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@@ -9680,7 +9680,7 @@ der <link ref="general-akzise-und-zoll-direktion" linktext="true" /> von 1766–
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<subsection id="lauson-erster" type="neuzeit" sort="10">
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<lemma>Lauson, <titel>Versuch in Gedichten</titel></lemma>
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<titel>Johann Friedrich Lausons, Lehrer der hiesigen Thum-Schule Erster Versuch in Gedichten, nebst einer Vorrede von der sogenannten extemporal Poesie, und einem Anhange von Gedichten aus dem Stegreif [...]</titel> und <titel>[J. F.] Lausons [...] Zweeter Versuch in Gedichten, nebst einer Vorrede von den Schicksalen der heutigen Poesie, und einem Anhange von Gedichten aus dem Stegreif [...]</titel> (Königsberg: Driest 1753). Digitalisat: <wwwlink address="http://www.ub.uni-koeln.de/cdm/ref/collection/westerholt/id/103972">USB Köln: 2C9126-1/2</wwwlink>.<line type="break" />
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<titel>Johann Friedrich Lausons, Lehrer der hiesigen Thum-Schule Erster Versuch in Gedichten, nebst einer Vorrede von der sogenannten extemporal Poesie, und einem Anhange von Gedichten aus dem Stegreif [...]</titel> und <titel>[J. F.] Lausons [...] Zweeter Versuch in Gedichten, nebst einer Vorrede von den Schicksalen der heutigen Poesie, und einem Anhange von Gedichten aus dem Stegreif [...]</titel> (Königsberg: Driest 1753). Digitalisat: <wwwlink address="https://doi.org/10.58016/retro_991013976829706476_007480">USB Köln: 2C9126-1/2</wwwlink>.<line type="break" />
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<link ref="lessing" linktext="true" /> rezensierte die Gedichte in einer spöttischen Anzeige in der <link ref="berlinische" linktext="true" /> (36. St., 24.3.1753), worin es u.a. heißt: „Königsberg prangt jezo mit einem Dichter, welcher in dem vorigen Jahrhundert zu Nürrenberg ein großer Geist hätte seyn können.“ Zur Verteidigung der „gedrungenen Schreibart“ diente wohl eine <titel>Ode, auf die gedrungene Schreibart</titel>, die sich in einem Sammelband der <link ref="konigliche-d-g" linktext="false">‚Königlichen Deutschen Gesellschaft‘ in Königsberg</link> findet – <titel>Eigene Schriften in ungebundener und gebundener Schreibart</titel> (Königsberg: Hartung 1754), S. 470ff.; es sind darin Texte (Reden, Erzählungen, Gedichte) aus mehreren Jahren abgedruckt, ohne Angabe des Autors und der Entstehungszeit. In der „Ode“ heißt es: „Aber wär es ein Verbrechen – – Wollt ein finstrer Criticus – – Mein verwegnes Tadeln rächen ...“.
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