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GregorMichalski
2025-01-04 20:16:11 +01:00
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kommen können, indessen soll es dafür jedesmal auf desto längere Zeit geschehen. Ich denke, Sie kommen können, indessen soll es dafür jedesmal auf desto längere Zeit geschehen. Ich denke, Sie
werden mich nicht vergessen, meinerseits sind die Bande der Freundschaft so stark, daß sie noch werden mich nicht vergessen, meinerseits sind die Bande der Freundschaft so stark, daß sie noch
hundert Stunden weiter gedehnt werden können, ohne zu reißen. Bis in mein Vaterland hinein bis hundert Stunden weiter gedehnt werden können, ohne zu reißen. Bis in mein Vaterland hinein bis
ins Capo de Finisterre<!-- Erfolgt hier ein Schriftwechsel aufgrund des Sprachwechsels? -->, wenn Sie wollen. In Ihrem letzten Briefe haben Sie mir Unrecht gethan. Wie, ins Capo de Finisterre, wenn Sie wollen. In Ihrem letzten Briefe haben Sie mir Unrecht gethan. Wie,
mein liebenswürdiger Führer, ich sollte wie ein ungezähmtes Roß allen Zaum und Zügel abstreifen, mein liebenswürdiger Führer, ich sollte wie ein ungezähmtes Roß allen Zaum und Zügel abstreifen,
den man mir überwirft? Wofür halten Sie mich? Ach jetzt bekomm ich einen ganz andern den man mir überwirft? Wofür halten Sie mich? Ach jetzt bekomm ich einen ganz andern
Zuchtmeister. Entfernung, Einsamkeit, Noth und Kummer, werden mir Moralen geben, die weit Zuchtmeister. Entfernung, Einsamkeit, Noth und Kummer, werden mir Moralen geben, die weit
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einer solchen Geschwindigkeit und Kraft fortfliesse, daß er die kleine Schwere des Boots überwinde einer solchen Geschwindigkeit und Kraft fortfliesse, daß er die kleine Schwere des Boots überwinde
und aufhebe? und da bleibt bei Zulassung des Bösen von Seiten Gottes immer dieselbe Schwürigkeit. und aufhebe? und da bleibt bei Zulassung des Bösen von Seiten Gottes immer dieselbe Schwürigkeit.
Ich glaube weit sicherer zu gehen, wenn ich mich bei der einmal angenommenen Lehre von der Ich glaube weit sicherer zu gehen, wenn ich mich bei der einmal angenommenen Lehre von der
Erhaltung Gottes (welche allerdings wahr ist), an dem Wort <aq>Erhaltung</aq><!-- Handelt es sich hier um einen Kursivschreibung in der Drucküberlieferung, da hier nicht-lateinische Wörter kursiv gesetzt sind? --> halte, und also keine Erhaltung Gottes (welche allerdings wahr ist), an dem Wort <it>Erhaltung</it><!-- Handelt es sich hier um einen Kursivschreibung in der Drucküberlieferung, da hier nicht-lateinische Wörter kursiv gesetzt sind? --> halte, und also keine
fortwährende Schöpfung unter derselben verstehe. <aq>Fortwährend</aq><!-- Handelt es sich hier um einen Kursivschreibung in der Drucküberlieferung, da hier nicht-lateinische Wörter kursiv gesetzt sind? --> ist freilich ein Begriff, der der fortwährende Schöpfung unter derselben verstehe. <it>Fortwährend</it><!-- Handelt es sich hier um einen Kursivschreibung in der Drucküberlieferung, da hier nicht-lateinische Wörter kursiv gesetzt sind? --> ist freilich ein Begriff, der der
Gottheit angemessen ist, allein eine solche <aq>Schöpfung</aq><!-- Handelt es sich hier um einen Kursivschreibung in der Drucküberlieferung, da hier nicht-lateinische Wörter kursiv gesetzt sind? --> nicht. Wenigstens kann sich unser Verstand Gottheit angemessen ist, allein eine solche <it>Schöpfung</it><!-- Handelt es sich hier um einen Kursivschreibung in der Drucküberlieferung, da hier nicht-lateinische Wörter kursiv gesetzt sind? --> nicht. Wenigstens kann sich unser Verstand
keine Schöpfung denken, die in Ewigkeit fortgeht, denn Schöpfung ist nach der einmal keine Schöpfung denken, die in Ewigkeit fortgeht, denn Schöpfung ist nach der einmal
angenommenen Bedeutung des Wortes, eine <aq>Hervorbringung<!-- Handelt es sich hier um einen Kursivschreibung in der Drucküberlieferung, da hier nicht-lateinische Wörter kursiv gesetzt sind? Wichtig! Frage gilt für den gesamten Abschnitt--> aus Nichts</aq>, die nur einen Augenblick angenommenen Bedeutung des Wortes, eine <it>Hervorbringung<!-- Handelt es sich hier um einen Kursivschreibung in der Drucküberlieferung, da hier nicht-lateinische Wörter kursiv gesetzt sind? Wichtig! Frage gilt für den gesamten Abschnitt--> aus Nichts</it>, die nur einen Augenblick
währen könnte, nemlich den, da Gott sprach: Es werde! <aq>Bildung</aq> dieses Etwas, die kann fortgehen in währen könnte, nemlich den, da Gott sprach: Es werde! <it>Bildung</it> dieses Etwas, die kann fortgehen in
Ewigkeit, aber nicht die unmittelbare Schöpfung. Nun hat Gott uns gewollt, das heißt er hat uns Ewigkeit, aber nicht die unmittelbare Schöpfung. Nun hat Gott uns gewollt, das heißt er hat uns
geschaffen, als freywillige und selbstständige Wesen, versehen mit gewissen Kräften und Fähigkeiten, geschaffen, als freywillige und selbstständige Wesen, versehen mit gewissen Kräften und Fähigkeiten,
von denen wir einen Gebrauch machen können, welchen wir wollen, und wenn wir einen Einfluß von denen wir einen Gebrauch machen können, welchen wir wollen, und wenn wir einen Einfluß
Gottes in uns annehmen wollen (welches uns Vernunft und Offenbarung heißet, weil wir <aq>abhängige</aq>, Gottes in uns annehmen wollen (welches uns Vernunft und Offenbarung heißet, weil wir <it>abhängige</it>,
geschaffene Wesen sind), so ist dieses kein anderer, als der allgemeine, den Gott in die ganze Natur geschaffene Wesen sind), so ist dieses kein anderer, als der allgemeine, den Gott in die ganze Natur
hat, vermöge dessen er nach den ewigen Gesetzen der Natur, die in ihr gelegten Kräfte und hat, vermöge dessen er nach den ewigen Gesetzen der Natur, die in ihr gelegten Kräfte und
Fähigkeiten <aq>unterstützt, erhält</aq>, daß sie nicht ins vorige Nichts zurückfallen. Wenn wir diese Handlung Fähigkeiten <it>unterstützt, erhält</it>, daß sie nicht ins vorige Nichts zurückfallen. Wenn wir diese Handlung
auch eine <aq>Schöpfung</aq> nennen wollen, so mag es hingehen, nur muß man alsdann die <aq>fortgehende auch eine <aq>Schöpfung</aq> nennen wollen, so mag es hingehen, nur muß man alsdann die <it>fortgehende
Wirksamkeit Gottes</aq> von diesem Begriff absondern. Diese Einwirkung Gottes ist die allgemeine und Wirksamkeit Gottes</it> von diesem Begriff absondern. Diese Einwirkung Gottes ist die allgemeine und
wird schon in der Bibel, durch den mystischen Ausdruck angezeigt: der <aq>Geist</aq> Gottes schwebte auf den wird schon in der Bibel, durch den mystischen Ausdruck angezeigt: der <it>Geist</it> Gottes schwebte auf den
Wassern. Ich kann diese Stelle nicht anders erklären als: die allerhöchste Kraft Gottes unterstützte die Wassern. Ich kann diese Stelle nicht anders erklären als: die allerhöchste Kraft Gottes unterstützte die
in die Natur gelegten Kräfte, daß sie ihre ihnen beschiedenen Wirkungen hervorbringen konnten. Bei in die Natur gelegten Kräfte, daß sie ihre ihnen beschiedenen Wirkungen hervorbringen konnten. Bei
dieser Erklärung bleibt also Gott in Ansehung des Ursprungs des Bösen vollkommen gerechtfertigt. dieser Erklärung bleibt also Gott in Ansehung des Ursprungs des Bösen vollkommen gerechtfertigt.
Wir konnten unsere Kräfte gebrauchen oder nicht, in der von ihm gesetzten oder in einer entgegen Wir konnten unsere Kräfte gebrauchen oder nicht, in der von ihm gesetzten oder in einer entgegen
gesetzten Ordnung gebrauchen; er konnte nicht anders thun, als da er nach seiner Allwissenheit gesetzten Ordnung gebrauchen; er konnte nicht anders thun, als da er nach seiner Allwissenheit
unsern Fall voraussah, ihm durch äußere Mittel zu <aq>Hülfe</aq> kommen. Hier ist das Geheimniß unsrer unsern Fall voraussah, ihm durch äußere Mittel zu <it>Hülfe</it> kommen. Hier ist das Geheimniß unsrer
Erlösung, das in der That immer ein Geheimniß bleibt und wir ganz zu entziffern uns nicht Erlösung, das in der That immer ein Geheimniß bleibt und wir ganz zu entziffern uns nicht
unterziehen dürfen. So viel ist aber klar dabei, daß durch die Offfenbarung seiner Gnade in Christo unterziehen dürfen. So viel ist aber klar dabei, daß durch die Offfenbarung seiner Gnade in Christo
Jesu, er nichts anders abzwecken will, als unsere Wiederherstellung in den Stand der Unschuld, Jesu, er nichts anders abzwecken will, als unsere Wiederherstellung in den Stand der Unschuld,
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dieses Geistes sind vorzüglich: Der unerschütterliche Glaube an Gott, als die höchste Liebe (es mögen dieses Geistes sind vorzüglich: Der unerschütterliche Glaube an Gott, als die höchste Liebe (es mögen
alle äusserlichen Anscheine auch dem zuwider seyn), an Christum, als den Vermittler dieser Liebe, alle äusserlichen Anscheine auch dem zuwider seyn), an Christum, als den Vermittler dieser Liebe,
der sie uns nicht allein kennen gelehrt, sondern auch in gewissem Sinn erworben; hernach eine aus der sie uns nicht allein kennen gelehrt, sondern auch in gewissem Sinn erworben; hernach eine aus
diesem Glauben fliessende Liebe zu Gott, denn wer sollte den nicht lieben, von dem er <aq>glaubt</aq>, daß er diesem Glauben fliessende Liebe zu Gott, denn wer sollte den nicht lieben, von dem er <it>glaubt</it>, daß er
ihn unendlich glücklich machen will und eine geschwinde Fertigkeit, dem von ihm erkannten Willen ihn unendlich glücklich machen will und eine geschwinde Fertigkeit, dem von ihm erkannten Willen
nach zu leben. Diese Wirkungen des Geistes Gottes müssen wir aber nicht mit Augen sehen wollen, nach zu leben. Diese Wirkungen des Geistes Gottes müssen wir aber nicht mit Augen sehen wollen,
oder darauf warten; sie sind Trost und Belohnung unserer guten Aufführung, auch <aq>Aufmunterung</aq> oder darauf warten; sie sind Trost und Belohnung unserer guten Aufführung, auch <it>Aufmunterung</it>
(dies scheint vorzüglich ihre Absicht), weil die menschliche Natur so viel Trägheit hat, daß sie in den (dies scheint vorzüglich ihre Absicht), weil die menschliche Natur so viel Trägheit hat, daß sie in den
allerbesten erlangten Fertigkeiten doch wieder müde wird, sie sind das <aq>complementum moralitatis</aq> allerbesten erlangten Fertigkeiten doch wieder müde wird, sie sind das <it>complementum moralitatis</it>
und können uns in diesem ganzen Leben dunkel und unerkannt bleiben und uns dennoch ohne unser und können uns in diesem ganzen Leben dunkel und unerkannt bleiben und uns dennoch ohne unser
Wissen, forthelfen und glücklich machen, wie ein unbekannter Wohltäter, der einem Bettler Speise Wissen, forthelfen und glücklich machen, wie ein unbekannter Wohltäter, der einem Bettler Speise
und Trank reichen läßt, ohne daß er weiß, wo es herkommt; genug er befindet sich wohl dabey und und Trank reichen läßt, ohne daß er weiß, wo es herkommt; genug er befindet sich wohl dabey und
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<line tab="1"/>Ich gebe diese Hypothese, die noch dazu so roh und undeutlich ausgedrückt worden, als sie in <line tab="1"/>Ich gebe diese Hypothese, die noch dazu so roh und undeutlich ausgedrückt worden, als sie in
meinem Verstande ausgeheckt ward, Ihnen hin, sie zu bearbeiten, alles zu prüfen und das Beste zu meinem Verstande ausgeheckt ward, Ihnen hin, sie zu bearbeiten, alles zu prüfen und das Beste zu
behalten. Wenigstens müssen wir doch suchen in die Ausdrücke der Bibel einen <aq>Sinn</aq> zu legen, der mit behalten. Wenigstens müssen wir doch suchen in die Ausdrücke der Bibel einen <it>Sinn</it> zu legen, der mit
unserm Verstande übereinkommt; Geheimnisse bleiben immer Geheimnisse, doch müssen die Linien unserm Verstande übereinkommt; Geheimnisse bleiben immer Geheimnisse, doch müssen die Linien
unserer Vernunft hineinlaufen und sich hernach drin verlieren, nicht aber eine Meile weit seitwärts unserer Vernunft hineinlaufen und sich hernach drin verlieren, nicht aber eine Meile weit seitwärts
vorbeygeführt, hernach mit Gewalt hineingebogen werden, welches eine <aq>krumme Linie</aq> geben würde. <line type="empty"/> vorbeygeführt, hernach mit Gewalt hineingebogen werden, welches eine <it>krumme Linie</it> geben würde. <line type="empty"/>
<line tab="1"/>Um über eine so wichtige Materie mit der höchsten Aufrichtigkeit zu schreiben, muß ich Ihnen nur <line tab="1"/>Um über eine so wichtige Materie mit der höchsten Aufrichtigkeit zu schreiben, muß ich Ihnen nur
schreiben, daß ich bey meiner einmal angenommenen Erklärung der Lehre vom Verdienst Christi schreiben, daß ich bey meiner einmal angenommenen Erklärung der Lehre vom Verdienst Christi
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<line tab="1"/>Was ist das Gute anders, als der gehörige und rechtmäßige Gebrauch, den wir von unsren Fähigkeiten <line tab="1"/>Was ist das Gute anders, als der gehörige und rechtmäßige Gebrauch, den wir von unsren Fähigkeiten
machen? Und das Böse, als der unrechtmäßige übelübereinstimmende Gebrauch dieser Fähigkeiten, machen? Und das Böse, als der unrechtmäßige übelübereinstimmende Gebrauch dieser Fähigkeiten,
der, wie ein verdorbenes Uhrwerk, immer weiter im verkehrten Wege davon fortgeht; so wie der gute der, wie ein verdorbenes Uhrwerk, immer weiter im verkehrten Wege davon fortgeht; so wie der gute
Gebrauch immer weiter in dem graden und richtigen Wege. Wir sind selbstständig Gott <aq>unterstützt</aq> Gebrauch immer weiter in dem graden und richtigen Wege. Wir sind selbstständig Gott <it>unterstützt</it>
die in uns gelegten Kräfte, wie in der ganzen Natur, ohne sie zu <aq>lenken</aq> Wir (sey es nun die Schuld die in uns gelegten Kräfte, wie in der ganzen Natur, ohne sie zu <it>lenken</it> Wir (sey es nun die Schuld
einer uns angebohrnen Trägheit, die die Theologen Erbsünde nennen, oder des bösen Beyspiels, einer uns angebohrnen Trägheit, die die Theologen Erbsünde nennen, oder des bösen Beyspiels,
welche ich fast eher dafür halten möchte), wir brauchen die Fähigkeiten verkehrt. Gott kommt durch welche ich fast eher dafür halten möchte), wir brauchen die Fähigkeiten verkehrt. Gott kommt durch
eine ganze Folgenreihe äußerer Mittel (welche ich <aq>Gnade</aq> nenne und wohin in der Jugend besonders eine ganze Folgenreihe äußerer Mittel (welche ich <it>Gnade</it> nenne und wohin in der Jugend besonders
die Tauffe und das Wort Gottes zu rechnen), wozu besonders auch die zeitlichen Umstände gehören, die Tauffe und das Wort Gottes zu rechnen), wozu besonders auch die zeitlichen Umstände gehören,
in die er uns versetzt. <line type="empty"/> in die er uns versetzt. <line type="empty"/>
<line tab="1"/>Wir hören nun, daß ein vollkommener Mensch gelebt hat, durch den sich Gott uns ehemals sichtbar <line tab="1"/>Wir hören nun, daß ein vollkommener Mensch gelebt hat, durch den sich Gott uns ehemals sichtbar
geoffenbart und angekündigt hat; daß, wenn wir den <aq>rechten</aq> Gebrauch von unsern Fähigkeiten geoffenbart und angekündigt hat; daß, wenn wir den <it>rechten</it> Gebrauch von unsern Fähigkeiten
machen wollen, wir schon hier und in Ewigkeit glücklich oder seelig sein sollen ; wir hören, daß, machen wollen, wir schon hier und in Ewigkeit glücklich oder seelig sein sollen ; wir hören, daß,
nach dem Ausdruck der Bibel, alle bisher begangenen Sünden der Menschen auf ihn gelegt werden, nach dem Ausdruck der Bibel, alle bisher begangenen Sünden der Menschen auf ihn gelegt werden,
daß er sie trägt (was kann dies Anderes heißen, als daß alle üblen Folgen der Sünde auf ihn gelenkt daß er sie trägt (was kann dies Anderes heißen, als daß alle üblen Folgen der Sünde auf ihn gelenkt
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<line tab="1"/>Welch ein Wust von Allegorien! kann ich doch nicht davor, daß meine Seele jetzt so gestimmt ist. <line tab="1"/>Welch ein Wust von Allegorien! kann ich doch nicht davor, daß meine Seele jetzt so gestimmt ist.
Mein Hauptsystem bleibt dennoch unverrückt, und das ist freilich einfach genug, aber . darum für Mein Hauptsystem bleibt dennoch unverrückt, und das ist freilich einfach genug, aber . darum für
meine Seele zuträglicher, weil sie Pein empfindet, wenn sie sich <aq>lange</aq> bei Wahrheiten aufhalten soll. meine Seele zuträglicher, weil sie Pein empfindet, wenn sie sich <it>lange</it> bei Wahrheiten aufhalten soll.
Und das ist dieß: es geht mir gut in der Welt und wird mir in Ewigkeit gut gehen, so lang ich selbst gut Und das ist dieß: es geht mir gut in der Welt und wird mir in Ewigkeit gut gehen, so lang ich selbst gut
bin, denn ich habe dort oben einen sehr guten Vater, der alles was er gemacht hat, sehr gut gemacht bin, denn ich habe dort oben einen sehr guten Vater, der alles was er gemacht hat, sehr gut gemacht
hat und wenn sich dies letztere mir nicht allezeit so darstellt, so liegt die Schuld an meinem hat und wenn sich dies letztere mir nicht allezeit so darstellt, so liegt die Schuld an meinem
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eine Seele, die immer <aq>entrechats</aq> macht, wie eine Närrin, in ihrem Leben jemals etwas wird beweisen eine Seele, die immer <aq>entrechats</aq> macht, wie eine Närrin, in ihrem Leben jemals etwas wird beweisen
können. <line type="empty"/> können. <line type="empty"/>
<line tab="1"/> Eine Lieblingsidee haben Sie, mein Theurer, und das freut mich, weil ich auch <aq>eine</aq> habe. So bin ich <line tab="1"/> Eine Lieblingsidee haben Sie, mein Theurer, und das freut mich, weil ich auch <it>eine</it> habe. So bin ich
Ihnen doch in einem Stück ähnlich, denn, wenn es auf eine Aussicht in eine aneinanderhangende Ihnen doch in einem Stück ähnlich, denn, wenn es auf eine Aussicht in eine aneinanderhangende
Reihe von Wahrheiten ankömmt, da kann ich mich mit Ihnen nicht messen. Wissen Sie worin unsere Reihe von Wahrheiten ankömmt, da kann ich mich mit Ihnen nicht messen. Wissen Sie worin unsere
Lieblingsideell bestehn? Die Ihrige ist die <aq>Liebe</aq> und die Meinige, die <aq>Schönheit</aq>. Vielleicht stehn Lieblingsideell bestehn? Die Ihrige ist die <it>Liebe</it> und die Meinige, die <it>Schönheit</it>. Vielleicht stehn
diese, beide, nahe bei einander, oder fließen gar zusammen wenn nur meine Brille schärfer wäre! diese, beide, nahe bei einander, oder fließen gar zusammen wenn nur meine Brille schärfer wäre!
So viel ist gewiß, daß die letztere die einzige Idee ist, auf die ich alle andern zu reduzieren suche. Aber So viel ist gewiß, daß die letztere die einzige Idee ist, auf die ich alle andern zu reduzieren suche. Aber
es muß die echte Schönheit sein, die auf Wahrheit und Güte gegründet ist, und in der höchsten und es muß die echte Schönheit sein, die auf Wahrheit und Güte gegründet ist, und in der höchsten und
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<line tab="5"/>Reißt und macht mir die Erde zum Himmel! <line type="empty"/> <line tab="5"/>Reißt und macht mir die Erde zum Himmel! <line type="empty"/>
<page index="4"/> <page index="4"/>
<note>linke Spalte</note><!-- Wie kann ich bei der Tabellendarstellung vorgehen? --> <note>linke Spalte</note>
<line tab="1"/>Hier mein Bruder ein Brief den ich Dir schicken muß, warm wie er aus dem Herzen kommt. Dich wird <line tab="1"/>Hier mein Bruder ein Brief den ich Dir schicken muß, warm wie er aus dem Herzen kommt. Dich wird
das Porto nicht dauern lieber obschon kein Geschäft darinnen ist außer eine Commission von Hafner das Porto nicht dauern lieber obschon kein Geschäft darinnen ist außer eine Commission von Hafner
der mich lange gebethen hat. Ist doch uns kein höher Glück auf der Erde gegönnt als uns zu der mich lange gebethen hat. Ist doch uns kein höher Glück auf der Erde gegönnt als uns zu
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<letterText letter="67">Mein allerliebster Jacob <letterText letter="67">Mein allerliebster Jacob
<line tab="1"/>Wie vergeblig habe ich nun so viele Jahre auff Deine zu Hause Kunft gewartet, wie oft habe ich nicht <line tab="1"/>Wie vergeblig habe ich nun so viele Jahre auff Deine zu Hause Kunft gewartet, wie oft habe ich nicht
umsonst aus dem Fenster gesehn, wenn nur ein Fragtwagen ankam, ob ich Dich nicht erblickte, allein umsonst aus dem Fenster gesehn, wenn nur ein Fragtwagen ankam, ob ich Dich nicht erblickte, allein
vergebens. Wie manche Tränen und <er><nr> </nr></er><!-- Ist das ein Anwendungsfall für <er>? --> Seufzer, habe ich nicht zu Gott geschickt, das er Dich führen vergebens. Wie manche Tränen und <del><nr> </nr></del><!-- Ist das ein Anwendungsfall für <er>? --> Seufzer, habe ich nicht zu Gott geschickt, das er Dich führen
und leiten mögte. und leiten mögte.
<line tab="1"/>Ach wenn ich Dich auch noch ein mahl sehen könte, vor meinem Ende, und Dich segnen, ehedenn ich <line tab="1"/>Ach wenn ich Dich auch noch ein mahl sehen könte, vor meinem Ende, und Dich segnen, ehedenn ich
sterbe, so wollte ich zufrieden sein. Wie lange wiltu so herum irren, und Dich in solche nichtswürdige, sterbe, so wollte ich zufrieden sein. Wie lange wiltu so herum irren, und Dich in solche nichtswürdige,
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Sie machen, höre ich, eine Sammlung von Ihren Gedichten. Das wird mich freuen. Auf Subskribenten Sie machen, höre ich, eine Sammlung von Ihren Gedichten. Das wird mich freuen. Auf Subskribenten
könnten Sie hier zählen. Geben Sie mir allenfalls Nachricht davon. <line type="empty"/></sidenote> könnten Sie hier zählen. Geben Sie mir allenfalls Nachricht davon. <line type="empty"/></sidenote>
<page index="4"/> <!-- Handelt es sich hier um Seite 4? Zuvor wurden keine weiteren Seiten genannt --> <page index="4"/>
<note>Adresse</note> <note>Adresse</note>
Herrn<line type="break"/> Herrn<line type="break"/>
Herrn <ul>Gotter</ul><line type="break"/> Herrn <ul>Gotter</ul><line type="break"/>
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Geschmack, Religion u.s. f. erfahren. Ich weis, daß in fünf Jahren, denke dran 1780, wenn ich vielleicht Geschmack, Religion u.s. f. erfahren. Ich weis, daß in fünf Jahren, denke dran 1780, wenn ich vielleicht
nicht mehr bin, Deutschland alle Nationen um sich her und alle Zeitalter vor sich verdunkeln und nicht mehr bin, Deutschland alle Nationen um sich her und alle Zeitalter vor sich verdunkeln und
überfliegen wird. Dieß ist nicht Weissagung, oder Gesicht des Propheten; es ist Vermutung, auf Data überfliegen wird. Dieß ist nicht Weissagung, oder Gesicht des Propheten; es ist Vermutung, auf Data
gegründet, die wenige wissen. ……. <!-- Handelt es sich hier um eine horizontale Linie? --></letterText> gegründet, die wenige wissen. ……. </letterText>
<letterText letter="81"><line tab="1"/>Gieb mir den gemißbrauchten Namen Gottes zurück Herder! mein böser Genius ließ mich das <letterText letter="81"><line tab="1"/>Gieb mir den gemißbrauchten Namen Gottes zurück Herder! mein böser Genius ließ mich das
schreiben <line type="empty"/> schreiben <line type="empty"/>
@@ -4821,7 +4821,7 @@
bestreiten willst. Ich werde Dich also noch vielleicht können umarmen, wenn mir möglich ist noch 3 bestreiten willst. Ich werde Dich also noch vielleicht können umarmen, wenn mir möglich ist noch 3
nach Frankfurt zu schicken Reiset von dort nicht nach Cassel sondern nach Wommen das bey Eisenach nach Frankfurt zu schicken Reiset von dort nicht nach Cassel sondern nach Wommen das bey Eisenach
liegt und wo ich zwei liebe Schwestern habe, von dort würdest Du auch können nach Weimar Reisen. Du liegt und wo ich zwei liebe Schwestern habe, von dort würdest Du auch können nach Weimar Reisen. Du
weißt doch daß <page index="2"/> Grewen in Hanau Hanöwrischer Fändrich ist. <er><nr> </nr></er> weißt doch daß <page index="2"/> Grewen in Hanau Hanöwrischer Fändrich ist. <del><nr> </nr></del>
</letterText> </letterText>
<letterText letter="114"><align pos="right">Strasb. den 19ten Febr. 1776.</align> <line type="empty"/> <letterText letter="114"><align pos="right">Strasb. den 19ten Febr. 1776.</align> <line type="empty"/>
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Stella ist ein liebes Mädchen und Zug für Zug eine wahre Person. Das Stück hat Flügel der Stella ist ein liebes Mädchen und Zug für Zug eine wahre Person. Das Stück hat Flügel der
griechischen Aurora. <line type="empty"/> griechischen Aurora. <line type="empty"/>
<align pos="right"><er><nr> </nr></er> Mz.</align> <line type="empty"/> <align pos="right"><del><nr> </nr></del> Mz.</align> <line type="empty"/>
<sidenote pos="left" page="1" annotation="am linken Rand, vertikal"> <sidenote pos="left" page="1" annotation="am linken Rand, vertikal">
Die anderen Ex. mit der Fuhrpost.</sidenote></letterText> Die anderen Ex. mit der Fuhrpost.</sidenote></letterText>
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Schreiben Sie mir künftig lieber über Braunschweig. <line type="empty"/> Schreiben Sie mir künftig lieber über Braunschweig. <line type="empty"/>
<page index="4"/> <!-- In der Transkription ist die Seitenzahl nicht angegeben. Können hier fortlaufend die Seiten nummeriert werden? --> <page index="4"/>
<!-- Wie viele Leerzeilen können hier ausgezeichnet werden? --> <!-- Wie viele Leerzeilen können hier ausgezeichnet werden? -->
<note>Adresse</note> <note>Adresse</note>
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An Eckhoff schreib ich so eben auch. <line type="empty"/> An Eckhoff schreib ich so eben auch. <line type="empty"/>
<line tab="1"/>Den anticken Saal hastu doch der Zeit nicht vergeßen Lieber Du bist zu ehrlich und ich traue Dir viel zu viel Gewißen zu, <line tab="1"/>Den anticken Saal hastu doch der Zeit nicht vergeßen Lieber Du bist zu ehrlich und ich traue Dir viel zu viel Gewißen zu,
als daß Du nicht manches Stündchen meinem <del>L<er><nr> </nr></er></del> armen <aq>Laocon</aq> meiner lieben Niobe und meinem <del>arme</del> guten Glatiator widmen als daß Du nicht manches Stündchen meinem <del>L<nr> </nr></del> armen <aq>Laocon</aq> meiner lieben Niobe und meinem <del>arme</del> guten Glatiator widmen
solltest Sie sind mir gar zu lieb und ich könnte Dir drum feind werden wenn ich je so was von Dir erführe pfuy das solltest Sie sind mir gar zu lieb und ich könnte Dir drum feind werden wenn ich je so was von Dir erführe pfuy das
wär auch zu undankbar für einen Lenz der süßen Augen Blicke so zu vergessen, eher solltestu ein hundert von dem <insertion pos="top">viel tausend</insertion> wär auch zu undankbar für einen Lenz der süßen Augen Blicke so zu vergessen, eher solltestu ein hundert von dem <insertion pos="top">viel tausend</insertion>
Grüßen und Küßen an meine Liebe Wieland und Göthe vergeßen die ich Dir mitgegeben und beym Himmel das ist doch arg genug <line type="empty"/> Grüßen und Küßen an meine Liebe Wieland und Göthe vergeßen die ich Dir mitgegeben und beym Himmel das ist doch arg genug <line type="empty"/>
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<page index="2"/> <page index="2"/>
<del>M<er><nr> </nr></er>z</del></letterText> <del>M<nr> </nr>z</del></letterText>
<letterText letter="166">Ich freue mich bester Graf daß ich Ihnen aus We. schreiben kann <line type="empty"/> <letterText letter="166">Ich freue mich bester Graf daß ich Ihnen aus We. schreiben kann <line type="empty"/>
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Geschlechte dadurch erwiesen, wird ihm erst die Nachwelt danken: falls seine Gedichte etwa nicht unglücklicherweise Geschlechte dadurch erwiesen, wird ihm erst die Nachwelt danken: falls seine Gedichte etwa nicht unglücklicherweise
anders gelesen werden <insertion pos="top">sollten</insertion> als er sie gelesen haben will. <line type="empty"/> anders gelesen werden <insertion pos="top">sollten</insertion> als er sie gelesen haben will. <line type="empty"/>
<page index="3"/> <!-- Hier wird zum zweiten Mal in diesem Brief der Umbruch zur dritten Seite markiert. Müsste es sich hier um die vierte Seite handeln? --> <page index="3"/>
<line tab="1"/>Sollten Sie nun vollends diesen Mann in seinen Häuslichen Verhältnissen wie ich fast täglich zu sehen Gelegenheit haben, <line tab="1"/>Sollten Sie nun vollends diesen Mann in seinen Häuslichen Verhältnissen wie ich fast täglich zu sehen Gelegenheit haben,
wie er ganz Zärtlichkeit gegen seine Gattin und Kinder ist, deren feurige Augen die <del>treflichste</del> <insertion pos="top">beste</insertion> Wiederlegung wie er ganz Zärtlichkeit gegen seine Gattin und Kinder ist, deren feurige Augen die <del>treflichste</del> <insertion pos="top">beste</insertion> Wiederlegung
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Laßt uns würken, weils Tag ist! Es kommt die Nacht, da niemand würken kann. Amen. Den 27. Apr. 76. J. C. <ul>Lavat.</ul> <line type="empty"/> Laßt uns würken, weils Tag ist! Es kommt die Nacht, da niemand würken kann. Amen. Den 27. Apr. 76. J. C. <ul>Lavat.</ul> <line type="empty"/>
<note>doppelter waagrechter Strich</note> <!-- Ist ein doppelter waagrechter Strich mit <line/> auszuzeichnen? --> <line/> <!-- Ist ein doppelter waagrechter Strich mit <line/> auszuzeichnen? -->
<line/>
<line tab="1"/>Der Wielandin Kuß für mein Weibchen hab ich noch in <aq>Petto</aq> wollen erst eine Menge andre einziehen. <line tab="1"/>Der Wielandin Kuß für mein Weibchen hab ich noch in <aq>Petto</aq> wollen erst eine Menge andre einziehen.
Hab aber schon ein Lächeln zum voraus durch die Ankündigung erholt. <line type="empty"/> Hab aber schon ein Lächeln zum voraus durch die Ankündigung erholt. <line type="empty"/>
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Auf den <ul>Mist</ul> mit, wenns nicht gefällt. Auf den <ul>Mist</ul> mit, wenns nicht gefällt.
<note>einfacher waagrechter Strich</note> <!-- Ist ein einfacher waagrechter Strich mit <line/> auszuzeichnen? --></letterText> <line/> <!-- Ist ein einfacher waagrechter Strich mit <line/> auszuzeichnen? --></letterText>
<letterText letter="172">Den 30sten Apr. 76. <line type="empty"/> <letterText letter="172">Den 30sten Apr. 76. <line type="empty"/>
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Ich schicke Ihnen nächstens einen Freund von mir zu, von dem Sie hören können, was ich mache. <line type="empty"/> Ich schicke Ihnen nächstens einen Freund von mir zu, von dem Sie hören können, was ich mache. <line type="empty"/>
<line tab="1"/>Die verlangten Nachrichten sollen Sie haben, aber heut nicht. Sie kosten mich Nachsuchungen, zu denen ich <line tab="1"/>Die verlangten Nachrichten sollen Sie haben, aber heut nicht. Sie kosten mich Nachsuchungen, zu denen ich
nicht Zeit habe. Ich bin ge<er><nr> </nr></er>wärtig von Schreybereien wegen der Musterungen wie erdrückt. <line type="empty"/> nicht Zeit habe. Ich bin ge<del><nr> </nr></del>wärtig von Schreybereien wegen der Musterungen wie erdrückt. <line type="empty"/>
<line tab="1"/>Daß das Museum in Weymar gelesen wird, freut mich. Wenn ich nur mit keinem Buchhändler zu thun hätte! <line tab="1"/>Daß das Museum in Weymar gelesen wird, freut mich. Wenn ich nur mit keinem Buchhändler zu thun hätte!
Der Meinige ist vollends ein Esel, der immer mit<page index="3"/>sprechen will. Ich hoffe immer mehr intereßante Der Meinige ist vollends ein Esel, der immer mit<page index="3"/>sprechen will. Ich hoffe immer mehr intereßante
@@ -7090,18 +7091,18 @@
<line tab="5"/>Maxime nusquam habitat</hand> <line type="empty"/> <line tab="5"/>Maxime nusquam habitat</hand> <line type="empty"/>
<hand ref="1"><pe><sidenote pos="left" page="4" annotation="am linken Rand, vertikal Notate mit Bleistift von Lenz Hand"><!-- Wichtig hier keine Verse --> <hand ref="1"><pe><sidenote pos="left" page="4" annotation="am linken Rand, vertikal Notate mit Bleistift von Lenz Hand"><!-- Wichtig hier keine Verse -->
<line tab="5"/>schändliche kalte Tugend die uns schändliche kalte Tugend die uns<line type="break"/>
<line tab="5"/>zwingt Aufopferungen gegen einen Freund zwingt Aufopferungen gegen einen Freund<line type="break"/>
<line tab="5"/>zu machen den wir hernach dafür nicht zu machen den wir hernach dafür nicht<line type="break"/>
<line tab="5"/>lieben könnten.</sidenote></pe> <line type="empty"/> lieben könnten.</sidenote></pe> <line type="empty"/>
<line type="empty"/> <line type="empty"/>
<line tab="5"/>Schicksal des Schicksal des<line type="break"/>
<line tab="5"/>Guten Guten<line type="break"/>
<line tab="5"/>Einer der alles hingiebt zuletzt das Leben und nichts thut weil er Einer der alles hingiebt zuletzt das Leben und nichts thut weil er<line type="break"/>
<line tab="5"/>nicht das Herz hat nicht das Herz hat<line type="break"/>
<line tab="5"/>eines <nr> </nr> X stumm der eines <nr> </nr> X stumm der<line type="break"/>
<line tab="5"/>Weg zum <ul>Vater.</ul></hand> <line type="empty"/><!-- Wie viele Freizeilen können hier ausgezeichnet werden? --> Weg zum <ul>Vater.</ul></hand> <line type="empty"/><!-- Wie viele Freizeilen können hier ausgezeichnet werden? -->
<line type="empty"/> <line type="empty"/>
<line type="empty"/> <line type="empty"/>
<line type="empty"/> <line type="empty"/>
@@ -7119,16 +7120,16 @@
bey Herrn <aq>Doctor Goethe</aq><line type="break"/> bey Herrn <aq>Doctor Goethe</aq><line type="break"/>
zu Weimar.</hand> <line type="empty"/> zu Weimar.</hand> <line type="empty"/>
<hand ref="1"> <!-- Bezieht sich die Hand von Lentz hier auf den restlichen Teil des Briefs? --> <hand ref="1">
Gusne<line type="break"/> Gusne<line type="break"/>
Joka<line type="break"/> Joka<line type="break"/>
J <line type="empty"/> J <line type="empty"/>
<line tab="5"/>Sobald <ul>meinen Platz ein anderer</ul><!-- Handelt es sich hier um Verse? --> Sobald <ul>meinen Platz ein anderer</ul><line type="break"/><!-- Handelt es sich hier um Verse? -->
<line tab="5"/>Ausfüllen kann, warum ihn nicht verlassen? Ausfüllen kann, warum ihn nicht verlassen?<line type="break"/>
<line tab="5"/>Sobald also dies gethan ist geh ich. Es ist Gott der mich ruft. Sobald also dies gethan ist geh ich. Es ist Gott der mich ruft.<line type="break"/>
<line tab="5"/>Im Frieden ist auch im Mil. nichts zu thun für mich. Im Frieden ist auch im Mil. nichts zu thun für mich.
1 Schnuptuch<line type="break"/> 1 Schnuptuch<line type="break"/>
2 Hemden<line type="break"/> 2 Hemden<line type="break"/>
@@ -7169,10 +7170,10 @@
<line tab="5"/>Vor und um meinetwillen da, der Wald, die Wiese <line tab="5"/>Vor und um meinetwillen da, der Wald, die Wiese
<line tab="5"/>Auf die ich mich ehmals kaum zu treten traute <line tab="5"/>Auf die ich mich ehmals kaum zu treten traute
<line tab="5"/>War nur für mich geschaffen und die Blumen <line tab="5"/>War nur für mich geschaffen und die Blumen
<line tab="5"/><insertion pos="top">Bey</insertion> <!-- Handelt es sich hier um eine weitere Einfügung? -->˕<er><nr> </nr></er>˕ denen ich wie vor dem Herrn vom Hause <line tab="5"/><insertion pos="top">Bey</insertion> <!-- Handelt es sich hier um eine weitere Einfügung? -->˕<del><nr> </nr></del>˕ denen ich wie vor dem Herrn vom Hause
<line tab="5"/>Sonst ehrfurchtsvoll vorbey schlich schienen nun <line tab="5"/>Sonst ehrfurchtsvoll vorbey schlich schienen nun
<line tab="5"/>Nur drauf zu harren <insertion pos="top">daß mein <er><nr> </nr></er></insertion> <er><nr> </nr></er> <insertion pos="bottom">daß mein Fuß sie knickten</insertion> <line tab="5"/>Nur drauf zu harren <insertion pos="top">daß mein <del><nr> </nr></del></insertion> <del><nr> </nr></del> <insertion pos="bottom">daß mein Fuß sie knickten</insertion>
<line tab="5"/><er><nr> </nr></er> <del>wie <er><nr> </nr></er> theilt ich ihr Schicksal</del> <line type="empty"/> <line tab="5"/><del><nr> </nr></del> <del>wie <del><nr> </nr></del> theilt ich ihr Schicksal</del> <line type="empty"/>
<sidenote pos="left" page="1" annotation="am linken Rand, vertikal"> <sidenote pos="left" page="1" annotation="am linken Rand, vertikal">
Dafür theil ich ihr Schicksal itzt.</sidenote></letterText> Dafür theil ich ihr Schicksal itzt.</sidenote></letterText>
@@ -7370,7 +7371,7 @@
nicht unglücklich? Und meine von Schulden u. Elend gedrückte Mutter, meine leidende Schwestern wovon die eine nicht unglücklich? Und meine von Schulden u. Elend gedrückte Mutter, meine leidende Schwestern wovon die eine
ein herrliches Geschöpf ist, die alle auf mich warten <aq>etc.</aq> <line type="empty"/> ein herrliches Geschöpf ist, die alle auf mich warten <aq>etc.</aq> <line type="empty"/>
<note>doppelter, zentrierter Querstrich</note><!-- Querstrich --> <align pos="center"><line/><line/></align><!-- Querstrich -->
Lassen Sie Goethen nicht merken gnädige Frau! daß ich Ihnen das verrathen habe.<line type="break"/> Lassen Sie Goethen nicht merken gnädige Frau! daß ich Ihnen das verrathen habe.<line type="break"/>
L.<line type="break"/> L.<line type="break"/>
@@ -7407,7 +7408,7 @@
Zimmermann ist mit Häveli nach Zürich gangen. Kaufmann und Ehrmann werden Dich bald sehen. Lebe wohl. <line type="empty"/> Zimmermann ist mit Häveli nach Zürich gangen. Kaufmann und Ehrmann werden Dich bald sehen. Lebe wohl. <line type="empty"/>
Strasb. den 4t Junius. 1776.<!-- Können Leerzeilen ausgezeichnet werden, die sich überhalb des Briefbeginns befinden? --></letterText> Strasb. den 4t Junius. 1776.</letterText>
<letterText letter="193"><line tab="1"/>Lieber Kaiser es freut mich um Deinetwillen daß Du mir meinen letzten Brief nicht übel genommen. <letterText letter="193"><line tab="1"/>Lieber Kaiser es freut mich um Deinetwillen daß Du mir meinen letzten Brief nicht übel genommen.
Sey versichert daß ich Dich liebe und den Geist den ich aus den herabfallenden Blüthen Deiner Sey versichert daß ich Dich liebe und den Geist den ich aus den herabfallenden Blüthen Deiner
@@ -7501,7 +7502,7 @@
2 Binden<line type="break"/> 2 Binden<line type="break"/>
1 P. seidene Strümpfe<line type="break"/> 1 P. seidene Strümpfe<line type="break"/>
1 Hemd<line type="break"/> 1 Hemd<line type="break"/>
1 <nr></nr></hand><!-- Ab wann endet die Hand von Lenz? --></letterText> 1 <nr></nr></hand></letterText>
<letterText letter="196"><line tab="1"/>Wenn Sie beste Jungfer Laudt mir in Strasb. oder der Gegend herum doch einen französischen <letterText letter="196"><line tab="1"/>Wenn Sie beste Jungfer Laudt mir in Strasb. oder der Gegend herum doch einen französischen
Bedienten zuzurekommandiren wüßten, würden Sie mich außerordentlich verbinden. Er darf kein Bedienten zuzurekommandiren wüßten, würden Sie mich außerordentlich verbinden. Er darf kein
@@ -7584,7 +7585,7 @@
Er ist der gröste Mensch den ich nach Goethe gesehen habe, den Du nie imaginieren kannst als von Er ist der gröste Mensch den ich nach Goethe gesehen habe, den Du nie imaginieren kannst als von
Angesicht zu Angesicht. Größe, Liebe, Güte, Bescheidenheit Steinige den Kerl der ihn verkennt wenn Angesicht zu Angesicht. Größe, Liebe, Güte, Bescheidenheit Steinige den Kerl der ihn verkennt wenn
er ihn gesehen, an seiner Brust geliegen hat, sein Geist um faßte u. ihn begriff. Hier sind die er ihn gesehen, an seiner Brust geliegen hat, sein Geist um faßte u. ihn begriff. Hier sind die
Götter! Hier ist der Siz des Großen! <del>Goethe ist Geheimer Legations Rath mit 2000 <er><nr> </nr></er></del> Auch hab ich Götter! Hier ist der Siz des Großen! <del>Goethe ist Geheimer Legations Rath mit 2000 <nr> </nr></del> Auch hab ich
einen großen Menschen am Presidenten von Kalb gefunden Lenz wohnt unter mir u. ist in ewiger einen großen Menschen am Presidenten von Kalb gefunden Lenz wohnt unter mir u. ist in ewiger
Dämmerung. Der Herzog ist vortreflich u. werd ihn bald sehen. Glaub von allem nichts was über das Dämmerung. Der Herzog ist vortreflich u. werd ihn bald sehen. Glaub von allem nichts was über das
Leben hier geredet wird, es ist kein wahres Wort dran. Es geht alles den großen, simplen Gang u. Goethe Leben hier geredet wird, es ist kein wahres Wort dran. Es geht alles den großen, simplen Gang u. Goethe
@@ -7656,24 +7657,24 @@
<line tab="1"/>was da ist, ein Hemd, 3 Binden, 1 Schnupftuch, 1 P. seidne Strümpfe, 1 Nachtmütze, 1 P. zwirn <line tab="1"/>was da ist, ein Hemd, 3 Binden, 1 Schnupftuch, 1 P. seidne Strümpfe, 1 Nachtmütze, 1 P. zwirn
Strümpfe, 1 P. schwarzseidne <line type="empty"/> Strümpfe, 1 P. schwarzseidne <line type="empty"/>
<hand ref="25"> <hand ref="25"><pe>
noch nicht da.</hand> <line type="empty"/> noch nicht da.</pe></hand> <line type="empty"/>
Meinen Strasburger Frak mit Weste. Mein Nachtwämsgen u. Ueberrock<line type="break"/> Meinen Strasburger Frak mit Weste. Mein Nachtwämsgen u. Ueberrock<line type="break"/>
<line tab="1"/>Meinen Corsenhut Stiefel u. 2 Paar Schuh. Auch die neue Schuh die mir <page index="2"/> der Schuster bringen <line tab="1"/>Meinen Corsenhut Stiefel u. 2 Paar Schuh. Auch die neue Schuh die mir <page index="2"/> der Schuster bringen
wird der bey Krausen wohnt. <line type="empty"/> wird der bey Krausen wohnt. <line type="empty"/>
<hand ref="25"> <hand ref="25"><pe>
nicht fertig.</hand> <line type="empty"/> nicht fertig.</pe></hand> <line type="empty"/>
Pappier, auch Postpappier<line type="break"/> Pappier, auch Postpappier<line type="break"/>
<hand ref="25"> <hand ref="25"><pe>
Siegellack</hand><line type="break"/> Siegellack</pe></hand><line type="break"/>
<line/> <line/>
<hand ref="25"> <hand ref="25">
Seife</hand> <line type="empty"/> Seife</hand> <line type="empty"/>
Einen Haarkamm hätte noch nöthig und ein Scheermesser, weil ich mich sonst vor mir selber fürchten muß.<line type="break"/> Einen Haarkamm hätte noch nöthig und ein Scheermesser, weil ich mich sonst vor mir selber fürchten muß.<line type="break"/>
<hand ref="25"> <hand ref="25"><pe>
2 Schnupftücher v. mir<line type="break"/> 2 Schnupftücher v. mir<line type="break"/>
1 Hemd m. Manschetten v. mir<line type="break"/> 1 Hemd m. Manschetten v. mir<line type="break"/>
1 ohne M. v. Hern. G. L. R.<line type="break"/> 1 ohne M. v. Hern. G. L. R.<line type="break"/>
@@ -7685,7 +7686,7 @@
2 Schnupftücher von mir<line type="break"/> 2 Schnupftücher von mir<line type="break"/>
Scheermeßer Puder Pomade<line type="break"/> Scheermeßer Puder Pomade<line type="break"/>
Frisirkam von mir<line type="break"/> Frisirkam von mir<line type="break"/>
Federmeßer und Rasierpulver von mir.</hand> <line type="empty"/> Federmeßer und Rasierpulver von mir.</pe></hand> <line type="empty"/>
<page index="3"/> <page index="3"/>
<align pos="center">Was ich da lasse und nicht zu eröffnen bitte <line type="empty"/> <align pos="center">Was ich da lasse und nicht zu eröffnen bitte <line type="empty"/>
@@ -7748,8 +7749,8 @@
auch Gott lob daß es doch geschieht, ich will für ihre glückliche Niederkunft Sonntag bitten. Um auch Gott lob daß es doch geschieht, ich will für ihre glückliche Niederkunft Sonntag bitten. Um
den Mann mögt ich eine kleine Weile einmal herum zappeln. Kannstu mir der Urkunde 4t. Teil hermachen? den Mann mögt ich eine kleine Weile einmal herum zappeln. Kannstu mir der Urkunde 4t. Teil hermachen?
Her mit! <aq>portos</aq> hin, <aq>portos</aq> her, ich erhäng mich nicht drum, nur unter Rausch Adresse # <sidenote pos="left" page="1" annotation="am linken Her mit! <aq>portos</aq> hin, <aq>portos</aq> her, ich erhäng mich nicht drum, nur unter Rausch Adresse # <sidenote pos="left" page="1" annotation="am linken
Rand, vertikal: # zu Kehl"><!-- Hier waren nur die Wörter zu Kehl gemeint -->ich mag den andern Hrn. nicht gern Obligation haben, da ich sie nie Rand, vertikal"> # zu Kehl</sidenote><!-- Hier waren nur die Wörter zu Kehl gemeint -->ich mag den andern Hrn. nicht gern Obligation haben, da ich sie nie
sprechen kann.</sidenote><!-- Auf welchen Textausschnitt bezieht sich die editorische Anmerkung? -->; Her mit der Urkunde 4t. Teil, lieber Lenz! her mit! ich bitt Dich, ich flehe u. Du sprechen kann.<!-- Auf welchen Textausschnitt bezieht sich die editorische Anmerkung? -->; Her mit der Urkunde 4t. Teil, lieber Lenz! her mit! ich bitt Dich, ich flehe u. Du
kennst das infame Zögern unserer Buchhändler. <line type="empty"/> kennst das infame Zögern unserer Buchhändler. <line type="empty"/>
<line tab="1"/>Für Lindau will ich auch beten aber nicht für die Britten, ich kann nicht glauben, daß sie recht haben <line tab="1"/>Für Lindau will ich auch beten aber nicht für die Britten, ich kann nicht glauben, daß sie recht haben
@@ -7906,9 +7907,9 @@
anzuspinnen. Wenn in W. eine Messe angelegt würde für französische Kaufleute, <ul>Manufaktürieurs</ul> anzuspinnen. Wenn in W. eine Messe angelegt würde für französische Kaufleute, <ul>Manufaktürieurs</ul>
laß seyn daß im Anfang die Balanz auf ihrer Seite wäre, es liessen sich mit der Zeit wol einige laß seyn daß im Anfang die Balanz auf ihrer Seite wäre, es liessen sich mit der Zeit wol einige
hier nieder und die Gäste sollten auch willkommen seyn. Ihr könntet ja um das zu erhalten, hier nieder und die Gäste sollten auch willkommen seyn. Ihr könntet ja um das zu erhalten,
wenn sie erst im Train drin sind auf einmal die Einfuhr fremder Waren mit <insertion pos="top">höheren</insertion> <!-- Hier fehlt die linke Grenzmarkierung der Einfügung -->Zöllen belegen. wenn sie erst im Train drin sind auf einmal die Einfuhr fremder Waren mit <insertion pos="top">höheren</insertion> Zöllen belegen.
Ihr seyd hier im Herzen von Deutschland und stoßt an viel Länder die noch ärmer an Industrie sind als Ihr. Ihr seyd hier im Herzen von Deutschland und stoßt an viel Länder die noch ärmer an Industrie sind als Ihr.
Frankreich willig <sidenote pos="left" page="1" annotation="am linken Rand, vertikal">zu machen,<!-- Auf welchen Textausschnitt bezieht sich die topographische Angabe? --> wäre dann wieder eine Sache für sich. Es ist Frankreich willig <sidenote pos="left" page="1" annotation="am linken Rand, vertikal">zu machen, wäre dann wieder eine Sache für sich. Es ist
freilich keine Nation in der Welt schwerer und leichter zu behandeln. Auch hättet ihr Naturprodukte entgegen freilich keine Nation in der Welt schwerer und leichter zu behandeln. Auch hättet ihr Naturprodukte entgegen
zu setzen, Bergwerk, Lein, Wolle u.s.w. Dies sind nur noch Träume Bruder.</sidenote> <line type="empty"/> zu setzen, Bergwerk, Lein, Wolle u.s.w. Dies sind nur noch Träume Bruder.</sidenote> <line type="empty"/>
@@ -8311,7 +8312,7 @@
<line tab="1"/>Ich habe nach Zitronen geschickt und denke sie wird mir bringen. Hier sind drei. Es freut mich sie <line tab="1"/>Ich habe nach Zitronen geschickt und denke sie wird mir bringen. Hier sind drei. Es freut mich sie
sind recht schön. Der eingeschlagene Brief und das Paquet gehen nächsten Posttag sind recht schön. Der eingeschlagene Brief und das Paquet gehen nächsten Posttag
nach Strasburg ab. Ich bin ihr herzlicher Diener Philip<line type="break"/> nach Strasburg ab. Ich bin ihr herzlicher Diener Philip<line type="break"/>
<er><line type="empty"/><line type="empty"/></er> <line type="empty"/> <del><line type="empty"/><line type="empty"/></del> <line type="empty"/>
<sidenote pos="right" page="1" annotation="auf der Rückseite am rechten Rand, vertikal"><line type="break"/> <sidenote pos="right" page="1" annotation="auf der Rückseite am rechten Rand, vertikal"><line type="break"/>
mit 2 Bouteillen Wein und 3 Zitronen in Papier</sidenote></hand> <line type="empty"/> mit 2 Bouteillen Wein und 3 Zitronen in Papier</sidenote></hand> <line type="empty"/>

View File

@@ -1475,7 +1475,7 @@
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<sender ref="10" /><!-- Dieser Brief ist von Lavaters Schreiber geschrieben worden. --> <sender ref="10" />
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<date value="Auf dem Weg von Hannover nach Kassel?, 9. Februar 1776" /> <date value="Auf dem Weg von Hannover nach Kassel?, 9. Februar 1776" />
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@@ -235,6 +235,8 @@
<locationDef index="33" name="Wohl auf der Reise nach Emmendingen" /> <locationDef index="33" name="Wohl auf der Reise nach Emmendingen" />
<locationDef index="34" name="Auf dem Weg von Hannover nach Kassel?" />
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<appDef index="-1" name="" category="Überlieferung &amp; Textkritik" /> <appDef index="-1" name="" category="Überlieferung &amp; Textkritik" />