From 28572393ffa3a0f05b4c68efe1a9de09875af450 Mon Sep 17 00:00:00 2001
From: gbabelo <123087977+gbabelo@users.noreply.github.com>
Date: Mon, 3 Feb 2025 10:59:17 +0100
Subject: [PATCH 1/2] 285 nach Manuskript
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Geben Sie die Rolle Ihrer Frau und sorgen Sie doch, daß sie allenmorgen etwas davon einnimmt, etwa wie Latwerge
in Thée.
- Lieber Lavater, lieber Lenz, lieber Pfenniger – Unsre Hoffnung und Freude war umsonst. Mein armes
- Weib ist gestern gestorben! Ich kann Euch die Geschichte ihres Leidens nicht erzählen! Es thut mir zu
- weh! Auf ein andermal.
- Schlosser.
+ Lieber Lavater, lieber Lenz, lieber Pfenninger – unsre Hoffnung und Freude war umsonst. Mein armes
+ Weib ist gestern gestorben! Ich kann euch die Geschichte ihres Leidens nicht erzäln! Es thut mir zu weh! Auf ein andermahl –
+ Schlosser
Ursener Thal an der Matte d. 14ten Jun. Sonntags.
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@@ -1776,8 +1776,7 @@
- Ludwig Hirzel: Joh. Georg Schlosser, Lavater, Goethe und Cornelia Goethe, in: Im neuen Reich 1879,
- S. 272–285, hier S. 285.
+ Zentralbibliothek Zürich, FA Lav Ms 526, Nr. 4
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From: gbabelo <123087977+gbabelo@users.noreply.github.com>
Date: Mon, 3 Feb 2025 11:08:06 +0100
Subject: [PATCH 2/2] 285
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index 8be895b..40bf224 100644
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@@ -10071,7 +10071,13 @@
Lieber Lavater, lieber Lenz, lieber Pfenninger – unsre Hoffnung und Freude war umsonst. Mein armes
Weib ist gestern gestorben! Ich kann euch die Geschichte ihres Leidens nicht erzäln! Es thut mir zu weh! Auf ein andermahl –
- Schlosser
+ Schlosser
+
+ An
+ Herrn Pfarrer Lavater
+ in Zürch
+
+
Ursener Thal an der Matte d. 14ten Jun. Sonntags.