Einpflegung von Brief 338.

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GregorMichalski
2025-01-20 16:48:20 +01:00
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<sidenote pos="left" page="4" annotation="Am linken Rand, mit vertikalem Strich abgetrennt"><note>Verweiszeichen</note> NB. Dies kann nicht schaden, lgelstrohm mag sein was er will. Es hätte mir schon viel genutzt</sidenote></letterText> <sidenote pos="left" page="4" annotation="Am linken Rand, mit vertikalem Strich abgetrennt"><note>Verweiszeichen</note> NB. Dies kann nicht schaden, lgelstrohm mag sein was er will. Es hätte mir schon viel genutzt</sidenote></letterText>
<letterText letter="338"><line tab="1"/>Neulich habe ich Herrn Nicolay (ein edler, denkender, solider Mann, von reifem Witz und
Beurtheilungskraft und wie ich schließen kann aus den zwey Stunden ohne <ul>kleine</ul> Leidenschaften)
gesprochen und alle Ursache von der Welt mit dieser <ul>neuen</ul> Bekanntschaft höchst zufrieden zu seyn.
Auch hat er mir einige Vorschläge gemacht etc.</letterText>
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<date value="St. Petersburg, 9. Juni 1780" />
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In einem Schreiben an Petersen vom 2. November 1815 (Riga, Latvijas Akadēmiskā Bibliotekā, Ms.
1113, F. 25, V. 34, Nr. 15) zitiert Dumpf aus einem Brief von Lenz an seinen Bruder Friedrich David
vom „3ten Pfingsttag 80“, dessen Handschrift verschollen ist. Lenz habe in dem Brief auch „einer
Stelle erwähnt, die ihm Nicolay vorgeschlagen und durch die er an den Großfürsten gelangte“.
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