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Deive Agostinho
2024-08-13 17:07:02 +02:00

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@@ -52199,10 +52199,14 @@ Brief Nr. 431
</marginal>
<marginal letter="431" page="150" line="7">
<bzg>h</bzg> huius, d.h. diesen Monats
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Brief Nr. 432
<marginal letter="432" page="150" line="21">
<bzg>ab ouo vsque ad poma</bzg> vom Ei bis zu den Äpfeln (d.h. vom Anfang bis zur Quelle), <link ref="horaz" subref="horaz-saturae" linktext="true" />, 1,3,6f.
<bzg>ab ouo vsque ad poma</bzg> von der Vorspeis bis zum Obst (d.h. vom Anfang bis zur Quelle), <link ref="horaz" subref="horaz-saturae" linktext="true" />, 1,3,6f.
</marginal>
<marginal letter="432" page="150" line="24" sort="1">
@@ -52455,7 +52459,7 @@ und ein nicht überlieferter Brief an <link ref="herder-cd-g" linktext="true" />
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<marginal letter="433" page="155" line="20">
<bzg>velut aegri somnia in Platos Höle</bzg> dt. wie Träume eines Kranken (<link ref="horaz" subref="horaz-poetica" linktext="true" />, 7); <link ref="platon" subref="plat-rep" linktext="true" />, 514 A
<bzg>velut aegri somnia in Platos Höle</bzg> dt. wie Träume von Kranken (<link ref="horaz" subref="horaz-poetica" linktext="true" />, 7); <link ref="platon" subref="plat-rep" linktext="true" />, 514 A
</marginal>
<marginal letter="433" page="155" line="21">
@@ -52538,7 +52542,7 @@ Brief Nr. 434
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<marginal letter="434" page="156" line="25">
<bzg>Aequa potestas … hanc …</bzg> Und doch hatten Maler und Dichter seit je gleiche wagen, was sie nur wollen.Ich weiß das, und erbitte ich selbst und gewähre sie anderen. (<link ref="horaz" subref="horaz-poetica" linktext="true" />, 911)
<bzg>Aequa potestas … hanc …</bzg> Und doch hatten Maler und Dichter seit je gleiche Freiheit zu wagen, was sie nur wollen. Ich weiß das, und diese Gunst erbitte ich selbst und gewähre sie andren (<link ref="horaz" subref="horaz-poetica" linktext="true" />, 911)
</marginal>
<marginal letter="434" page="156" line="27">
@@ -52855,7 +52859,7 @@ Brief Nr. 437
<bzg>Amanuensi</bzg> lat. amanuensis: Schreiber, Sekretär
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<marginal letter="437" page="163" line="6">
<marginal letter="437" page="16" line="6">
<bzg>Breloque</bzg> <link ref="hamann" subref="hamann-kermes" linktext="true" />
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@@ -52924,7 +52928,7 @@ Brief Nr. 437
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<marginal letter="437" page="164" line="26">
<bzg>Schlage auf die Schulter</bzg> „Hamann hat mich auf die Schulter geklopft - wenn er wüste wie viele Schuld ich mir selbst beimesse! aber was kann ein hölzernes Gefäß wie ich es bin thun? nicht einmal den sauren Schweiß auf meines Herders Gesicht abtrocknen - sagen Sie ihm aber dafür
<bzg>Schlage auf die Schulter</bzg> „Hamann hat mich auf die Schulter geklopft wenn er wüste wie viele Schuld ich mir selbst beimesse! aber was kann ein hölzernes Gefäß wie ich es bin thun? nicht einmal den sauren Schweiß auf meines Herders Gesicht abtrocknen sagen Sie ihm aber dafür
herzlich Dank.“ (HBGA III, Brief 133, S. 157).
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@@ -53059,7 +53063,7 @@ Brief Nr. 439
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<marginal letter="439" page="166" line="20">
<bzg>qui pectus …</bzg> [bestaune ich den Dichter,] der mein Herz durch Kunst ängstet und erregt und sänftigt, der es mit Schrecknissen erfüllt, wie ein Zauberer (<link ref="horaz" subref="horaz-epistel" linktext="true" />, 2,1,211ff.)
<bzg>qui pectus …</bzg> [bestaune ich den Dichter,] der allein mit seinen Phantasien mein Herz beängstigt, beunruhigt, besänftigt, es mit erfundenem Schrecken erfüllt wie ein Zauberer (<link ref="horaz" subref="horaz-epistel" linktext="true" />, 2,1,211ff.)
</marginal>
<marginal letter="439" page="166" line="26">
@@ -53897,7 +53901,7 @@ Brief Nr. 447
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<marginal letter="447" page="180" line="33">
<bzg>sub iudice lis est</bzg> dt. noch liegt der Fall vor Gericht (<link ref="horaz" subref="horaz-poeticae" linktext="true" />, 78)
<bzg>sub iudice lis est</bzg> dt. der Fall verlangt noch den Richter (<link ref="horaz" subref="horaz-poetica" linktext="true" />, 78)
</marginal>
<marginal letter="447" page="180" line="34">
@@ -53917,7 +53921,7 @@ Brief Nr. 447
</marginal>
<marginal letter="447" page="181" line="8">
<bzg>Mire sagacis falleret …</bzg> dt. wunderbar würde er die Götter täuschen in ihrem durch die aufgelösten Locken und dem doppeldeutigen (<link ref="horaz" subref="horaz-oden" linktext="true" />, 2,5,22)
<bzg>Mire sagacis falleret …</bzg> dt. wunderbar würde täuschen die scharfsinnigen Gäste / ihr Urteil, verwirrt durch die wehenden / Locken und das zwiefach deutbare Antlitz. (<link ref="horaz" subref="horaz-oden" linktext="true" />, 2,5,22)
</marginal>
<marginal letter="447" page="181" line="11">
@@ -54225,7 +54229,7 @@ Brief Nr. 448
</marginal>
<marginal letter="448" page="186" line="4" sort="2">
<bzg>quando invenies parem</bzg> dt. wann wirst du einen finden, der ihm gliche? (<link ref="horaz" subref="horaz-oden" linktext="true" />, 1,24,8)
<bzg>quando invenies parem</bzg> dt. wann je einen finden, der ihm gliche? (<link ref="horaz" subref="horaz-oden" linktext="true" />, 1,24,8)
</marginal>
<marginal letter="448" page="186" line="10">
@@ -54328,7 +54332,7 @@ Brief Nr. 448
Brief Nr. 449
<marginal letter="449" page="187" line="11">
<bzg> Non secus in …</bzg> nicht anders staunt die rastlose Euias, wenn sie schneeschimmernde Thrakien und das vom Fuß durchstreifte Rhodopegebirge vor sich sieht, gerade hier (<link ref="horaz" subref="horaz-oden" linktext="true" />, 3,25,812)
<bzg> Non secus in …</bzg> Nicht anders auf den Bergesjochen / schlaflos staunt verzückt die Bakchantin, / wenn den Hebros sie schaut und vom Schnee weiß / Thrakien und nur von barbarischen Füßen / betreten Rhodope, als ich, ferne vom Pfad. (<link ref="horaz" subref="horaz-oden" linktext="true" />, 3,25,812)
</marginal>
<marginal letter="449" page="187" line="16">
@@ -54444,7 +54448,7 @@ Brief Nr. 449
</marginal>
<marginal letter="449" page="189" line="1">
<bzg>puero centum artium</bzg> ein Jüngling, der tausend Künste versteht (<link ref="horaz" subref="horaz-oden" linktext="true" />, IV,1,15)
<bzg>puero centum artium</bzg> ein Jüngling von hundert Künsten (<link ref="horaz" subref="horaz-oden" linktext="true" />, IV,1,15)
</marginal>
<marginal letter="449" page="189" line="2">