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@@ -44945,7 +44945,7 @@ Brief Nr. 375
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<marginal letter="375" page="8" line="16">
<bzg>Johann Michel Mannah</bzg> <link ref="hamann-jm" linktext="true" />; „Mannah“ nach dem himmlischen Brot (u.a. <link ref="nt-joh" subref="nt-joh6" linktext="false">Joh 6,3035</link>. (Nadler behauptet in <titel>Johann Georg Hamann (17301788). Der Zeuge des Corpus mysticum,</titel> S.&#x202F;172, Hamann habe diesen Namen, ein Buchstabenspiel mit dem eigentlichen, auch ins Taufregister der Garnisonskirche eingetragen. Ein Beleg dazu ist nicht bekannt. )
<bzg>Johann Michel Mannah</bzg> <link ref="hamann-jm" linktext="true" />; „Mannah“ nach dem himmlischen Brot (u.a. <link ref="nt-joh" subref="nt-joh6" linktext="false">Joh 6,3035</link>. (Nadler behauptet in <titel>Johann Georg Hamann (17301788). Der Zeuge des Corpus mysticum,</titel> S.&#x202F;172, Hamann habe diesen Namen, ein Buchstabenspiel mit dem eigentlichen, auch ins Taufregister der Garnisonskirche eingetragen. Ein Beleg dafür ist nicht bekannt.)
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Brief Nr. 376
@@ -44963,7 +44963,7 @@ Brief Nr. 376
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<marginal letter="376" page="8" line="29" sort="1">
<bzg>Minister</bzg> vmtl. <link ref="furst" linktext="true" />, vgl. <intlink letter="371" page="2" line="38" linktext="true" /> (so auch Henkel?!?)
<bzg>Minister</bzg> vmtl. <link ref="furst" linktext="true" />, vgl. <intlink letter="371" page="2" line="38" linktext="true" />
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<marginal letter="376" page="8" line="29" sort="2">
@@ -45093,7 +45093,7 @@ Brief Nr. 377
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<marginal letter="377" page="11" line="24">
<bzg>erste Urkunde der Menschheit</bzg> Herder distanzierte sich unter dem Einfluss von Hamann in <link ref="herder" subref="herder-altesteurkunde" linktext="true" /> tatsächlich von seinen Thesen in der Preisschrift
<bzg>erste Urkunde der Menschheit</bzg> Herder distanzierte sich unter dem Einfluss von Hamann in <link ref="herder" subref="herder-altesteurkunde" linktext="true" /> tatsächlich von seinen Thesen in der Preisschrift.
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<marginal letter="377" page="11" line="25">
@@ -45101,7 +45101,7 @@ Brief Nr. 377
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<marginal letter="377" page="11" line="27">
<bzg>„Namenlos“</bzg> <link ref="herder" subref="herder-altesteurkunde" linktext="true" /> erschien anonym; <link ref="herder" subref="herder-ursprung" linktext="true" /> war die erste Schrift, die unter seinem Namen publiziert wurde
<bzg>„Namenlos“</bzg> <link ref="herder" subref="herder-altesteurkunde" linktext="true" /> erschien anonym; <link ref="herder" subref="herder-ursprung" linktext="true" /> war die erste Schrift, die unter seinem Namen publiziert wurde.
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<marginal letter="377" page="11" line="29">
@@ -45109,7 +45109,7 @@ Brief Nr. 377
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<marginal letter="377" page="11" line="30">
<bzg>cantilenam…</bzg> dt. Liedchen von dem Ochsen und dem Esel und im Mutterschoß; aus den Weihnachtsliedern von Petrus Dresdensis († 1421), Anspielung auf <link ref="hamann" subref="hamann-zworecensionen" linktext="true" />, 21f. und Hamanns Anspielungen auf seine Familienverhältnisse [Henkel nicht übernehmen oder? »cantilenam de ancilla: Lied von der Magd und Ochs' und Esel und der Mutter im Schooß; in der Beylage beweist Aristobulus persiflierend den tierischen Ursprung der Sprache: allen bis auf den heutigen Tag gedruckten Systemen zufolge, behaupten die Thiere das fürstliche und priesterliche Vorrecht der Erstgeburt; dann folgt ein Hinweis auf die Anbetung der Tiere bei den weisen Ägyptern. Menschliche Fertigkeiten sind also aus dem tierischen Instinkt abzuleiten, der Glanz der Wissenschaften entstammt dem lumen naturale, das Aristobulus als ursprünglich thierisch charakterisiert; vgl Herders erste Reaktion im Brief an Nicolai vom 2. Juli 1772 (HBGA II,188). Außerdem teilt Aristobulus mit, daß sein angeblicher Philolog, unter Frohnvögten längstens in ein erzapulejisches Lastthier verwandelt sei, indem er sich auf die Metamorphosen des Apuleius bezieht, in denen der in einen Esel verwandelte Lucius seine Abenteuer erzählt. Im folgenden Abschnitt der Abfertigung erscheint Hselbst als armer Hausvater, über die Wiege meiner kleinen Magd [gemeint ist das zweite Kind, die Tochter Lisette Reinette] gesprochen.«]
<bzg>cantilenam…</bzg> dt. Liedchen von dem Ochsen und dem Esel und im Mutterschoß; aus den Weihnachtsliedern von Petrus Dresdensis († 1421). Anspielung auf <link ref="hamann" subref="hamann-zworecensionen" linktext="true" />, 21f. und dessen dortige Hinweise auf seine Familienverhältnisse.
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<marginal letter="377" page="11" line="32">
@@ -45153,7 +45153,7 @@ Brief Nr. 377
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<marginal letter="377" page="12" line="11" sort="2">
<bzg>Schrittschuhlaufen</bzg> Schlittschuhlaufen, Wortbildung von <link ref="klopstock" linktext="true" />
<bzg>Schrittschuhlaufen</bzg> Schlittschuhlaufen. Als Sport wurde es in den 1760ern durch den Kreis um <link ref="klopstock" linktext="true" /> populär.
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<marginal letter="377" page="12" line="14">
@@ -45185,7 +45185,7 @@ Brief Nr. 377
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<marginal letter="377" page="12" line="23">
<bzg>Parze mit Horn u. Klaue</bzg> Atropos
<bzg>Parze mit Horn u. Klaue</bzg> Atropos, Schicksalsgöttin in der griech. Mythologie, eine der drei Moiren
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<marginal letter="377" page="12" line="24" sort="1">
@@ -45200,10 +45200,6 @@ Brief Nr. 377
<bzg>Konsist. R. Arnold Kirchenhist.</bzg> <link ref="arnoldt" subref="arnoldt-kirchengeschichte" linktext="true" />
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<marginal letter="377" page="12" line="30">
Henkel: eine halbe Zeile unleserlich gestrichen?!? Manuskript anschauen, da sollte man wenigstens eine textkritische Anm. machen oder das mimetischer Darstellen
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<marginal letter="377" page="12" line="37">
<bzg>Tenne oder Kelter</bzg> <link ref="at-hos" subref="at-hos9" linktext="false">Hos 9,2</link> oder <link ref="at-koe2" subref="at-koe2-6" linktext="false">2 Kön 6,27</link>
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@@ -45249,7 +45245,7 @@ Henkel: eine halbe Zeile unleserlich gestrichen?!? Manuskript anschauen, da soll
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<marginal letter="377" page="13" line="17">
<bzg>4tant</bzg> Quartant, Buch im Quartfortmat
<bzg>4tant</bzg> Quartant, Buch im Quartformat
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<marginal letter="377" page="13" line="18" sort="1">