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2025-06-27 10:05:04 +02:00
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@@ -1967,13 +1967,15 @@ Tarwast den 9ten November 1767.
<page index="3"/>Ich hoffe ich glaube ich lebe. Komm bald Herr Jesu!
<line type="empty" />
<line type="empty" />
<align pos="center"><note>Schnörkel</note></align>
<align pos="center"></align>
<line type="empty" />
<line tab="1"/>Aus Deiner Göttingerstelle nichts geworden? Schüttle den Staub über sie!!!
<line tab="1"/>Ist denn die Regierung Gottes arm? Oder fehlts ihm an Werkzeug und Mittel? Bedaur und belächle der ohnmächtigen Thorheit Rache.
<line type="empty" />
<line type="empty" />
<align pos="center"><note>zwei Schnörkel</note></align>
<align pos="center"></align>
<align pos="center"></align>
<line type="empty" />
<line type="break" /><align pos="right">Lenz.</align>
<line type="empty" />
<line type="empty"/>
@@ -2695,6 +2697,7 @@ Doch muß ich auch Straßburg Gerechtigkeit widerfahren lassen. Ich habe hier ne
<line type="break" /><align pos="center"><note>doppelter waagrechter Strich</note></align>
<line tab="1"/><ul>Ephemeriden der Menschheit</ul> oder Bibl. der <ul>Sittenlehre und Politik.</ul> Erstes Stück 76. Basel. Wirthschaft, Sitten, Freyheit der Gegenstand dieser Monatschrift. Dieß Stück enthält viel Merkwürdiges. Das Beste der Brief von <ul>Schloßer</ul> an <ul>lselin</ul> über die <ul>Philanthropinen.</ul>
<line type="break" /><align pos="center"><note>doppelter waagrechter Strich</note></align>
<hr></hr>
<line type="empty"/>
<line tab="1"/>Auf den <ul>Mist</ul> mit, wenns nicht gefällt.
<line/>
@@ -5103,7 +5106,7 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
<line tab="5"/>Im bunten Thal der Lügen!
<line tab="5"/>Du gehst dahin, du Lächlerin!
<line tab="5"/>Dich ewig zu betrügen.
<line type="break"/><line tab="7"/>
<line type="break"/><line tab="8"/>
<line type="break"/>
<line tab="5"/>Was weinest Du? die Welt ist rund
<line tab="5"/>Und nichts darauf beständig.
@@ -5115,14 +5118,14 @@ einbrechenden Schimmer des Tags verstecken konnte machte ich den Schattenriß. D
<line tab="5"/>Mit süsserm Schmerze weinen
<line tab="5"/>Wenn alle deinen treuen Sinn
<line tab="5"/>Gott! zu verkennen scheinen.
<line type="break"/><line tab="9"/>
<line type="break"/><line tab="8"/>
<line type="break"/>
<line tab="5"/>Dann wirst du stehn auf deinem Werth
<line tab="5"/>Und blicken, wie die Sonne
<line tab="5"/>Von der ein jeder weg sich kehrt
<line tab="5"/>Zu blind für ihre Wonne.
<line type="empty"/>
<line type="break"/><line tab="6"/>
<line type="break"/><line tab="8"/>
<line type="break"/>
<line tab="5"/>Bis daß der Adler kommen wird
<line tab="5"/>Aus fürchterlichen Büschen,