Einpflegung von Brief 168.

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GregorMichalski
2024-12-02 09:30:05 +01:00
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@@ -6562,6 +6562,32 @@
Lenz.</letterText>
<letterText letter="168"><line tab="1"/>Sie sind über Vermuthen geschwinde weggereist lieber Gotter! und ich habe sehr bedauert, daß wir
einander so wenig haben geniessen können. <line type="empty"/>
<line tab="1"/>Schicken Sie mir doch einmal einige von Ihren Sachen: Sie können sich drauf verlassen daß ich den
behutsamsten und Ihnen gelegensten Gebrauch davon machen werde. <line type="empty"/>
<line tab="1"/>Wenn Sie einen Abdruck von den Algierern haben, bitt ich mir ihn doch auch aus. Das Stück war
eigentlich für gegenwärtige Zeitläufte geschrieben und verliert wenn es liegen bleibt. <line type="empty"/>
<line tab="1"/>Meinen Empfehl der Demoiselle Schwester auch wenn Sie nach Lion schreiben den liebenswürdigen
deutschen Damen in Frankreich. <line type="empty"/>
Lenz. <line type="empty"/>
<line tab="1"/>Sollten Sie ein Exemplar des <aq>barbier de Seville</aq> besitzen so bitt ich Sie doch sehr es mir gütigst
auf 8 Tage zu leyhen. Die Herzoginn Mutter ist sehr verliebt drinn und ich hab ihrs zu übersetzen
versprochen damit wirs hier aufführen können. <line type="empty"/>
<note>Adresse</note>
Herrn<line type="break"/>
Herrn <ul>Gotter</ul><line type="break"/>
Archivarius<line type="break"/>
in<line type="break"/>
<ul>Gotha.</ul></letterText>
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<date value="Weimar, Ende April 1776" />
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Kraków, Biblioteka Jagiellońska, Lenziana 5, Nr. 7
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