Einpflegung von Brief 34.

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GregorMichalski
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An Herrn
Herrn Diaconus Lavater
zu Zürich</letterText>
<letterText letter="34"><line tab="1"/>Morgen also, Sonntags den 12. und nicht Montags vereis ich auf Basel bin ich nicht wenn ihr
kommt, Brüder, bey den 3. Königen, so bin ich bey Hrn. Wilhelm Brenner bey der <aq>St. Clara</aq> in Basel. <aq>Ihr</aq>
seyd das Ziel meines Verlangens Ihr meine künftigen baldigen Mitarbeiter Kommt sobald ihr
könnt, trefft ihr mich nicht mehr in Basel an, weil ich Euch entgegen eile, so ists auf dem Wege, daß
ich Euch treffe am Staub Eures Wagens wird ich Euch kennen und das Schnauben Eurer Rosse wird
auch nicht täuschen. Am Montag Mittag bin ich q. g. in Basel also verlirt keine Zeit, wenn ihr micht
sehen wollt. Lebet und liebet <line type="empty"/>
Z. den 11. Jun. 74. <line type="empty"/>
Lavater. <line type="empty"/>
<note>Adresse</note>
An Herrn Röderer, Candidat, bey der neuen Kirche in Straßburg
<note>Nach FSt I, S. 294, hat Lenz auf der Außenseite notiert: „Hofrath Deinet in Frkfurt am Mayn“</note></letterText>
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<date value="Zürich, 11. Juni 1774" />
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August Stöber: Johann Gottfried Röderer, von Straßburg, und seine Freunde. Colmar 1874, S. 153.
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