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GregorMichalski
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<line tab="1"/>Geben Sie die Rolle Ihrer Frau und sorgen Sie doch, daß sie allenmorgen etwas davon einnimmt, etwa wie Latwerge <line tab="1"/>Geben Sie die Rolle Ihrer Frau und sorgen Sie doch, daß sie allenmorgen etwas davon einnimmt, etwa wie Latwerge
in Thée.</letterText> in Thée.</letterText>
<letterText letter="285"><line tab="1"/>Lieber Lavater, lieber Lenz, lieber Pfenniger Unsre Hoffnung und Freude war umsonst. Mein armes <letterText letter="285"><line tab="1"/>Lieber Lavater, lieber Lenz, lieber Pfenninger unsre Hoffnung und Freude war umsonst. Mein armes
Weib ist gestern gestorben! Ich kann Euch die Geschichte ihres Leidens nicht erzählen! Es thut mir zu Weib ist gestern gestorben! Ich kann euch die Geschichte ihres Leidens nicht erzäln! Es thut mir zu weh! Auf ein andermahl <line type="break"/>
weh! Auf ein andermal.<line type="break"/> <align pos="right">Schlosser</align>
<align pos="right">Schlosser.</align></letterText> <page index="2"/>
An<line type="break"/>
Herrn Pfarrer Lavater<line type="break"/>
in Zürch
</letterText>
<letterText letter="286"><align pos="right">Ursener Thal an der Matte d. 14ten Jun. Sonntags.</align> <line type="empty"/> <letterText letter="286"><align pos="right">Ursener Thal an der Matte d. 14ten Jun. Sonntags.</align> <line type="empty"/>
<line type="empty"/> <line type="empty"/>

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<letterTradition letter="285"> <letterTradition letter="285">
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Ludwig Hirzel: Joh. Georg Schlosser, Lavater, Goethe und Cornelia Goethe, in: Im neuen Reich 1879, Zentralbibliothek Zürich, FA Lav Ms 526, Nr. 4
S. 272285, hier S. 285.
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