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index d228cb7..3ca19fe 100644
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L.
Lenz.
+ D 25 Mertz
+
+ Sagen Sie doch Lentz daß Frl. von Waldner eine Braut ist, mit einem Mann der nicht ganz ihrer werth
+ ist, ohne die feinen Empfindungen die ihren Haupt Character bezeichnen und besser gemacht ein
+ alltags Geschöpf glücklich zu machen wie , ihr Hertz hat ihn auch nicht gewählt, Vernunft und
+ starcke Ursachen die sich nicht sagen lassen, haben die Sache entschieden ich hoffe aber doch sie
+ soll glücklich seyn wann sie will – ich ken dieß ist das Geheimniß das sie Lentz so sehnlich zu wissen
+ verlangte, nun hat er es – es ist H. v. Oberkirch der älteste der ihn sie heurathet, gleich nach Ostern
+ wird sie ihr Glück entscheiden, o es werde vollkommen!! – ich kann Ihnen heute nichts nichts sagen, ich
+ habe keinen Augenblick Zeit dazu, doch wollte ich Lentzen den Antheil belohnen den er an
+ meiner Freundin Schicksal nimmt. Versichern Sie ihn meiner Freundschaft Sie wißen daß Sie sie auf
+ ewig haben
+
+ Luise
+
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index 03af84b..a47af37 100644
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index 6d64b0c..e236b3e 100644
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+++ b/data/xml/traditions.xml
@@ -881,6 +881,11 @@
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+ Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, NL Lenz, Bd. 2, (Nr. 236), Bl. 64
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