mirror of
https://github.com/Theodor-Springmann-Stiftung/lenz-briefe.git
synced 2025-10-28 16:45:31 +00:00
122
This commit is contained in:
@@ -1979,7 +1979,8 @@ Tarwast den 9ten November 1767.
|
||||
<line type="break" /><align pos="right">Lenz.</align>
|
||||
<line type="empty" />
|
||||
<line type="empty"/>
|
||||
<align pos="center"><note>horizontaler Strich</note></align>
|
||||
<line type="break" /><align pos="center">—</align>
|
||||
<line type="empty"/>
|
||||
<line tab="1"/>Grüsse <dul>sie.</dul> – die einzige. Und küß Dein Söhnlein
|
||||
<line tab="1"/>Verzeyhung daß ichs solang behalten, es war mir zu lieb. Wenn wirds gedruckt? Wenn darf es in die Welt?
|
||||
</letterText>
|
||||
@@ -1996,7 +1997,9 @@ Tarwast den 9ten November 1767.
|
||||
<line tab="1"/>Du siehst selbst Schaz daß das nöthig ist, wenn ich was guts liefern will thu’s also!
|
||||
<line type="empty" />
|
||||
<line type="empty"/>
|
||||
<align pos="center"><note>zwei horizontale Striche</note></align>
|
||||
<line type="break" /><align pos="center">—</align>
|
||||
<line type="break" /><align pos="center">—</align>
|
||||
<line type="empty"/>
|
||||
<line tab="1"/>Was anlangt den innern Werth der Stücke selbst, so schweig ich. Von <ul>Dir Dir!</ul> Dessen Werth ich kaum (wie Goethe auch nicht) kaum in den Augenblicken der trunkensten Phantasey aussprechen kann! – laß mich. Ich weiß was die Welt an Dir hat. Fluch ihr! weil sie fähig ist Dich zu verkennen. Lieber laß Dir genügen an uns Deinen Treuen! O unser hiesiger kleiner Hauf, der <ul>Gott in Menschengestalt unser Lavater</ul> – da bist Du oft mitten inne. Wir wißen was Du bist! Amen!
|
||||
<line type="break" /><align pos="center"><fn index="8"><anchor>☓</anchor></fn><!-- Verweiszeichen? --> <ul>Klinger</ul></align>
|
||||
<page index="3"/>
|
||||
@@ -2695,7 +2698,8 @@ Doch muß ich auch Straßburg Gerechtigkeit widerfahren lassen. Ich habe hier ne
|
||||
<line type="break" /><align pos="center"><ul>Urtheile.</ul></align>
|
||||
<line tab="1"/>Briefwechsel dreyer akademischer Freunde. (Ulm bey Wohler) – – – fließend; doch etwas matt fließend; Bisweilen süßlicht, und etwas fade. Übrigens voll Gutherzigkeit und für Studenten eine treffliche Lektüre. Sehr selten Geniespuren, desto mehr nüzliche Erinnerungen. Über die vielen Urtheile über lebende Personen – urhteilen wir nicht, nur kann hierüber allen Jünglingen in öffentlichen Schriften die überlegteste Behutsamkeit – nicht genug angerathen werden.
|
||||
<line type="empty" />
|
||||
<line type="break" /><align pos="center"><note>doppelter waagrechter Strich</note></align>
|
||||
<line type="break" /><align pos="center">—</align>
|
||||
<line type="break" /><align pos="center">—</align>
|
||||
<line type="empty" />
|
||||
<line tab="1"/><ul>Ephemeriden der Menschheit</ul> oder Bibl. der <ul>Sittenlehre und Politik.</ul> Erstes Stück 76. Basel. Wirthschaft, Sitten, Freyheit – der Gegenstand dieser Monatschrift. – Dieß Stück enthält viel Merkwürdiges. Das Beste – der Brief von <ul>Schloßer</ul> an <ul>lselin</ul> über die <ul>Philanthropinen.</ul>
|
||||
<line type="break" /><align pos="center">—</align>
|
||||
|
||||
Reference in New Issue
Block a user