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@@ -2252,27 +2252,27 @@ Doch muß ich auch Straßburg Gerechtigkeit widerfahren lassen. Ich habe hier ne
<line tab="1"/>Göthe las mir in Frankf. vor zwei Jahren Verse an Ihren Badewirth vor, die mir sehr gefielen, und die Sie mir schicken müssen, wenn Sie sie noch haben. … Bald hätt ich vergeßen Ihnen für Ihren Petrarch zu danken. Ich habe mich sehr daran ergözt, ob ich gleich das Ganze nicht faße, vielleicht weil es zu unvollendet ist. Von Litteratur weiß ich eben nicht viel neues. Einer meiner Freunde läßt ein Trauerspiel Julius von Tarent, das noch Einen Deutschen mehr ankündigt, der der Nation Ehre macht. Eben da ich weiter schreiben will besucht mich H. Z. und zeigt mir Ihren Brief. Ich schicke diesen also auch nach Darmstadt, adressirt an H. Merk, dem Sie ja recht viel Gutes von mir sagen. Z. ist verhindert heut zu antworten, weil er eine Krankenreise thun muß. Er bittet mich, Ihnen mit dem wärmsten, freundschaftlichsten Gruße zu schreiben, daß er Geld u. 12 Ex. der Soldaten den 11ten März an Herdern geschickt, und ihm gestern gleich darum geschrieben, u. gebeten habe, beydes an Merk zu adressiren. Ich bin unendlich begierig, wieder von Ihnen zu hören. Der Himmel leite Sie. Könnt ich nur was mehr als wünschen! Ich lege 6 Duk für den Philosophen bey, will mir sie von Helw. wiedergeben lassen, u. Ihnen das übrige nachschicken, wenn es mehr betragen sollte. Ich umarme Sie. Wunderlich Zeug hab ich da durcheinander geschrieben, und hatte noch mehr aber ich reiße mich los. Ewig der Ihrige B.
</letterText>
<letterText letter="141">Lieber Lentz,
<letterText letter="141"><page index="1"/>Lieber Lentz,
<line type="empty"/>
<line type="empty"/>
<line tab="1"/>alle Deine Briefe hab ich, verstehe sie und spotte Deiner nicht. Ich habe <ul>ein</ul> Bild von der Waldnern, nicht <ul>zwey</ul> erhalten. Das von Baly leicht u: schlecht gemahlt übrigens noch <ul>so,</ul> daß ich all Dein Zittern u: Sehnen verstehe u: natürlich finde. Es ist unmöglich, daß ich Dir izt was drüber sage. Es ist Samstag, u: ich kann nicht aufsehn. Das Engelsbild kam erst vorgestern. Hätt aber lieber eine bloße Silhouette gehabt. Das muß ein ganz ander Gesicht seyn, in der Wahrheit. Das Bild ist, wie sehr mans kenntlich nennen mag, abscheulich verschwemmt; der große göttliche Umriß so zaghaft unbestimmt herabgepinselt, daß ich über den Mahler recht unwillig wurde unmöglich ists, Lieber, daß ich Dir das Bild mit der ersten <del>fah</del> Landkutsche zurücksende. Ich habe nur Eines. Dieß laß ich sogleich, so gut, als möglich kopiren. Ich erhielts erst Mittwoch Abends, Donnerstag ließ ichs anfangen. Soll ichs <ul>Dir</ul> senden das Original, als <ul>Dein</ul> oder <ul>mein</ul> Eigentum. Hats die W. <ul>mir</ul> oder <ul>Dir</ul> geschenkt? Thut nichts, es ist immer <ul>Dein.</ul> Nur daß ich, des Dankens wegen es wiße. Hierauf deutl. bestimmte Antwort.
<line type="empty"/>
<line tab="1"/>Vorläufig werd ich ihr schreiben. Ihr Brief ist <ul>entsetzl. kalt.</ul> recht so im Fürstenstyl das thut aber nichts. Ihr Gesicht ist tausendmal beßer, als ihr Brief. Die Nase allein ist mehr werth, als tausend andre Gesichter, obwohl auch diese verzeichnet ist.
<line type="empty" />
<line type="break" />Kayser wünscht zu wissen, wo Du bist. Ich bin ruhig. Er nicht so.
<line type="break"/><ul>Kaufmann</ul> wird ein herrlicher Mensch <ul>werden.</ul>
<line type="break"/>Alles was ich izt schreiben kann. <ul>Lebe</ul> u: <ul>Liebe.</ul> Amen! D 22 Mz 76. L.
<line tab="1"/>Kayser wünscht zu wissen, wo Du bist. Ich bin ruhig. Er nicht so.
<line tab="1"/><ul>Kaufmann</ul> wird ein herrlicher Mensch <ul>werden.</ul>
<line tab="1"/>Alles was ich izt schreiben kann. <ul>Lebe</ul> u: <ul>Liebe.</ul> Amen! D 22 Mz 76. L.
<page index="2"/>
<line type="empty"/>
<line type="break"/><address><tl></tl>rn <ul>Lenz</ul> in <ul>Straßburg.</ul></address>
</letterText>
<letterText letter="142">
<letterText letter="142"><page index="1"/>
<line tab="1"/>Ew. Hoch Edelgebohren werden gehorsamst ersucht gegenwärtiges Päckgen gedruckter Sachen mit eilf Dukaten beschwert an Dero Herrn Bruder Hn. Hofrath Schlosser in Emmedingen aufs geschwindemöglichste gütigst zu befördern
<line type="break"/>L.
<line type="break"/>Lenz.
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<line type="break"/><align pos="right">L.
<line type="break"/>Lenz.</align>
</letterText>
<letterText letter="143">D 25 Mertz
<letterText letter="143"><page index="1"/>D 25 Mertz
<line type="empty"/>
<line tab="1"/>Sagen Sie doch Lentz daß Frl. von Waldner eine Braut ist, mit einem Mann der nicht ganz ihrer werth ist, ohne die feinen Empfindungen die ihren Haupt Character bezeichnen und besser gemacht ein alltags Geschöpf glücklich zu machen wie <ul>sie</ul>, ihr Hertz hat ihn auch nicht gewählt, Vernunft und starcke Ursachen die sich nicht sagen lassen, haben die Sache entschieden ich hoffe aber doch sie soll glücklich seyn wann sie will <del>ich ken</del> dieß ist das Geheimniß das <del>sie</del> Lentz so sehnlich zu wissen verlangte, nun hat er es es ist H. v. Oberkirch der älteste der ihn sie heurathet, gleich nach Ostern wird sie ihr Glück entscheiden, o es werde vollkommen!! ich kann Ihnen heute nichts nichts sagen, ich habe keinen
<page index="2"/>Augenblick Zeit dazu, doch wollte ich Lentzen den Antheil belohnen den er an meiner Freundin Schicksal nimmt. Versichern Sie ihn meiner Freundschaft Sie wißen daß Sie sie auf ewig haben
@@ -2280,45 +2280,30 @@ Doch muß ich auch Straßburg Gerechtigkeit widerfahren lassen. Ich habe hier ne
<line type="break" /><align pos="right">Luise</align>
</letterText>
<letterText letter="144"><align pos="right"><aq>Sub iuramento mysterii</aq></align>
<letterText letter="144"><page index="1"/><align pos="right"><aq>Sub iuramento mysterii</aq></align>
<line type="empty" />
<line type="break" /><align pos="center">Darmstadt</align>
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<line tab="1"/>Ich will Dir alles sagen Herder! Das Mädchen das die Hauptfigur meiner Soldaten ausmacht, lebt gegenwärtig in der süßen Erwartung ihren Bräutigam, das ein Offizier ist getreu wiederkehren zu sehen. Ob ders thut oder sie betrügt steht bei Gott. <ul>Betrügt er sie,</ul> so könnten die Soldaten nicht bald genug bekannt gemacht werden um den Menschen zu zerscheitern oder zu seiner Pflicht vielleicht noch zurück zu peitschen. <ul>Betrügt er sie nicht,</ul> so könnte vielleicht das Stück ihr ganzes Glück und ihre Ehre verderben, obschon nichts als einige Farben des Details von ihr entlehnt sind und ich das Ganze zusammengelogen habe.
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<line type="break" />Das ist die Bewandniß nun entscheide!
<line type="empty" />
<line type="break" />
<sidenote pos="left" page="1" annotation="am linken Rand, vertikal">
<line tab="1"/>Das ist die Bewandniß nun entscheide!
<sidenote pos="left" page="1" annotation="am linken Rand der ersten Seite, vertikal">
<line tab="1"/>es ist mir Last der Verzweiflung wenn man meine Wolken Goethen auf den Rücken schieben wollte. Er weiß nicht einmal daß ich die <ul>Idee</ul> gehabt welche zu schreiben. Ueberhaupt stehe ich allein.</sidenote>
<page index="2"/>
<sidenote pos="top" page="2" annotation="am oberen Rand, horizontal gespiegelt"> auf das Paradies wär ich begierig Könnt ichs nicht bekommen Vater Herder?</sidenote>
<line type="empty"/>
<sidenote pos="top" page="2" annotation="am oberen Rand, horizontal gespiegelt">auf das Paradies wär ich begierig Könnt ichs nicht bekommen Vater Herder?</sidenote>
<line tab="1"/>Wenigstens müßte <ul>in ein Zeitungsblatt</ul> gesetzt werden, das Stück wäre von einem gewissen Theobald Steenkerk aus Amsterdamm geschrieben worden, damit wenigstens bey den Stadtwäschern die nichts weiter als Detail drin sehen vor zu großen Unverschämtheiten eine Sperrkegel gelegt würde. Meine Exemplare kommen nicht aus den Händen. Für die Bezahlung danke.
<line type="empty" />
<line type="break" />
<sidenote pos="left" page="2" annotation="am linken Rand der Passage, vertikal"> nichts von Schicksal hier!</sidenote>
<line type="empty" />
<line type="break" />
<sidenote pos="left" page="2" annotation="am äußeren linken Rand, vertikal">
<sidenote pos="left" page="2" annotation="am linken Rand des ersten Absatzes der zweiten Seite, vertikal"> nichts von Schicksal hier!</sidenote>
<sidenote pos="left" page="2" annotation="am äußeren linken Rand der zweiten Seite, vertikal">
<line tab="1"/>Solltest Du ein Exemplar der Wolken selber zu Handen bekommen, so halt es unter sieben Siegeln. Sie könnten mir alles verderben was ich thun will kann werde. Deinem Weibe Heil!!!</sidenote>
<line type="empty"/>
<line tab="1"/>Ich bin auf dem Wege nach Weymar wo ich auch Dich zu
<page index="3"/>sehen hoffe. Armer Herder mit den verdrüßlichen Schritten die Du durch Koth machen mußt, da Du zum Fliegen Fittige und Bestimmung fühltest. Aber vergiß nicht Liebgen daß wir auch Thiere bleiben und nur Klopstocks Engel und Miltons und Lavaters Engel auf den Sonnenstrahlen reiten. Ich bin <dul>stolz darauf</dul> Mensch zu seyn.
<line type="empty"/>
<line tab="1"/>Ich hoffe heut beym Geh. Rath Dein und Deines Weibes Angesicht zu schauen und viel mehrers zu eurem Bilde zu sagen. Liebe mir doch den Merck bey dem ich dies schreibe.
<line type="empty" />
<line type="break" />Lenz.
<line type="empty"/>
<line type="break" /><align pos="right">Lenz.</align>
<line type="empty" />
<line tab="1"/>Probebredigen? lustig genug aber sieh das als eine Farce an, und denk an Coriolan im Candidatenrock. Ulyß gar in Bettlerslumpen. Küß Deinen Sohn!!!
<line type="empty" />
<line type="break" />
<sidenote pos="left" page="3" annotation="am linken Rand, vertikal">
<line tab="1"/>Die Wolken <ul>dürfen</ul> nicht eher als nach meinem Tode ans Licht kommen. Es sind wahre Wolken voll Schnee und Hagel die Gott wegwehte. Der Anhang wird Dir besser gefallen, und <ul>den solltu haben</ul>.
<line type="break"/>Grüsse Zimmermann.</sidenote>
<line type="empty" />
<line type="break" />
<sidenote pos="top" page="3" annotation="am oberen Rand, horizontal gespiegelt"> Die Meynungen sind von mir.</sidenote>
<sidenote pos="left" page="3" annotation="am linken Rand der dritten Seite, vertikal">
<line tab="1"/>Die Wolken <ul>dürfen</ul> nicht eher als nach meinem Tode ans Licht kommen. Es sind wahre Wolken voll Schnee und Hagel die Gott wegwehte. Der Anhang wird Dir besser gefallen, und <ul>den solltu haben</ul>. Grüsse Zimmermann.</sidenote>
<sidenote pos="top" page="3" annotation="am oberen Rand der dritten Seite, horizontal gespiegelt"> Die Meynungen sind von mir.</sidenote>
<page index="4"/>
<line type="empty" />
<line type="break" /><address>Herrn
@@ -2328,17 +2313,15 @@ Doch muß ich auch Straßburg Gerechtigkeit widerfahren lassen. Ich habe hier ne
<line type="break" />durch Einschlag
</letterText>
<letterText letter="145"><align pos="right">Giesen, den 27sten Merz. 1776</align>
<letterText letter="145"><page index="1"/><align pos="right">Giesen, den 27sten Merz. 1776</align>
<line type="empty"/>
<line tab="1"/>Das Frankfurter Zeitungs-Unwesen hat doch was Gutes gestiftet, da mirs einen Brief von Ihnen erworben. Wenn Ihnen was dran gelegen ist, zu wißen, wie ich dran gekommen, so hören Sie. Mit Anfang 1775 beredte mich Doctor Bahrdt, das für Herrn Deinet zu thun, was er bisher gethan, nemlich die hier für ihn gemachte Recensionen einzusammeln, und zuweilen selbst eine zu machen. Ich probirte das einige Wochen, sah aber bald, daß Herr Deinet hineinsetzte, was er wollte; darum ließ ich unter meine Anzeigen meinen Namen setzen. In jenen ersten Wochen machte ich auch eine Anzeige von Herders Schrift über die G. d. M. unter der mein Name nicht steht, und die Sie überzeugen könnte, daß ich die Schrifft achte, wie sie es verdient. Desto frappanter war es, daß Ihr Aufsatz in ders. Z. mich beschuldigte, ich sehe Herder nicht über die Achsel an. Ueber den Aufsatz hätte ich ganz <nr> </nr><!-- Werden die unleserlichen Zeichen hier besonders ausgezeichnet (rote Farbmarkierung in der Transkription)? --> können, ich wollte aber zeigen, daß ich mich von einer Zeitung nicht sogleich los sagte, deswegen weil sie etwas gegen mich enthielt. Das Gerede wegen des Merkurs rührte von dem Verfaßer eines elenden Dramas Wilhelmine von Blondheim her, der da glaubte, niemand könne ihn tadeln, als gerade ich. Daß Götze in Hamburg sich selbst recensirt, weil Sie es gethan, ist freilich entsetzlich. Doch Nicolai in Berlin hat in diesen Tagen auch Sie über die Selbstrecension angebellt, so wie er überhaupt Ihnen, wie einem Schüler die Lection gelesen. Der Henker hole die Kritick, möchte ich da selbst als Kritiker ausrufen! Auch hat Nikolai die Brochure über den Götz wacker ausgeschändet. Eben derselbe hat auf meine Rechnung einen Aufsatz über Geßners Idyllen geschrieben, der in der F. Z. stand, als sie noch Herr Merk besorgte. Doch weg mit dem Geplauder über die Poßen.
<page index="2"/>
<line tab="1"/>Die eigentl. Absicht meines Briefs ist, meine Freude zu bezeugen, daß <ul>Petrarch,</ul> von dem bisher unter uns manche Karrikatur erschienen, durch Sie dargestellt worden, wie er ist. Ziehen Sie doch ja von <ul>Oßian</ul> und <ul>Shakspear</ul> Ihre Hände nicht ab. Ein Ehrenretter Petrarchs, Oßians und Shakspears gewesen zu seyn, ist eine Hauptblume in Ihrem Kranz. Im deutschen Museum habe ich eben Ihren Zerbin gelesen, und die Messe bringt uns wieder ein Schauspiel von Ihnen. Göthens Stella fliegt jetzo durch Deutschland. Herr Klinger hat ein Stück in Hamburg spielen lassen. Ein denkwürdig Jahr!
<line type="empty"/>
<line tab="1"/>In wenig Wochen wird Taschenbuchs sechste Abtheilung, unerachtet der vielen Almanache fertig, und, wenn ich öfters Geschenke, wie die von Ihnen erhalte, kann es noch lange dauern. Ich halte es für verdienstlicher, Taschenbücher und dergleichen zu sammeln, als zu kritisiren. Dies behauptet mit Aufrichtigkeit
<line type="empty"/>
<line type="empty"/>
<line type="empty"/>
<line type="empty" />
<line type="break" /><align pos="center">Ihr
<line type="break"/>Verehrer
<line type="break"/>Christian Heinrich Schmid.</align>

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@@ -907,32 +907,32 @@
<letterTradition letter="141">
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Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Riga, Ms 1113, F. 25, V. 32, Nr. 28
Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Riga, Ms 1113, F. 25, V. 32, Nr. 28. Textverlust durch Abschnitt.
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<letterTradition letter="142">
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Heidelberg, Theodor Springmann Stiftung, Lenziana, HI
Heidelberg, Theodor Springmann Stiftung, Lenziana, HI. Beilage nicht ermittelt.
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Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz, NL Lenz, Bd. 2, (Nr. 236),
Bl. 64
Bl. 64. Lenz machte Station bei Friederike Hesse, daher richtete Luise König den Brief dorthin.
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<letterTradition letter="144">
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Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 44/69, Bl. 1415
Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 44/69, Bl. 1415.
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<letterTradition letter="145">
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Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms. 1113, F. 25, V. 32, Nr. 59
Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms. 1113, F. 25, V. 32, Nr. 59.
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</letterTradition>