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	Einpflegung von Brief 143.
This commit is contained in:
		| @@ -5756,6 +5756,21 @@ | ||||
| 			L.<line type="break"/>  | ||||
| 			Lenz.<!-- Lenz ist hier in der Transkription in größerer Schrift. Wie kann dieser Fall ausgezeichnet werden? --></letterText> | ||||
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| 		<letterText letter="143">D 25 Mertz <line type="empty"/> | ||||
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| 			<line tab="1"/>Sagen Sie doch Lentz daß Frl. von Waldner eine Braut ist, mit einem Mann der nicht ganz ihrer werth  | ||||
| 			ist, ohne die feinen Empfindungen die ihren Haupt Character bezeichnen und besser gemacht ein  | ||||
| 			alltags Geschöpf glücklich zu machen wie <ul>sie</ul>, ihr Hertz hat ihn auch nicht gewählt, Vernunft und  | ||||
| 			starcke Ursachen die sich nicht sagen lassen, haben die Sache entschieden ich hoffe aber doch sie  | ||||
| 			soll glücklich seyn wann sie will – <del>ich ken</del> dieß ist das Geheimniß das <del>sie</del> Lentz so sehnlich zu wissen  | ||||
| 			verlangte, nun hat er es – es ist H. v. Oberkirch der älteste der ihn sie heurathet, gleich nach Ostern  | ||||
| 			wird sie ihr Glück entscheiden, o es werde vollkommen!! – ich kann Ihnen heute nichts nichts sagen, ich  | ||||
| 			habe keinen <page index="2"/> Augenblick Zeit dazu, doch wollte ich Lentzen den Antheil belohnen den er an  | ||||
| 			meiner Freundin Schicksal nimmt. Versichern Sie ihn meiner Freundschaft Sie wißen daß Sie sie auf  | ||||
| 			ewig haben <line type="empty"/> | ||||
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| 			<align pos="right">Luise</align></letterText> | ||||
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| 	</document> | ||||
| </opus> | ||||
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	 GregorMichalski
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