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synced 2025-10-30 17:25:31 +00:00
HKB 411
This commit is contained in:
@@ -65174,7 +65174,7 @@ mendelssohn
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<marginal letter="509a" page="470" line="7">
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<bzg>Herrn Seligmann</bzg>
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<bzg>Herrn Seligmann</bzg> <link ref="seeligmann-j" linktext="true" />
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<marginal letter="509a" page="470" line="8">
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@@ -65205,8 +65205,99 @@ mendelssohn
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<bzg>Herrn Direktor und seiner würdigen Gattin</bzg> <link ref="stockmar" linktext="true" />?!? (mit dem war Hamann ja nicht gerade grün?!?)
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<bzg>Herrn Direktor und seiner würdigen Gattin</bzg> <link ref="stockmar" linktext="true" />?!? (mit dem war Hamann ja nicht gerade grün?!?)
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Brief Nr. 511
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<marginal letter="511" page="474" line="5">
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Wurde der Brief abgeschickt?!?
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<marginal letter="511" page="474" line="7">
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<bzg>Phädon</bzg> <link ref="mendelssohn-" subref="mendelssohn-phaedon" linktext="true" />
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<marginal letter="511" page="474" line="8" sort="1">
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<bzg>Loge</bzg> Hamanns Arbeitsraum am <link ref="provinzial-akzise-und-zoll-direktion" linktext="false">Licent</link>, vgl. <intlink letter="484" page="306" line="18" linktext="true" />; wohl leicht ironisch-abfällige Bezeichnung (vgl. <wwwlink address="https://www.kruenitz1.uni-trier.de/">Krünitz</wwwlink>, s.v. Loge: „eine Hütte, ein kleiner mit Brettern verschlagener Raum, ein Hundestall, eine Schiffskammer etc. etc. heißt“), ohne Bezug auf Freimaurer- oder Theaterlogen.
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<marginal letter="511" page="474" line="8" sort="2">
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<bzg>HE Isaac David</bzg> <link ref="itzig-id" linktext="true" />
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<bzg>Reisegefährten</bzg> <link ref="gugenheim-j" linktext="true" />
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<marginal letter="511" page="474" line="11" sort="1">
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<bzg>Kleukers Salomo</bzg> <link ref="kleuker" subref="kleuker-salomo" linktext="true" />
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<marginal letter="511" page="474" line="11" sort="2">
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<bzg>Seeligmann</bzg> <link ref="seeligmann-j" linktext="true" />
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<marginal letter="511" page="474" line="11" sort="3">
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<bzg>älteste HE Friedlaender</bzg> <link ref="friedlaender-w" linktext="true" />
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<marginal letter="511" page="474" line="12">
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<bzg>telonio</bzg> Zoll, nach <link ref="nt-mt" subref="nt-mt9" linktext="false">Mt 9,9</link>
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<marginal letter="511" page="474" line="15">
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<bzg>Briefe aus Leipzig</bzg> wohl von <link ref="nicolai" linktext="true" />, nicht überliefert
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<marginal letter="511" page="474" line="16" sort="1">
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<bzg>22 Sept.</bzg> wohl <intlink letter="" page="" line="" linktext="false">HKB 509a</intlink>
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<marginal letter="511" page="474" line="16" sort="2">
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<bzg>HänschenMichel</bzg> <link ref="hamann-jm" linktext="true" />
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<marginal letter="511" page="474" line="16" sort="3">
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<bzg>Coheleth</bzg> <link ref="at-pr" subref="at-pr1" linktext="false">Pred 1,1</link>
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<marginal letter="511" page="474" line="8">
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<bzg>Hebräische</bzg> vgl. Mendelssohns Zusendung von Büchern für das Hebräischstudium in <intlink letter="509a" page="470" line="8" linktext="true" />, nach denen Hamann wohl bei Mendelssohns Aufenthalt in Königsberg im Juli/August fragte.
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<bzg>Tetens</bzg>
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<marginal letter="511" page="474" line="20" sort="2">
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<bzg>de Broßes von der Sprache</bzg> <link ref="brosses" subref="brosses-langues" linktext="true" /> in der Übersetzung von <link ref="hissmann" subref="hissmann-sprache" linktext="false">Hißmann</link>, vgl. <intlink letter="512" page="377" line="24" linktext="true" />
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<marginal letter="511" page="474" line="20" sort="3">
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<bzg>Berner Beyträge</bzg>
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<bzg>Sethos deutsch u fr.</bzg>
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<marginal letter="511" page="474" line="21">
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<bzg>Verf. des Universums</bzg> <link ref="dalberg" subref="dalberg-universum" linktext="true" />
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<marginal letter="511" page="474" line="">
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<bzg></bzg>
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Brief Nr. 521
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Brief Nr. 521
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<marginal letter="521" page="397" line="6" >
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<marginal letter="521" page="397" line="6" >
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Rohübersetzung (deepl), ohne Streichungen (?!?):
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Rohübersetzung (deepl), ohne Streichungen (?!?):
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Meine Herren, Sie übertreiben alle meine Dankbarkeit, indem Sie die Grenzen und Bedingungen meiner Anstellung festgelegt haben, die ich Mrs. Ihrer Gnade verdanke und die ich wie mein Leben mit einer Eifersucht suche, die mich einige Schatten werfen ließ, die mein Vorgänger als ehemaliger Inspektor des Zolls genossen zu haben scheint, von dem für Reale - Aber 1. Ihre höchste Entscheidung vom 19. des Gerichtshofs hat den Eifer zerstört, der an mir nagte. Der 2. Punkt gehört nicht zu meinen Beschwerden: denn ich habe die 50 ECU, die damit verbundenen Gegenstände und ihre Zuständigkeit selbst unterschrieben. 3o Infolge der Aufklärungen, die Ihnen, Mrs., gegeben wurden, und der Ratschläge, die mir der Generalinspektor am 8. des Hofes in Bezug auf das Register der Pässe für Seemänner gegeben hat, bitte ich Sie untertänigst, mich von diesen Expeditionen zu befreien, da ich ebenso weit davon entfernt bin, sie zu wünschen, wie mir selbst die Mühe zu verzeihen, mich um Neuerungen zu kümmern - - -. 4o Sobald ich wieder von einem Strand auf dem Knochen meines linken Beines genesen bin, der mich vor einem gefährlicheren Sturz bewahrt hat, werde ich nur noch für die Führung meiner vier Register leben und die Beschränkungen ihrer Köpfe und Spalten, die Auspizien meiner Einrichtung und den Geist Eurer höchsten Entscheidung mit der gewissenhaftesten Unterwerfung und Gehorsam erfüllen. Das wird mein Geschmack, mein Ruhm und meine Ruhe sein. Aber glauben Sie nicht, meine Herren, dass meine Muse jardiniere jemals zu der Rustikalität fähig wäre, derer Sie sie verdächtigen - Es ist Ihnen, dass der König den Weinberg seiner Finanzen anvertraut hat; es ist Ihnen, dass ich die Befriedigung, die Ehre und den Vorteil verdanke, ein freier Mieter und Nutznießer einer Domäne des Königs zu sein. Gott behüte, dass ich das tue - und dass Ihr Fall mir und dem des Psalmisten entspricht: „Exterminavit eam aper de sylva et singularis ferus depassus est eam!“, d.h. die Wildschweine des Waldes haben ihn zerstört und alle Arten von wilden Tieren haben ihn abgeweidet. - Gott bewahre, dass diese vermeintlichen Beschwerden besser begründet und konsequenter sind als ihre Aufklärung, dass eine arme Frau den Wechsel ihres schelmischen und törichten Gefährten täuscht und unterschreibt. Gott, der mich hört, wird meine Rache, mein Schild und meine große Belohnung sein. Amen! Ich habe die Ehre, mein ganzes Leben lang mit der respektvollsten, tiefsten und einzigartigsten Sympathie für diesen letzten Xbre 777 zu sein.
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Meine Herren, Sie übertreiben alle meine Dankbarkeit, indem Sie die Grenzen und Bedingungen meiner Anstellung festgelegt haben, die ich Mrs. Ihrer Gnade verdanke und die ich wie mein Leben mit einer Eifersucht suche, die mich einige Schatten werfen ließ, die mein Vorgänger als ehemaliger Inspektor des Zolls genossen zu haben scheint, von dem für Reale - Aber 1. Ihre höchste Entscheidung vom 19. des Gerichtshofs hat den Eifer zerstört, der an mir nagte. Der 2. Punkt gehört nicht zu meinen Beschwerden: denn ich habe die 50 ECU, die damit verbundenen Gegenstände und ihre Zuständigkeit selbst unterschrieben. 3o Infolge der Aufklärungen, die Ihnen, Mrs., gegeben wurden, und der Ratschläge, die mir der Generalinspektor am 8. des Hofes in Bezug auf das Register der Pässe für Seemänner gegeben hat, bitte ich Sie untertänigst, mich von diesen Expeditionen zu befreien, da ich ebenso weit davon entfernt bin, sie zu wünschen, wie mir selbst die Mühe zu verzeihen, mich um Neuerungen zu kümmern - - -. 4o Sobald ich wieder von einem Strand auf dem Knochen meines linken Beines genesen bin, der mich vor einem gefährlicheren Sturz bewahrt hat, werde ich nur noch für die Führung meiner vier Register leben und die Beschränkungen ihrer Köpfe und Spalten, die Auspizien meiner Einrichtung und den Geist Eurer höchsten Entscheidung mit der gewissenhaftesten Unterwerfung und Gehorsam erfüllen. Das wird mein Geschmack, mein Ruhm und meine Ruhe sein. Aber glauben Sie nicht, meine Herren, dass meine Muse jardiniere jemals zu der Rustikalität fähig wäre, derer Sie sie verdächtigen - Es ist Ihnen, dass der König den Weinberg seiner Finanzen anvertraut hat; es ist Ihnen, dass ich die Befriedigung, die Ehre und den Vorteil verdanke, ein freier Mieter und Nutznießer einer Domäne des Königs zu sein. Gott behüte, dass ich das tue - und dass Ihr Fall mir und dem des Psalmisten entspricht: „Exterminavit eam aper de sylva et singularis ferus depassus est eam!“, d.h. die Wildschweine des Waldes haben ihn zerstört und alle Arten von wilden Tieren haben ihn abgeweidet. - Gott bewahre, dass diese vermeintlichen Beschwerden besser begründet und konsequenter sind als ihre Aufklärung, dass eine arme Frau den Wechsel ihres schelmischen und törichten Gefährten täuscht und unterschreibt. Gott, der mich hört, wird meine Rache, mein Schild und meine große Belohnung sein. Amen! Ich habe die Ehre, mein ganzes Leben lang mit der respektvollsten, tiefsten und einzigartigsten Sympathie für diesen letzten Xbre 777 zu sein.
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@@ -8167,7 +8167,7 @@ Von dem Nutzen der Reisen in fremde Länder, insofern dieselben als ein Stück E
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</kommentar>
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<kommentar id="isokrates" type="neuzeit">
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<kommentar id="isokrates" type="neuzeit">
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<lemma>Isokrates </lemma>
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<lemma>Isokrates</lemma>
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<eintrag>436–338 v. Chr.</eintrag>
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<eintrag>436–338 v. Chr.</eintrag>
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<subsection id="isokrates-panegyrik" type="neuzeit">
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<subsection id="isokrates-panegyrik" type="neuzeit">
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<lemma>Isokrates, <titel>Panegyrikos </titel></lemma>
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<lemma>Isokrates, <titel>Panegyrikos </titel></lemma>
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@@ -8175,6 +8175,16 @@ Von dem Nutzen der Reisen in fremde Länder, insofern dieselben als ein Stück E
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</subsection>
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</subsection>
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</kommentar>
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</kommentar>
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<kommentar id="itzig-d" type="neuzeit">
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<lemma>Daniel Itzig</lemma>
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<eintrag>1723–1799. Preußischer Hofbankier und zusammen mit Veitel Heine Ephraim während des Siebenjährigen Kriegs Pächter der sächsischen und preußischen Münzstätten.</eintrag>
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</kommentar>
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<kommentar id="itzig-id" type="neuzeit">
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<lemma>Daniel Itzig</lemma>
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<eintrag>Isaak Daniel Itzig 1750–1806. Ältester Sohn von <link ref="itzig-d" linktext="true" />, gründete 1778 mit David Friedländer die Jüdische Freischule.</eintrag>
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</kommentar>
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J
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J
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<kommentar id="jablonski" type="neuzeit">
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<kommentar id="jablonski" type="neuzeit">
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@@ -15061,6 +15071,11 @@ Eine kürzende Übers. erschien als <titel>Compendium Seckendorfianum oder Kurzg
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</subsection>
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</kommentar>
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</kommentar>
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<kommentar id="seeligmann-j" type="neuzeit">
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<lemma>JosephSeeligmann</lemma>
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<eintrag>1746–1824. Arbeitete an der Königsberger Münze.</eintrag>
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</kommentar>
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<kommentar id="seehandlungskompanie" type="neuzeit">
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<kommentar id="seehandlungskompanie" type="neuzeit">
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<lemma>Königlich Preußische Seehandlungskompanie</lemma>
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<lemma>Königlich Preußische Seehandlungskompanie</lemma>
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<eintrag>Gegründet im Oktober 1772 von <link ref="friedrich-II" linktext="true" /> für den Salzhandel mit den annektierten, ehemals polnischen Gebieten (vgl. das Edikt in <link ref="konigsbergsche-gelehrte-p-z" linktext="true" />, Beilage zum 86. St. vom 26. Oktober 1772); 1774 mit der Salzhandlungskompanie vereinigt. Ihr Sitz in Königsberg war neben Hamanns Haus am alten Graben 758 (vgl. <intlink letter="393" page="58" line="7" linktext="true" />), sie wurde zunächst geführt von <link ref="lattre" linktext="true" />. Siehe <wwwlink address="https://doi.org/10.25932/publishup-59252">Jürgen Luh: <titel>Das Jahr 1772,</titel> in: Monika Wienfort (Hg.): <titel>Die Preußische Seehandlung zwischen Markt, Staat und Kultur</titel> (Potsdam 2023), 9–24</wwwlink>.</eintrag>
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<eintrag>Gegründet im Oktober 1772 von <link ref="friedrich-II" linktext="true" /> für den Salzhandel mit den annektierten, ehemals polnischen Gebieten (vgl. das Edikt in <link ref="konigsbergsche-gelehrte-p-z" linktext="true" />, Beilage zum 86. St. vom 26. Oktober 1772); 1774 mit der Salzhandlungskompanie vereinigt. Ihr Sitz in Königsberg war neben Hamanns Haus am alten Graben 758 (vgl. <intlink letter="393" page="58" line="7" linktext="true" />), sie wurde zunächst geführt von <link ref="lattre" linktext="true" />. Siehe <wwwlink address="https://doi.org/10.25932/publishup-59252">Jürgen Luh: <titel>Das Jahr 1772,</titel> in: Monika Wienfort (Hg.): <titel>Die Preußische Seehandlung zwischen Markt, Staat und Kultur</titel> (Potsdam 2023), 9–24</wwwlink>.</eintrag>
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@@ -15073,7 +15088,7 @@ Eine kürzende Übers. erschien als <titel>Compendium Seckendorfianum oder Kurzg
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<kommentar id="seligmann" type="neuzeit">
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<kommentar id="seligmann" type="neuzeit">
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<lemma>Christian Gottfried Seligmann</lemma>
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<lemma>Christian Gottfried Seligmann</lemma>
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<eintrag>1717–1780. Geb. Jakob Hirsch, kam nach der Vertreibung aus Prag 1748 nach Königsberg, konvertierte dort 1750 vom jüdischen zum evanglischen Glauben, studierte Philosophie u. Mathematik, gab Privatunterricht in den hebräischen, rabbinischen und jüdisch-deutschen Sprachen, lehrte am Fridericianum, ab 1755 öffentl. Dolmetscher der hebräischen, rabbinischen und jüdisch-deutschen Sprachen bei allen Landeskollegien Preußens. (J. F. Goldbeck, <titel>Litterarische Nachrichten von Preußen</titel>, Bd. 1, Leipzig, Dessau 1781, S. 219).</eintrag>
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<eintrag>1717–1780. Geb. Jakob Hirsch, kam nach der Vertreibung aus Prag 1748 nach Königsberg, konvertierte dort 1750 vom jüdischen zum evanglischen Glauben, studierte Philosophie und Mathematik, gab Privatunterricht in den hebräischen, rabbinischen und jüdisch-deutschen Sprachen, lehrte am Fridericianum, ab 1755 öffentlicher Dolmetscher der hebräischen, rabbinischen und jüdisch-deutschen Sprachen bei allen Landeskollegien Preußens. (J. F. Goldbeck, <titel>Litterarische Nachrichten von Preußen</titel>, Bd. 1, Leipzig, Dessau 1781, S. 219).</eintrag>
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</kommentar>
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</kommentar>
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<kommentar id="selis" type="neuzeit">
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<kommentar id="selis" type="neuzeit">
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Reference in New Issue
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