit">
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<lemma>David Friedländer</lemma>
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<eintrag>1750–1834. Ab 1771 als Seidenfabrikant in Berlin, Freund von <link ref="mendelssohn" linktext="true" /> und Schwiegersohn von <link ref="itzig-d" linktext="true" />.</eintrag>
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</kommentar>
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<kommentar id="friedlaender-w" type="neuzeit">
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<lemma>Wolff Friedländer</lemma>
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<eintrag>1742–1814. Kaufmann in Königsberg und Inhaber des Friedländerschen Comptoir, zu dem auch die jüngeren Brüder, außer David, gehörten. Es war bis 1782 königsbergischer Agent der Berliner Gold- und Silbermanufaktur Ephraim u. Söhne, die ein Monopol auf die Herstellung von Tressen und Litzen für ganz Preußen hatten, exportierten auch Seide und Porzellan nach Polen und Rußland. Wohl die reichste jüdische Familie in Königsberg.</eintrag>
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@@ -8096,9 +8101,9 @@ Dt. Übers. zitiert nach: Bernhard Kytzler (Übers.), <titel>Quintus Horatius Fl
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<kommentar id="hottinger" type="neuzeit">
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<lemma>Johann Jakob Hottinger</lemma>
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<eintrag>1750–1819. Reform. schweizer Theologe, klass. Philologe, Übersetzer in Zürich.</eintrag>
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<eintrag>1750–1819. Reformierter schweizer Theologe, klassischer Philologe, Übersetzer in Zürich.</eintrag>
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||||
<subsection id="hottinger-brelocken" type="neuzeit" sort="10">
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||||
<lemma>Hottinger [mit Johann Rudolf Sulzer], <titel>Brelocken an’s Allerley der Groß- und Kleinmänner</titel></lemma>
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<lemma>Hottinger (mit Johann Rudolf Sulzer), <titel>Brelocken an’s Allerley der Groß- und Kleinmänner</titel></lemma>
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||||
<eintrag>
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<titel>Brelocken an’s Allerley der Groß- und Kleinmänner</titel> (Leipzig: Dykische Buchhandlung 1778). Digitalisat: <wwwlink address="https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10135575-3">München, Bayerische Staatsbibliothek -- Var. 293</wwwlink>.
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||||
</eintrag>
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@@ -8634,7 +8639,7 @@ Jüdischer Krieg, lat. de bello Iudaico, griech. Περὶ τοῦ Ἰουδαι
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<subsection id="jung-stilling-jugend" type="neuzeit" sort="10">
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<lemma>Jung-Stilling, <titel>Henrich Stillings Jugend</titel></lemma>
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<eintrag>
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||||
<titel>Henrich Stillings Jugend. Eine wahrhafte Geschichte</titel> (Berlin und Leipzig: Decker, 1777).
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||||
<titel>Henrich Stillings Jugend. Eine wahrhafte Geschichte</titel> (Berlin und Leipzig: Decker, 1777). Digitalisat: <wwwlink address="https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11251881-1">Stabi Augsburg: H 1167</wwwlink>.
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</eintrag>
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</subsection>
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</kommentar>
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@@ -11525,6 +11530,12 @@ Der Abdruck des Textes in den <titel>Literaturbriefen</titel> ist mit der Heraus
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</subsection>
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</kommentar>
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<kommentar id="mendelssohn-b" type="neuzeit">
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<lemma>Brendel Mendelssohn</lemma>
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<eintrag>1764–1839. Tochter von <link ref="mendelssohn" linktext="false">Moses</link> und <link ref="mendelssohn-f" linktext="true" />; später verh. Dorothea Friederike Schlegel.
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</eintrag>
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</kommentar>
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<kommentar id="mendelssohn-f" type="neuzeit">
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<lemma>Fromet Mendelssohn</lemma>
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<eintrag>1737–1812. Geb. Gugenheim, seit 1762 Ehefrau von <link ref="mendelssohn" linktext="true" />.
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||||
@@ -11537,6 +11548,18 @@ Der Abdruck des Textes in den <titel>Literaturbriefen</titel> ist mit der Heraus
|
||||
</eintrag>
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</kommentar>
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<kommentar id="mendelssohn-h" type="neuzeit">
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<lemma>Henriette Mendelssohn</lemma>
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<eintrag>1775–1831. Tochter von <link ref="mendelssohn" linktext="false">Moses</link> und <link ref="mendelssohn-f" linktext="true" />.
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</eintrag>
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</kommentar>
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<kommentar id="mendelssohn-r" type="neuzeit">
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||||
<lemma>Recha Mendelssohn</lemma>
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<eintrag>1767–1831. Tochter von <link ref="mendelssohn" linktext="false">Moses</link> und <link ref="mendelssohn-f" linktext="true" />.
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</eintrag>
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</kommentar>
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<kommentar id="mengden-jh" type="neuzeit">
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<lemma>Johann Heinrich v. Mengden</lemma>
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<eintrag>1701–1768. Freiherr. Königlich preuß. Kammerherr, 1732 livländischer Regierungsrat u. russischer Geheimrat, 1734–41 Vizepräsident u. 1762–68 Präsident des Livländischen Hofgerichts, siehe: <wwwlink address="https://bbld.de/0000000055733579">Mengden, Johann Heinrich Frh. v., in: <titel>Baltisches Biographisches Lexikon</titel>, S. 506</wwwlink>.
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@@ -12076,7 +12099,7 @@ Zweite Übers.: <titel>Das Verlohrne Paradies, aus dem Englischen Johann Miltons
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<kommentar id="morinval" type="neuzeit">
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<lemma>Carl Peter Morinval</lemma>
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||||
<eintrag>Lebensdaten nicht ermittelt. 1772 einer der neuen Unterregisseure in der <link ref="general-akzise-und-zoll-direktion" linktext="false">Generaladministration</link>; Geheimer Finanzrat in Berlin für Ostpreußen, Litauen und Pommern.</eintrag>
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||||
<eintrag>Lebensdaten nicht ermittelt. 1772 einer der neuen Unterregisseure in der <link ref="general-akzise-und-zoll-direktion" linktext="false">Generaladministration</link>; Geheimer Finanzrat in Berlin für (Ost-)Preußen, Litauen und Pommern.</eintrag>
|
||||
</kommentar>
|
||||
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||||
<kommentar id="moritz-sachsen" type="neuzeit">
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@@ -51078,7 +51078,7 @@
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||||
<line index="4" autopsic="4" />Schienbein, das mich von einem gefährlichen Fall über einen kleinen Kindertisch
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<line index="5" autopsic="5" />gerettet, <edit ref="1420">u</edit> seit dem 12 <aq>huj.</aq> einheimisch auch die meiste Zeit bettlägericht
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<line index="6" autopsic="6" />gewesen. Die Wunde heilt langsam, scheint aber von keinen Folgen zu seyn, nur
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||||
<line index="7" autopsic="7" />der Ort ist kürzlich daß ich mich vor Anziehen und Kälte u Anstrengung in
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<line index="7" autopsic="7" />der Ort ist küzlich daß ich mich vor Anziehen und Kälte u Anstrengung in
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<line index="8" autopsic="8" />Acht nehmen muß.
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<line index="9" autopsic="9" tab="1" />Meine Antwort auf das den 4 <aq>Sept.</aq> eingekommene hat erst den 14 <aq>Oct</aq>
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<line index="10" autopsic="10" />abgehen können. Den letzten <aq>ej.</aq> habe einen Laufzettel wegen Ihres Schreibens
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6
meta.xml
6
meta.xml
@@ -9972,7 +9972,7 @@
|
||||
<letterDesc letter="517">
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||||
<date value="4. Dezember 1777" />
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||||
<sort value="1777-12-04" />
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<location ref="-1" />
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<location ref="2" />
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<senders>
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<sender ref="1" />
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</senders>
|
||||
@@ -9991,7 +9991,7 @@
|
||||
<letterDesc letter="518">
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||||
<date value="6. Dezember 1777" />
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||||
<sort value="1777-12-06" />
|
||||
<location ref="-1" />
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<location ref="2" />
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||||
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||||
<sender ref="1" />
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</senders>
|
||||
@@ -10048,7 +10048,7 @@
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||||
<letterDesc letter="521">
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||||
<date value="31. Dezember 1777" />
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||||
<sort value="1777-12-31" />
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||||
<location ref="-1" />
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<location ref="2" />
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