Einpflegung von Brief 143.

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GregorMichalski
2024-11-25 17:30:39 +01:00
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L.<line type="break"/>
Lenz.<!-- Lenz ist hier in der Transkription in größerer Schrift. Wie kann dieser Fall ausgezeichnet werden? --></letterText>
<letterText letter="143">D 25 Mertz <line type="empty"/>
<line tab="1"/>Sagen Sie doch Lentz daß Frl. von Waldner eine Braut ist, mit einem Mann der nicht ganz ihrer werth
ist, ohne die feinen Empfindungen die ihren Haupt Character bezeichnen und besser gemacht ein
alltags Geschöpf glücklich zu machen wie <ul>sie</ul>, ihr Hertz hat ihn auch nicht gewählt, Vernunft und
starcke Ursachen die sich nicht sagen lassen, haben die Sache entschieden ich hoffe aber doch sie
soll glücklich seyn wann sie will <del>ich ken</del> dieß ist das Geheimniß das <del>sie</del> Lentz so sehnlich zu wissen
verlangte, nun hat er es es ist H. v. Oberkirch der älteste der ihn sie heurathet, gleich nach Ostern
wird sie ihr Glück entscheiden, o es werde vollkommen!! ich kann Ihnen heute nichts nichts sagen, ich
habe keinen <page index="2"/> Augenblick Zeit dazu, doch wollte ich Lentzen den Antheil belohnen den er an
meiner Freundin Schicksal nimmt. Versichern Sie ihn meiner Freundschaft Sie wißen daß Sie sie auf
ewig haben <line type="empty"/>
<align pos="right">Luise</align></letterText>
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<date value="Darmstadt 25. März 1776" />
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Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz, NL Lenz, Bd. 2, (Nr. 236), Bl. 64
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