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@@ -44945,9 +44945,7 @@ Brief Nr. 375
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<bzg>Johann Michel Mannah</bzg> <link ref="hamann-jm" linktext="true" />; zu „Mannah“ vgl. Nadler: <titel>Johann Georg Hamann (17301788). Der Zeuge des Corpus mysticum,</titel> 172: „Ins Taufregister der Garnisonskirche trug der Vater sich mit den vertauschten Buchstaben seines Namens als Mannah ein.“ Der Beleg verweist auf Gildemeister: <titel>Johann Georg Hamanns, des Magus im Norden, Leben und Schriften,</titel> II&#x202F;34, wo es lediglich heißt: „Ihm wurde am 27. Sept. 1769 ein Sohn geboren, welcher am Michaelistage den 29. Sept. in der Garnisonskirche Johann Michael Hamann getauft wurde, indem er den letzten Vornamen des Tauftages wegen erhielt.“ Der Beleg verweist auf „Schulhandlungen H.M. Hamanns von Baczko S. 259“; ein weiterer Beleg auf der Seite bezieht sich auf einen von „Hamann für seinen Sohn ausgeschriebenen Kalender“, der Gildemeister „von der Familie gütigst mitgeteilt ist“. Hat jemand schon einmal von diesem seltsamen Schulhandlungen-Buch gehört oder kann sich sonst einen Reim darauf machen, wie Nadler zu dieser These gekommen ist?!? <line type="break" />
Übrigens wurde <link ref="hamann-er" linktext="true" /> am Palmsonntag 1772 (12. April) geboren
<bzg>Johann Michel Mannah</bzg> <link ref="hamann-jm" linktext="true" />; „Mannah“ nach dem himmlischen Brot (u.a. <link ref="nt-joh" subref="nt-joh6" linktext="false">Joh 6,3035</link>. (Nadler behauptet in <titel>Johann Georg Hamann (17301788). Der Zeuge des Corpus mysticum,</titel> S.&#x202F;172, Hamann habe diesen Namen, ein Buchstabenspiel mit dem eigentlichen, auch ins Taufregister der Garnisonskirche eingetragen. Ein Beleg dazu ist nicht bekannt. )
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Brief Nr. 376