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Korrekturen
This commit is contained in:
@@ -59486,7 +59486,7 @@ Brief Nr. 469
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<marginal letter="469" page="252" line="13" sort="1">
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<bzg>Irrungen</bzg> vgl. Claudius’ Brief an Herder vom 10. August 1776 (<link ref="claudius" linktext="false"> Jessen (Hg.): <titel>Claudius: Briefe an Freunde</titel>,</link> Nr. 145), in dem es heißt: „die Luft dahier conveniert mir nicht“?!?
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<bzg>Irrungen</bzg> vgl. Claudius’ Brief an Herder vom 10. August 1776 (<link ref="claudius" linktext="false">Jessen (Hg.): <titel>Claudius: Briefe an Freunde</titel>,</link> Nr. 145), in dem es heißt: „die Luft dahier conveniert mir nicht“?!?
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<marginal letter="469" page="252" line="13" sort="2">
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@@ -62254,7 +62254,7 @@ Brief Nr. 484
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<marginal letter="484" page="301" line="31" >
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<bzg>Sous les heureux …</bzg> Übersetzung Joscha?!? [deepl: Unter den glücklichen Umständen eines Tages wie heute habe ich soeben von der besonderen Gunst erfahren, mit der Sie mir die Vakanz eines Gardemagazins am hiesigen Zoll übertragen haben, und wie ich Grund habe, mir zu schmeicheln, unter den gleichen Bedingungen, wie sie mein Vorgänger genossen hat. Um Ihrer Wahl Erfolg zu verschaffen, dem Gipfel all meiner Wünsche, werde ich die letzten Anstrengungen meines Lebens unternehmen und die Genuität meiner Dankbarkeit und die Redlichkeit meines Eifers durch die respektvollste und vollkommenste Unterwerfung auszeichnen, mit der ich die Ehre habe, etc.]
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<bzg>Sous les heureux …</bzg> Übersetzung Joscha beauftragen?!? [deepl: Unter den glücklichen Umständen eines Tages wie heute habe ich soeben von der besonderen Gunst erfahren, mit der Sie mir die Vakanz eines Gardemagazins am hiesigen Zoll übertragen haben, und wie ich Grund habe, mir zu schmeicheln, unter den gleichen Bedingungen, wie sie mein Vorgänger genossen hat. Um Ihrer Wahl Erfolg zu verschaffen, dem Gipfel all meiner Wünsche, werde ich die letzten Anstrengungen meines Lebens unternehmen und die Genuität meiner Dankbarkeit und die Redlichkeit meines Eifers durch die respektvollste und vollkommenste Unterwerfung auszeichnen, mit der ich die Ehre habe, etc.]
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<marginal letter="484" page="302" line="4" >
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@@ -62948,7 +62948,7 @@ Meine Herren, am Aschermittwoch kam mein Auftrag an, und ich erhielt die extreme
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<marginal letter="487" page="319" line="2" >
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<bzg>Appointements …Bureau des teneurs de livre …Magazin nouveau</bzg> Übersetzung unsicher; welche Amtsstellen oder was sonst ist hier gemeint?!?
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<bzg>Appointements … Bureau des teneurs de livre … Magazin nouveau</bzg> Übersetzung unsicher; welche Amtsstellen oder was sonst ist hier gemeint?!?
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<marginal letter="487" page="319" line="4" >
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@@ -65317,7 +65317,7 @@ Brief Nr. 512
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<marginal letter="512" page="376" line="12">
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<bzg>meinen besungen</bzg> Unklar, ob „besungen“ sich hier auf eine Deklamation eines Geburtstagsgedichts von Kreutzfeld bezieht oder auf einen lokal zirkulierenden Druck. Da Herder später genaue Kenntnis des Drucks von <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="false">Kreutzfelds Geburtstagsgedicht</link> hat (vgl. <intlink letter="528" page="19" line="27" linktext="true" />), ist letzteres anzunehmen, außerdem, dass Hamann den Druck, den Herder aufbewahrte und der sich in Herders Nachlass befindet, mit diesem Brief mitsandte.
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<bzg>meinen besungen</bzg> Unklar, ob „besungen“ sich hier auf eine Deklamation eines Geburtstagsgedichts von Kreutzfeld bezieht oder auf einen lokal zirkulierenden Druck. Da Herder später genaue Kenntnis des Drucks von <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="false">Kreutzfelds Geburtstagsgedicht</link> hat (vgl. <intlink letter="528" page="19" line="27" linktext="true" />), ist letzteres anzunehmen, außerdem, dass Hamann den Druck, den Herder aufbewahrte und der sich in seinem Nachlass befindet, mit diesem Brief mitsandte.
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<marginal letter="512" page="376" line="13" sort="1">
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@@ -65810,7 +65810,7 @@ Brief Nr. 515
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<marginal letter="515" page="385" line="5" sort="1">
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<bzg>Staurogedion</bzg> Stauropedion, der gräzisierte Name von <link ref="kreutzfeld" linktext="true" />. Mit diesem Namen unterschrieb er sein <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="false">Geburtstagsgedicht an Hamann von 1777</link> im Druck von 1781 und verwendete ihn wohl auch zuvor.?!?
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<bzg>Staurogedion</bzg> Stauropedion, der gräzisierte Name von <link ref="kreutzfeld" linktext="true" />. Mit diesem Namen unterschrieb er sein <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="false">Geburtstagsgedicht an Hamann von 1777</link> und verwendete ihn wohl auch zuvor.
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<marginal letter="515" page="385" line="5" sort="2">
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@@ -66557,7 +66557,7 @@ Brief Nr. 519
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<marginal letter="520" page="396" line="36">
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<bzg>weisesten Schriftsteller</bzg> Pontius Pilatus, wegen seines quod scripsi scripsi ?!?
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<bzg>weisesten Schriftsteller</bzg> vgl. <intlink letter="523" page="4" line="16" linktext="true" />
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<marginal letter="520" page="397" line="2">
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@@ -66692,7 +66692,7 @@ Brief Nr. 522
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<marginal letter="522" page="2" line="1">
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<bzg>Schwangerschaft am Tage Elise entbunden</bzg> Hamann bezieht sich hier auf den 19. November, (Namenstag der Heiligen Elisabeth von Thüringen), an dem er anscheinend einen Brief nach Berlin sandte über die Streitsache um den Garten und seine Amtsfunktionen, an dem er lange gearbeitet hatte, vgl. <intlink letter="519" page="391" line="13" linktext="true" />. – Von einer „Elise“, die Hamann jüngst den Zugang zum Garten eröffnet habe, schreibt Kreutzfeld auch in seinem <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="false">Geburtstagsgedicht auf Hamann von 1777</link>, S. 12: „Du lebst hier im dumpfigen Gemäuer / Vergnügter, sorgenloser, freyer, / Als im Serail der Sultan; deine Wiese / Ziehst du dem Windsor vor; dem Zürchersee / Den alten Graben; und dem Paradiese, / Das Eva ihrem Mann verschloß, / Hier deinen Garten, den dir jüngst Elise Geöfnet hat, (*) hier lebe frey und groß!“ An dieser Stelle macht Kreutzfeld eine Fußnote zu dem angeblichen Hamann-Text <titel>Leiden und –ana des seel. Pr. Mannah</titel>, mitsamt Seitenverweisen auf einen scheinbaren Druck. Herder wird später nach ihm fragen, vgl. <intlink letter="528" page="19" line="27" linktext="true" /> und den Kommentar.
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<bzg>Schwangerschaft am Tage Elise entbunden</bzg> Hamann bezieht sich hier auf den 19. November, (Namenstag der Heiligen Elisabeth von Thüringen), an dem er anscheinend einen Brief nach Berlin sandte über die Streitsache um den Garten und seine Amtsfunktionen, an dem er lange gearbeitet hatte, vgl. <intlink letter="519" page="391" line="13" linktext="true" />. – Von einer „Elise“, die Hamann jüngst den Zugang zum Garten eröffnet habe, schreibt Kreutzfeld auch in seinem <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="false">Geburtstagsgedicht auf Hamann von 1777</link> (im Druck von 1781 S. 12): „Du lebst hier im dumpfigen Gemäuer / Vergnügter, sorgenloser, freyer, / Als im Serail der Sultan; deine Wiese / Ziehst du dem Windsor vor; dem Zürchersee / Den alten Graben; und dem Paradiese, / Das Eva ihrem Mann verschloß, / Hier deinen Garten, den dir jüngst Elise Geöfnet hat, (*) hier lebe frey und groß!“ An dieser Stelle macht Kreutzfeld eine Fußnote zu dem angeblichen Hamann-Text <titel>Leiden und –ana des seel. Pr. Mannah</titel>, mitsamt Seitenverweisen auf einen scheinbaren Druck. Herder wird später nach ihm fragen, vgl. <intlink letter="528" page="19" line="27" linktext="true" /> und den Kommentar.
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<marginal letter="522" page="2" line="2">
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@@ -66881,7 +66881,7 @@ Brief Nr. 522
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<bzg>vox populi vox Dei</bzg> dt. Die Stimme des Volkes ist Gottes Stimme (antike Sentenz), vgl. <link ref="hamann" subref="hamann-kleeblatt" linktext="true" />, N II,171/18.
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<marginal letter="523" page="4" line="18" sort="2">
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<marginal letter="523" page="4" line="18" sort="3">
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<bzg>Träume seiner Gemahlin</bzg> <link ref="nt-mt" subref="nt-mt27" linktext="false">Mt 27,19</link>
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@@ -67066,7 +67066,7 @@ Brief Nr. 522
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<bzg>vermischten Aufsätze</bzg> vmtl. <link ref="lavater" subref="lavater-schriften" linktext="true" />
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<marginal letter="523" page="7" line="12" sort="1">
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<marginal letter="523" page="7" line="12" sort="2">
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<bzg>Hirtenbrief … Pfenningers Apologie</bzg> <link ref="lavater" subref="lavater-freunde-pfenninger-menschenverstand" linktext="true" />
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@@ -67130,7 +67130,7 @@ Brief Nr. 522
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<bzg>Lüsternheit</bzg> <link ref="at-sam2" subref="at-sam2-23" linktext="false">2 Sam 23,15</link>
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<marginal letter="523" page="7" line="37">
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<marginal letter="523" page="8" line="1">
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<bzg>Frau</bzg> <link ref="lavater-a" linktext="true" />
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@@ -67146,7 +67146,7 @@ Brief Nr. 522
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Brief Nr. 524
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<marginal letter="524" page="8" line="12">
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<bzg>Kaufmanns</bzg> <link ref="kaufmann-c" linktext="true" /> und <link ref="kaufmann-e" linktext="true" />heirateten am 2. Februar 1778.
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<bzg>Kaufmanns</bzg> <link ref="kaufmann-c" linktext="true" /> und <link ref="kaufmann-e" linktext="true" /> heirateten am 2. Februar 1778.
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<marginal letter="524" page="8" line="17">
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@@ -67158,7 +67158,15 @@ Brief Nr. 524
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<marginal letter="524" page="8" line="24">
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<bzg>Weibchen</bzg> Anna Lavater, geb. Schinz (1742–1815)
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<bzg>Weibchen</bzg> <link ref="lavater-a" linktext="true" />
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<marginal letter="524" page="8" line="25">
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<bzg>Netteli</bzg> <link ref="lavater-an" linktext="true" />
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<marginal letter="524" page="8" line="26">
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<bzg>Heirli</bzg> <link ref="lavater-jh" linktext="true" />
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<marginal letter="524" page="8" line="28">
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@@ -67169,10 +67177,6 @@ Brief Nr. 524
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<bzg>Pfenninger</bzg> <link ref="pfenninger" linktext="true" />
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</marginal>
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<marginal letter="524" page="8" line="31">
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<bzg>Pfenninger</bzg> <link ref="pfenninger" linktext="true" />
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</marginal>
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<marginal letter="524" page="9" line="1">
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<bzg>Papilloten</bzg> Haarwickel, vgl. <wwwlink address="https://www.kruenitz1.uni-trier.de/">Krünitz</wwwlink>, s.v. Frisiren
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</marginal>
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@@ -67190,7 +67194,7 @@ Brief Nr. 524
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</marginal>
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<marginal letter="524" page="9" line="16">
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<bzg>Hegi</bzg> Schloss Hegi, Wohnort <link ref="kaufman-c" linktext="false">Christoph Kaufmanns</link>
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<bzg>Hegi</bzg> Schloss Hegi, Wohnort <link ref="kaufmann-c" linktext="false">Christoph Kaufmanns</link>
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<marginal letter="524" page="9" line="18" sort="1">
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@@ -67201,7 +67205,7 @@ Brief Nr. 524
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<bzg>Fränkel</bzg> Johann Caspar Fraenckel, jüdischer Militärarzt, von Lavater 1771 zur Taufe veranlaßt
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</marginal>
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<marginal letter="524" page="9" line="25" >
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<marginal letter="524" page="9" line="21" >
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<bzg>Physiognomik</bzg> <link ref="lavater" subref="lavater-fragmente" linktext="false"><titel>Physiognomischen Fragmenten</titel></link>, Bd. 4
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</marginal>
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@@ -67568,7 +67572,7 @@ Brief Nr. 528
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</marginal>
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<marginal letter="528" page="19" line="27" sort="1">
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<bzg>Begebenheiten des Prof. Ana</bzg> Kreutzfeld führt in einer Fußnote zu seinem <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="false">Geburtstagsgedicht auf Hamann von 1777</link>, S. 12 eine Hamann-Schrift mit dem Titel <titel>Leiden und –ana des seel. Pr. Mannah</titel> an (vgl. zu <intlink letter="522" page="2" line="1" linktext="true" />). Hamann tut sie bald als nicht ausgeführtes „Ideal“ ab (vgl. <intlink letter="536" page="33" line="17" linktext="true" />), bald als „Scherz der sich von meinem <link ref="hamann" subref="hamann-biga" linktext="false">Catalog</link> herrührt“ (<intlink letter="545" page="57" line="21" linktext="true" />); tatsächlich ist bereits in Hamanns <link ref="hamann" subref="hamann-biga" linktext="false">Biga</link>-Katalog von 1776 (201/17) ein vmtl. fiktives Manuskript unter dem Titel „Leiden und Ana des seeligen Prof. Mannah. Fragment“ angeführt. Ob Hamann jemals ein längeres Manuskript unter dem Titel <titel>Leiden und –ana des seel. Pr. Mannah</titel> verfasste, ist unklar, ein Druck existierte jedenfalls nie. Zu Herders Quelle für die Kenntnis von Kreutzfelds Gedicht vgl. <intlink letter="512" page="376" line="12" linktext="true" />. Siehe Knoll: Hamann-Forschungen, 48?!? – Aus Herder-Nachlass bestellen oder ists schon auf dem Server?!?
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<bzg>Begebenheiten des Prof. Ana</bzg> Kreutzfeld führt in einer Fußnote zu seinem <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="false">Geburtstagsgedicht auf Hamann von 1777</link> (im Druck von 1781 S. 12) eine Hamann-Schrift mit dem Titel <titel>Leiden und –ana des seel. Pr. Mannah</titel> an (vgl. zu <intlink letter="522" page="2" line="1" linktext="true" />). Hamann tut sie bald als nicht ausgeführtes „Ideal“ ab (vgl. <intlink letter="536" page="33" line="17" linktext="true" />), bald als „Scherz der sich von meinem <link ref="hamann" subref="hamann-biga" linktext="false">Catalog</link> herrührt“ (<intlink letter="545" page="57" line="21" linktext="true" />); tatsächlich ist bereits in Hamanns <link ref="hamann" subref="hamann-biga" linktext="false">Biga</link>-Katalog von 1776 (201/17) ein vmtl. fiktives Manuskript unter dem Titel „Leiden und Ana des seeligen Prof. Mannah. Fragment“ angeführt. Ob Hamann jemals ein längeres Manuskript unter dem Titel <titel>Leiden und –ana des seel. Pr. Mannah</titel> verfasste, ist unklar, ein Druck existierte jedenfalls nie. Zu Herders Quelle für die Kenntnis von Kreutzfelds Gedicht vgl. <intlink letter="512" page="376" line="12" linktext="true" />.
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</marginal>
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<marginal letter="528" page="19" line="27" sort="2">
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@@ -67985,7 +67989,7 @@ Brief Nr. 532a
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</marginal>
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<marginal letter="532a" page="516" line="12">
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<bzg>Nachfolger des Recroutenwesens</bzg> Henkel: »das hier ironisierte Recroutenwesen sah vor, einen Soldaten entlassen zu können, wenn er einen Nachfolger stellte; bei dem im Falle Penzel gefundenen scheint der Vater gehofft zu haben, zu seinem Geld zu kommen, das der Sohn ihm schuldete« – verstehe das nicht so recht?!?
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<bzg>Nachfolger des Recroutenwesens</bzg> Henkel: »das hier ironisierte Recroutenwesen sah vor, einen Soldaten entlassen zu können, wenn er einen Nachfolger stellte; bei dem im Falle Penzel gefundenen scheint der Vater gehofft zu haben, zu seinem Geld zu kommen, das der Sohn ihm schuldete« – verstehe das nicht so recht, streichen?!?
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</marginal>
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<marginal letter="532a" page="516" line="14">
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@@ -9719,7 +9719,7 @@ fünfte Jahrhundert, aus gehörigen Gründen untersucht und bewiesen</titel> (3&
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<subsection id="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" type="neuzeit" sort="30">
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<lemma>Kreutzfeld, <titel>An Herrn Johann George Hamann</titel></lemma>
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<eintrag>
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<titel>An Herrn Johann George Hamann.</titel> Unterz. „Stauropedion, den 27. August 1777“ (Geburtstagsgedicht auf Hamann). Wohl zunächst lokal zirkulierender Druck, den Hamann mglw. an Herder sandte, vgl. <intlink letter="512" page="376" line="12" linktext="true" />; dieser bewahrte ihn jedenfalls auf, Nachlass Johann Gottfried Herder in der Staatsbibliothek zu Berlin, Kapsel 38, 13. – Später auch gedruckt in <wwwlink address="https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/publication/71219/edition/65653">Ludwig von Baczko: Das preußische Tempe, 2. Jg. 1781, S. 5–13</wwwlink>
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<titel>An Herrn Johann George Hamann.</titel> Unterz. „Stauropedion, den 27ten August, 1777“ (Geburtstagsgedicht auf Hamann). Wohl zunächst lokal zirkulierender Druck, den Hamann mglw. an Herder sandte, vgl. <intlink letter="512" page="376" line="12" linktext="true" />; dieser bewahrte ihn jedenfalls auf (Nachlass Johann Gottfried Herder in der Staatsbibliothek zu Berlin, Kapsel 38, 13); Beschreibung und Teilfaksimile in <link ref="kno-r-1988" linktext="false">Knoll: Quellen und Forschungen, S.48f.</link> – Später auch gedruckt in <wwwlink address="https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/publication/71219/edition/65653">Ludwig von Baczko: Das preußische Tempe, 2. Jg. 1781, S. 5–13</wwwlink>
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</eintrag>
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</subsection>
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</kommentar>
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