HKB 341 & 342, Syntaxcheck & Upload

This commit is contained in:
klopfertherabbit
2023-08-20 01:45:53 +02:00
parent c92881ac2b
commit 1ba9887c38
4 changed files with 96 additions and 36 deletions

View File

@@ -36240,7 +36240,7 @@ Brief Nr. 301
</marginal>
<marginal index="9184" letter="301" page="334" line="10">
<bzg>Haushalter</bzg> <link ref="nt-lk" subref="nt-lk16" linktext="false">Lk 16,10f.</link>
<bzg>Haushalter</bzg> <link ref="nt-lk" subref="nt-lk16" linktext="false">Lk 16,10f.</link>
</marginal>
Brief Nr. 302
@@ -39556,7 +39556,7 @@ Brief Nr. 339
</marginal>
<marginal index="10623" letter="339" page="389" line="23">
<bzg>Unsere Bühne</bzg> vmtl. die Schuchsche Truppe; bei Ida Peper nachschauen, vgl. auch <https://kultur-in-ostpreussen.de/node/262>?!?
<bzg>Unsere Bühne</bzg> vmtl. die Schuchsche Truppe; bei Ida Peper nachschauen, vgl. auch <wwwlink address="https://kultur-in-ostpreussen.de/node/262">hier</wwwlink>?!?
</marginal>
<marginal index="10624" letter="339" page="389" line="24">
@@ -39580,7 +39580,7 @@ Brief Nr. 339
</marginal>
<marginal index="10629" letter="339" page="389" line="28">
<bzg>Aspasie</bzg> <link ref="aspasia" linktext="true"/>; im Abschnitt über Hamann in <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true"/>, 1.&#x202F;Sammlung, S.&#x202F;250 heißt es: „Hätte unser jetzo ebentheuerlicher Sokrat eine Aspasia, seine Gedanken auszudrücken, und einen Alcibiad, sie auszubilden; vielleicht hätte er Schüler und Nachkommen, bis alsdenn vielleicht im dritten Gliede ein Aristoteles, Socratis et Platonis peior progenies, ein System errichtete, in der Philologie und Aesthetik, woran sein Großvater nicht gedacht hatte.“
<bzg>Aspasie</bzg> <link ref="sokrates" subref="aspasia" linktext="true"/>; im Abschnitt über Hamann in <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true"/>, 1.&#x202F;Sammlung, S.&#x202F;250 heißt es: „Hätte unser jetzo ebentheuerlicher Sokrat eine Aspasia, seine Gedanken auszudrücken, und einen Alcibiad, sie auszubilden; vielleicht hätte er Schüler und Nachkommen, bis alsdenn vielleicht im dritten Gliede ein Aristoteles, Socratis et Platonis peior progenies, ein System errichtete, in der Philologie und Aesthetik, woran sein Großvater nicht gedacht hatte.“
</marginal>
<marginal index="10630" letter="339" page="389" line="31">
@@ -39588,7 +39588,7 @@ Brief Nr. 339
</marginal>
<marginal index="10631" letter="339" page="389" line="32">
<bzg>Leichenrede…</bzg> in <link ref="platon" subref="plat-menex" linktext="true"/>, 236a249c hält Sokrates eine exemplarische Leichenrede, die er von seiner Lehrerin <link ref="aspasia" linktext="false">Aspasia</link> abgehört haben will, daher auch Leichenrede der Aspasia; Hamann meint wohl seine geplante Polemik gegen <link ref="klotz" linktext="true"/>, die er später in <link ref="konigsberger-gp-z" linktext="true"/>, 5.&#x202F;St. vom 15.1.1768 veröffentlicht (vgl. N&#x202F;IV,312315)
<bzg>Leichenrede…</bzg> in <link ref="platon" subref="plat-menex" linktext="true"/>, 236a249c hält Sokrates eine exemplarische Leichenrede, die er von seiner Lehrerin <link ref="sokrates" subref="aspasia" linktext="false">Aspasia</link> abgehört haben will, daher auch Leichenrede der Aspasia; Hamann meint wohl seine geplante Polemik gegen <link ref="klotz" linktext="true"/>, die er später in <link ref="konigsberger-gp-z" linktext="true"/>, 5.&#x202F;St. vom 15.1.1768 veröffentlicht (vgl. N&#x202F;IV,312315)
</marginal>
<marginal index="10632" letter="339" page="389" line="34">
@@ -39715,77 +39715,138 @@ Brief Nr. 340
Brief Nr. 341
Überlieferung leider nur über ZH; wohl der letzte Teil eines Briefentwurfs, den Hamann im März 1767 nach Mitau in der Patz-Sache schickte, vmtl. an Patz Vater (den Entwurf fand Roth dann wohl unter Hamanns nachgelassenen Papieren) [so in Provinienz?]; wie heißt Patz Vater?!? ist über Patz irgendetwas über Hamann Hinausgehendes zu erfahren? Adressbuch von Mitau?
Die Henkel-Theorie mit Patz ist auch ohne den Brief sehr plausibel: Der Brief geht nach Kurland (392/37), an den Vater eines Freundes, der vor kurzem geheiratet und finanzielle Probleme hat: Das kann nur Patz sein (393/24f.)
Datierung und Adressat, Henkel: Höchstwahrscheinlich an den Vater seines Freundes, des Pastor Patz. Jener war, aus den Anreden zu schließen, offenbar ebenfalls Geistlicher. Das Datum [März 1767] ist wohl zu präzisieren in [etwa 20. März]. Denn 342 ist die Antwort auf einen mittlerweile erhaltenen Brief des Vaters Patz vom 25. März.
Datum jedenfalls nach 14. März (vgl. 391/34 und 392/6), etwa 20. März kommt ganz gut hin. Wo aber ist der Brief des Patz-Vaters vom 25. März 1767?!? den gesamten Henkel-Nachlass durchforsten! wo könnte der sein? Wär ja immerhin ein neuer Brief und könnte Licht in die random-Briefe 341/342 bringen
<marginal index="" letter="341" page="391" line="34">
<marginal index="10662" letter="341" page="391" line="34">
<bzg>er</bzg> wohl <link ref="patz" linktext="true"/>
</marginal>
<marginal index="" letter="341" page="391" line="34">
<marginal index="10663" letter="341" page="391" line="34">
<bzg>Schwieger Eltern</bzg> wohl die Eltern von <link ref="patz-ae" linktext="true"/>, sie waren anscheinend sehr reich waren
</marginal>
<marginal index="" letter="341" page="392" line="8">
<marginal index="10664" letter="341" page="392" line="8">
<bzg>Paulisch…</bzg> <link ref="nt-kor1" subref="nt-kor1-1" linktext="false">1 Kor 1,12</link> (es geht um die Zurückweisungen von Parteiungen in der urchristlichen Gemeinde)
</marginal>
<marginal index="" letter="341" page="392" line="9">
<marginal index="10665" letter="341" page="392" line="9">
<bzg>Ananiam…</bzg> <link ref="nt-apg" subref="nt-apg5" linktext="false">Apg 5,111</link> (Hananias und Sapphira gaben nicht ihren ganzen Besitz an die christliche Urgemeinde, sondern hielten etwas für sich zurück; sie
starben bei der Konfrontation durch Petrus bzw. Kephas)
</marginal>
<marginal index="" letter="341" page="392" line="8">
<marginal index="10666" letter="341" page="392" line="8">
<bzg>exequirte</bzg> vollziehen, auch: eintreiben, ebenso: hinrichten. Hamann will wohl sagen, dass er sich scheute, als Eintreiber aufzutreten und in dem Finanzstreit nicht Partei nehmen mochte
</marginal>
<marginal index="" letter="341" page="392" line="11">
<marginal index="10667" letter="341" page="392" line="11">
<bzg>stipulierten Summe</bzg> rechtlich verpflichtend vereinbarte oder festgesetzte Summe Geldes
</marginal>
<marginal index="" letter="341" page="392" line="15">
<marginal index="10668" letter="341" page="392" line="15">
<bzg>14 März…</bzg> Hamanns Brief ist offenbar ein nicht überlieferter Brief vmtl. von <link ref="patz-v" linktext="true"/>, 14. März 1767, vorausgegangen; ebenso ein vorheriger von Hamann mit „friedfertige[n] Vorschlägen“
</marginal>
<marginal index="" letter="341" page="392" line="17">
<marginal index="10669" letter="341" page="392" line="17">
<bzg>Da Donationes…</bzg> Da Schenkungen immer unter Umgehung des Gesetzes geschehen
</marginal>
<marginal index="" letter="341" page="392" line="25">
<marginal index="10670" letter="341" page="392" line="25">
<bzg>Verlegenheiten</bzg> die Schulden von <link ref="patz" linktext="true"/>, die er offenbar auf unlautere Weise zu tilgen gesucht hatte
</marginal>
<marginal index="" letter="341" page="392" line="25">
<bzg>HochwolEhrwürden</bzg> was ist das für eine Anrede; für einen Geistlichen?!?
<marginal index="10671" letter="341" page="392" line="25">
<bzg>HochwolEhrwürden</bzg> Anrede für angesehene Kirchendiener, die aber keine Prediger sind (wie Kantoren), mitunter auch für Schulleute (vgl. Krünitz, 6,673 s.v. Brief?!?)
</marginal>
<marginal index="" letter="341" page="392" line="27">
<bzg>Caution oder Obligation</bzg> Rechtstermini im Vermögensrecht des 18. Jhd?!?
<marginal index="10672" letter="341" page="392" line="27">
<bzg>Caution oder Obligation</bzg> Caution: Versicherung, Bürgschaft; Obligation: Schuldbrief, Schuldschein
</marginal>
<marginal index="" letter="341" page="392" line="28">
<marginal index="10673" letter="341" page="392" line="28">
<bzg>Montag nach Sexages</bzg> 23. Februar 1767
</marginal>
<marginal index="" letter="341" page="392" line="37">
<marginal index="10674" letter="341" page="392" line="37">
<bzg>Johannis</bzg> 24. Juni 1767
</marginal>
<marginal index="" letter="341" page="393" line="21">
<marginal index="10675" letter="341" page="393" line="21">
<bzg>HE Kirchenrath Buchholtz</bzg> <link ref="bucholtz-k-jc" linktext="true"/>
</marginal>
<marginal index="" letter="341" page="393" line="21">
<bzg>Curator</bzg> Vermögensrecht 18. Jhd?!? So etwas wie ein Bürge?
<marginal index="10676" letter="341" page="393" line="22">
<bzg>Curator</bzg> eigentlich Vormund. „Es muß aber nicht allein den Minderjährigen ein Curator bestellet werden, sondern es sind auch einige Fälle, wo dem Majorennen Curatores zu bestellen nöthig ist; als […] wenn ein Concurs entstehet, muß der Massae bonorum ein Curator bestellet werden.“ (Krünitz, 8, 469, s.v. Curator; wie zitieren?!?)
</marginal>
<marginal index="10677" letter="341" page="393" line="25">
<bzg>meines Freundes</bzg> <link ref="patz" linktext="true"/>
</marginal>
<marginal index="10678" letter="341" page="393" line="26">
<bzg>Schwiegertochter</bzg> <link ref="patz-ae" linktext="true"/>
</marginal>
<marginal index="10679" letter="341" page="393" line="31">
<bzg>bevorstehenden Festes</bzg> am 19. April 1767 war Ostersonntag
</marginal>
<marginal index="10680" letter="341" page="393" line="31">
<bzg>Ingrossation</bzg> Eintragung ins Gerichtsbuch
</marginal>
<marginal index="10681" letter="341" page="393" line="31">
<bzg>Martha</bzg> vmtl. die Frau von <link ref="patz-v" linktext="true"/>
</marginal>
<marginal index="10682" letter="341" page="393" line="31">
<bzg>hellenistischer</bzg> vmtl. Anspielung auf <link ref="hamann" subref="hamann-kleeblatt" linktext="true"/>
</marginal>
Brief 342
Datierung und Adressat, Henkel: Wenn die erschlossene Chronologie des Briefwechsels mit Vater Patz stimmt, der am 25. paß. (März) an H. schrieb, ist Hs Datum den 2 Marz 67 irrtümlich un wäre zu korrigieren: den 2. April 67. Denn der Sohn Patz hatte ihm gestern (1. April) den Brief ausgehändigt. Und 342 kann nicht vor 341 rangieren, 394,6ff. Hs Briefstrategie in 341 hatte offensichtlich Erfolg: die Ehre von Patz' Vater war herausgefordert, er tritt sogleich in die Schuldverpflichtung des Sohnes ein.
Wenn Henkels Theorie stimmt, müsste man HKB 342 auf 2. April umdatieren und zwischen 340 und 343 platzieren; käme auch ein bissl auf den Brief von Patz Vater an
Datierung und Adressat, Henkel: Wenn die erschlossene Chronologie des Briefwechsels mit Vater Patz stimmt, der am 25. paß. (März) an H. schrieb, ist Hs Datum den 2 Marz 67 irrtümlich und wäre zu korrigieren: den 2. April 67. Denn der Sohn Patz hatte ihm gestern (1. April) den Brief ausgehändigt. Und 342 kann nicht vor 341 rangieren, 394,6ff. Hamanns Briefstrategie in 341 hatte offensichtlich Erfolg: die Ehre von Patz Vater war herausgefordert, er tritt sogleich in die Schuldverpflichtung des Sohnes ein.
Wenn Henkels Theorie stimmt, müsste man HKB 342 auf 2. April umdatieren und zwischen 340 und 343 platzieren; käme auch ein bissl auf den Brief von Patz Vater an; es scheint mir aber auch ziemlich klar, dass 342 im selben Kontext wie 341 geschrieben wurde, mithin nur wenige Tage oder Wochen zwischen ihnen liegen können und 342 auf jeden Fall der spätere ist
-----------------
<marginal index="10683" letter="342" page="394" line="1">
<bzg>2 Marz 67</bzg> dieser Brief wurde offensichtlich nach <intlink letter="341" page="391" line="34" linktext="false">HKB 341</intlink> geschrieben (vgl. <intlink letter="342" page="394" line="5" linktext="true"/>); vmtl. irrte sich Hamann auf dem Entwurf entweder im Datum oder es wurde falsch transkribiert
</marginal>
<marginal index="10684" letter="342" page="394" line="2">
<bzg>Ew. H.</bzg> Euer Hochwohlehrwürden; Anrede für angesehene Kirchendiener, die aber keine Prediger sind (wie Kantoren), mitunter auch für Schulleute (vgl. Krünitz, 6,673 s.v. Brief?!?)
</marginal>
<marginal index="10685" letter="342" page="394" line="2">
<bzg>25 paß</bzg> 25. des letzten Monats; vgl. Brief von <link ref="patz-v" linktext="true"/>, den Henkel erwähnt?!?
</marginal>
<marginal index="10686" letter="342" page="394" line="2">
<bzg>HE Sohn</bzg> <link ref="patz" linktext="true"/>
</marginal>
<marginal index="10687" letter="342" page="394" line="5">
<bzg>Assignation</bzg> Geldanweisung; vgl. <intlink letter="341" page="392" line="27" linktext="true"/>
</marginal>
<marginal index="10688" letter="342" page="394" line="9">
<bzg>Commißionen</bzg> aufgetragenes Geschäft; Hamann sollte anscheinend Teile des Hausrats von <link ref="patz" linktext="true"/> verkaufen
</marginal>
<marginal index="10689" letter="342" page="394" line="10">
<bzg>Dixi…</bzg> dt. ich habe gesprochen und meine Seele befreit
</marginal>
<marginal index="10690" letter="342" page="394" line="10">
<bzg>monitis</bzg> dt. Ermahnungen
</marginal>
<marginal index="10691" letter="342" page="394" line="10">
<bzg>Officio</bzg> Amt
</marginal>
<marginal index="10692" letter="342" page="394" line="10">
<bzg>Priester…</bzg> <link ref="nt-lk" subref="nt-lk10" linktext="false">Lk 10,3037</link>
</marginal>
Brief Nr. 343

View File

@@ -1544,7 +1544,7 @@ Bodmer (Hg.), <titel>Freymüthige Nachrichten von Neuen Büchern, und andern zur
<eintrag>1704&#x2013;1787. Dichter, Übersetzer und Kleriker der Church of England, siehe <wwwlink address="https://doi.org/10.1093/ref:odnb/3689">Radcliffe, D.H.: Browne, Moses, in: <titel>Oxford DNB</titel></wwwlink></eintrag>
<subsection id="browne-creation" type="neuzeit">
<lemma>Moses Browne, <titel>The Works and Rest of the Creation</titel></lemma>
<eintrag><titel>The Works and Rest of the Creation</titel> containing I. An essay on the universe. Designed to promote a familiar, pleasing, and religious knowledge of the earth and heavenly bodies. In four books. II. Sunday thoughts. Adapted to the various parts of the christian sabbath; and its different duties, exercises, and employments. In three parts. By Moses Browne (London 1752) [Biga&#x202F;173/704: „The Works and Rest of Creation, containing an Essay on the Universe in IV. Books and Sunday-Thougts in III. Parts by Mos. Browne, ib. 752“]. Digitalisat: <wwwlink address="https://books.google.de/books?id=RKBgAAAAcAAJ&rdid=book-RKBgAAAAcAAJ&rdot=1">Google Books</wwwlink>. Ein Auszug wurde von Hamann in <link ref="hamann" subref="hamann-selbstgespraech" linktext="true"/> übersetzt.
<eintrag><titel>The Works and Rest of the Creation</titel> containing I. An essay on the universe. Designed to promote a familiar, pleasing, and religious knowledge of the earth and heavenly bodies. In four books. II. Sunday thoughts. Adapted to the various parts of the christian sabbath; and its different duties, exercises, and employments. In three parts. By Moses Browne (London 1752) [Biga&#x202F;173/704: „The Works and Rest of Creation, containing an Essay on the Universe in IV. Books and Sunday-Thougts in III. Parts by Mos. Browne, ib. 752“]. Digitalisat: <wwwlink address="https://books.google.de/books?id=RKBgAAAAcAAJ&#x26;rdid=book-RKBgAAAAcAAJ&#x26;rdot=1">Google Books</wwwlink>. Ein Auszug wurde von Hamann in <link ref="hamann" subref="hamann-selbstgespraech" linktext="true"/> übersetzt.
</eintrag>
</subsection>
</kommentar>
@@ -5573,7 +5573,6 @@ Eine Erweiterung erschien ab 1753 als Teil 2 u. 3. <titel>Theron and Aspasio or,
<eintrag>
<titel>Der Mann nach der Uhr,</titel> oder der ordentliche Mann. Ein Lustspiel in einem Aufzuge ([Königsberg] 1765) [Biga&#x202F;153/402: „Der Mann nach der Uhr, 765“]. Digitalisat der Ausgabe Riga 1771: <wwwlink address="https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10118102-5">BSB München: P.o.germ. 1231#Beibd.6</wwwlink>.
</eintrag>
</eintrag>
</subsection>
<subsection id="hippel-nebenbuhler" type="neuzeit" sort="60">
<lemma>Hippel, <titel>Die ungewöhnliche Nebenbuhler</titel></lemma>
@@ -9309,7 +9308,7 @@ Gegen die großen Philosophen: damit sind vor allem die Enzyklopädisten gemeint
<kommentar id="patz-v" type="neuzeit">
<lemma>Vmtl. der Vater von Christian Gottlieb Patz</lemma>
<eintrag>Lebensdaten unbekannt. Hamann korrespondierte mit ihm über seinen Sohn <link ref="patz" linktext="true"/> wohl im März 1767. Vmtl. ein Geistlicher in Kurland.</eintrag>
<eintrag>Lebensdaten unbekannt. Hamann korrespondierte mit ihm über seinen Sohn <link ref="patz" linktext="true"/> wohl im März 1767. Vmtl. ein angesehener Kirchendiener in Mitau.</eintrag>
</kommentar>
<kommentar id="patz-ae" type="neuzeit">
@@ -11468,7 +11467,7 @@ Zu Hamanns Bezug auf diesen Text in den Briefen 1759: <link ref="ste-h-2016" lin
<lemma>Xanthippe</lemma>
<eintrag>Ehefrau von Sokrates, über die bereits seit der Antike zahlreiche Anekdoten kursierten.</eintrag>
</subsection>
<subsection id="aspasie" type="neuzeit" sort="40">
<subsection id="aspasia" type="neuzeit" sort="40">
<lemma>Aspasia von Milet</lemma>
<eintrag>Sokrates Lehrerin in der Rhetorik (<link ref="platon" subref="plat-menex" linktext="true"/>, 235e); Gastgeberin eines philosophischen Salons und Frau (bzw. Hetäre) von Perikles.</eintrag>
</subsection>

View File

@@ -6847,7 +6847,7 @@
<letterDesc ref="341">
<autopsic value="341" />
<date value="nach 14. März 1767" />
<sort value="1767-03-01" notBefore="1767-03-01" notAfter="1767-03-31" />
<sort value="1767-03-14" notBefore="1767-03-14" notAfter="1767-03-25" />
<location ref="2" />
<senders>
<sender ref="1" />
@@ -6866,8 +6866,8 @@
</letterDesc>
<letterDesc ref="342">
<autopsic value="342" />
<date value="2. März 1767" />
<sort value="1767-03-02" />
<date value="Vmtl. 2. April 1767" />
<sort value="1767-04-02" />
<location ref="2" />
<senders>
<sender ref="1" />
@@ -6879,7 +6879,7 @@
<isProofread value="true" />
<isDraft value="true" />
<ZHInfo inZH="true">
<dateChanged value="false" />
<dateChanged value="true" />
<begin vol="2" page="394" />
<alternativeLineNumbering value="false" />
</ZHInfo>

View File

@@ -4116,7 +4116,7 @@ ZH II 389f., Nr. 339.
<letterTradition autopsic="340" ref="340">
<app ref="1">
Die Einsortierung wurde gegenüber ZH verändert, sie erfolgt chronologisch zwischen Brief Nr. 342 und 343.
Die Einsortierung wurde gegenüber ZH verändert, sie erfolgt chronologisch zwischen Brief Nr. 341 und 342.
</app>
<app ref="4">
Staatsbibliothek zu Berlin, Ms. Germ. quart. 1304, 54.