Frz.-Übers. und Tottien

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@@ -3487,7 +3487,7 @@ Zwischen 1759 und 1763 erschienen zahlreiche, meistens unautorisierte, Ausgaben
<subsection id="fr-kriegskunst" type="neuzeit" sort="70">
<lemma>Friedrich II., <titel>Kriegs-Kunst</titel></lemma>
<eintrag>
<titel>Des größesten Meisters in der Kriegs-Kunst Anweisung um den Krieg mit Vortheil zu führen : Nebst kurzen Grundsätzen für die leichte Völker, Wie dieselben ihre Unternehmungen in dem kleinen Kriege sicher stellen sollen : Mit nöthigen Anmerkungen erläutert. Und mit 14 illuminirten Plans versehen / Herausgegeben von dem chursächsischen Obristlieutenant Georg Rudolf Fäsch.</titel> (Leipzig 1762) Digitalisat: <wwwlink address="http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:3:1-1192015415-245940944-13">ULB Sachsen-Anhalt: AB 51 23/h, 5</wwwlink>.
<titel>Des größesten Meisters in der Kriegs-Kunst Anweisung um den Krieg mit Vortheil zu führen, Nebst kurzen Grundsätzen für die leichte Völker, Wie dieselben ihre Unternehmungen in dem kleinen Kriege sicher stellen sollen. Mit nöthigen Anmerkungen erläutert. Und mit 14. illuminirten Plans versehen / Herausgegeben von dem chursächsischen Obristlieutenant Georg Rudolf Fäsch.</titel> (Leipzig 1762) Digitalisat: <wwwlink address="http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:3:1-1192015415-245940944-13">ULB Sachsen-Anhalt: AB 51 23/h, 5</wwwlink>.
</eintrag>
</subsection>
<subsection id="fr-matinees" type="neuzeit" sort="80">

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@@ -30151,7 +30151,7 @@ Brief Nr. 254
</marginal>
<marginal index="9525" letter="254" page="227" line="17">
<bzg>Il instruira…</bzg> dt. Er wird meinen Sohn unter den Befehlen und der Leitung seines Erziehers unterrichten, er wird ihn nach und nach über alles, was zur schönen Literatur, Geschichte, Philosophie, Mathematik gehört, belehren, er wird Kenntnisse des öffentlichen Rechts haben, er wird einem wahren Christen gemäß empfinden, ohne Frömmelei, ohne Bigotterie, ein besonnenes Betragen, das ein gutes Beispiel gibt, er wird über Behutsamkeit verfügen und die Kunst, wenn es möglich ist, seine Anweisungen nützlich und unterhaltsam zu gestalten. Es wird gefordert, dass er sich täglich 4 bis 5 Stunden um meinen Sohn kümmert. Der Unterricht wird auf Deutsch erteilt, es wird jedoch erwartet, dass er gut genug Französisch beherrscht, um die in dieser Sprache verfassten Werke der Literatur gründlich zu kennen. Wir wollen keinen Theologen.
<bzg>Il instruira…</bzg> dt. Er soll meinen Sohn gemäß den Anweisungen und unter Anleitung seines Erziehers unterweisen, er soll ihn nach und nach in allem, was zur schönen Literatur, Geschichte, Philosophie, Mathematik gehört, unterrichten, er soll Kenntnisse des öffentlichen Rechts haben, er soll einem wahren Christen gemäß empfinden, ohne Frömmelei und ohne Bigotterie, er soll ein besonnenes Betragen an den Tag legen, das ein gutes Beispiel gibt, er soll sehr sanftmütig sein und wenn möglich die Kunst beherrschen, seine Unterweisungen nützlich und unterhaltsam zu gestalten. Er ist verpflichtet, sich täglich 4 bis 5 Stunden um meinen Sohn zu kümmern. Der Unterricht soll auf Deutsch erteilt werden, es wird jedoch erwartet, dass er gut genug Französisch kann, um die in dieser Sprache verfassten Werke der Literatur gründlich zu kennen. Wir wollen keinen Theologen.
</marginal>
<marginal index="7196" letter="254" page="227" line="36">
@@ -30215,7 +30215,7 @@ Brief Nr. 254
</marginal>
<marginal index="7211" letter="254" page="230" line="21">
<bzg>Ma lettre…</bzg> dt. Meinen geschriebenen und geschlossenen Brief erhielt ich gestern Abend, den Ihren vom 20.; ich habe es dem Erbprinzen gemeldet, der geneigt zu sein scheint, Herrn Haman als Ludwigs Erzieher anzunehmen, ich hoffe, dass er bei all seinen Talenten in der Lage sein wird, einen Teil seiner Wissenschaft mit Leichtigkeit an meinen Sohn weiterzugeben, teilen Sie mir also, mein Herr, die Bedingungen mit, die er Ihnen stellt; gebe Gott, dass dieser Mann so ist, wie ich ihn wünsche, um den sittlichen Charakter meines Kindes zu formen.
<bzg>Ma lettre…</bzg> dt. Als mein Brief geschrieben und verschlossen war, erhielt ich gestern Abend den Ihren vom 20.; ich habe es dem Erbprinzen gemeldet, der geneigt zu sein scheint, Herrn Haman als Ludwigs Erzieher anzunehmen, ich hoffe, dass er bei all seinen Talenten in der Lage sein wird, einen Teil seiner Wissenschaft mit Leichtigkeit an meinen Sohn weiterzugeben, teilen Sie mir also, mein Herr, die Bedingungen mit, die man ihm bieten müsste; gebe Gott, dass dieser Mann so ist, wie ich ihn wünsche, um den moralischen Charakter meines Kindes zu formen.
</marginal>
Brief Nr. 254a (letter 1187)

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@@ -40,7 +40,7 @@
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<personDef index="33" name="Georg David Kypke" vorname="Georg David" nachname="Kypke" />
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