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@@ -67335,7 +67335,7 @@ Brief Nr. 525
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<marginal letter="526" page="12" line="32">
<bzg>Bild</bzg> Ein Porträt <link ref="herder" linktext="false">Herders</link>, für das Hamann offenbar einen Rahmen besorgt hatte.
<bzg>Bild</bzg> Porträt <link ref="herder" linktext="false">Herders</link>, für das Hamann wohl einen Rahmen besorgt hatte
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<marginal letter="526" page="13" line="6">
@@ -67354,7 +67354,7 @@ Brief Nr. 525
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<marginal letter="527" page="13" line="24">
<bzg>anzufangende Haushaltung</bzg> Nach den Enttäuschungen auf seinen Reisen und der Hochzeit Anfang Februar 1778 wollte sich Kaufmann dem einfachen Bauernleben auf Schloss Hegi zuwenden, neben einer medizinischen Tätigkeit.
<bzg>anzufangende Haushaltung</bzg> Nach den Enttäuschungen auf seinen Reisen und der Hochzeit Anfang Februar 1778 wollte sich Kaufmann, neben einer medizinischen Tätigkeit, dem einfachen Bauernleben auf Schloss Hegi zuwenden.
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<marginal letter="527" page="13" line="28">
@@ -67401,10 +67401,6 @@ Brief Nr. 525
<bzg>Obervogt Ziegler</bzg> <link ref="ziegler-a" linktext="true" />
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<marginal letter="527" page="15" line="3">
<bzg>freundschaftliche Assemblee</bzg> Henkel: „geladen waren: außer den Eltern, den beiden älteren Brüdern (der älteste war auf Reisen), der Frau des Bruders Ulrich, Lavater und Frau, Pfenninger und Frau, Nanette Lavater, Lenz, Ehrmann, Kayser, Bosshardt, Schlosser, Sarrasin und Frau, Kaufmann Gaupp aus Schaffhausen, Landschreiber Hirzel, Pfarrer Sulzer nebst Frau, Häfeli u.a., im ganzen 39 Personen, zur Hauptfeier auch der Schultheis Bidermann, mehrere Ratsherren u.a., zusammen über 60 Personen. Unter den Nichterschienenen war der arme in den Banden des Wahnsinns gehaltene Lenz (Düntzer: Kaufmann, S. 127).“ irrelevant, streichen?!? Düntzers Buch hat im Übrigen nur 125 Seiten
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<marginal letter="527" page="15" line="5">
<bzg>Schwestern&#x202F;&#x202F;Pfenninger</bzg> <link ref="pfenninger-k" linktext="false">Katharina</link> und <link ref="pfenninger" linktext="true" />
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@@ -67449,7 +67445,7 @@ Brief Nr. 528
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<marginal letter="528" page="17" line="11">
<bzg>mater puerpera</bzg> Dt. knabengebärende Mutter; wohl mit Maria im Hintergrund, jedoch nicht als stehende Wendung bekannt.
<bzg>mater puerpera</bzg> dt. Wöchnerin
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<marginal letter="528" page="17" line="18">
@@ -67489,7 +67485,7 @@ Brief Nr. 528
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<marginal letter="528" page="18" line="14">
<bzg>Departement</bzg> Hamann teilte Herder zuvor mit, am 19. November 1777 eine Eingabe nach Berlin getan zu haben und eine höfliche Antwort vom „Chef des Departements“ (<link ref="morinval" linktext="true" />) erhalten zu haben, vgl. <intlink letter="519" page="391" line="13" linktext="true" />; von dem ab abschlägigen Bescheid und seiner Reaktion berichtet Hamann in <intlink letter="532" page="25" line="18" linktext="true" />.
<bzg>Departement</bzg> Hamann teilte Herder zuvor mit, am 19. November 1777 eine Eingabe nach Berlin getan zu haben und eine höfliche Antwort vom „Chef des Departements“ (<link ref="morinval" linktext="true" />) erhalten zu haben, vgl. <intlink letter="519" page="391" line="13" linktext="true" />; von dem abschlägigen Bescheid und seiner Reaktion berichtet Hamann in <intlink letter="532" page="25" line="18" linktext="true" />.
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<marginal letter="528" page="18" line="15">
@@ -67501,11 +67497,11 @@ Brief Nr. 528
</marginal>
<marginal letter="528" page="18" line="23">
<bzg>incedo per ignes</bzg> Dt. ich schreite durch Feuergluten, <link ref="horaz" subref="horaz-oden" linktext="true" />, 2,1,7
<bzg>incedo per ignes</bzg> dt. ich schreite durch Feuergluten (<link ref="horaz" subref="horaz-oden" linktext="true" />, 2,1,7)
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<marginal letter="528" page="18" line="26">
<bzg>neue Ausgabe unsres alten Gesangbuchs</bzg> wohl das <link ref="herder" subref="herder-weimarer-gesangbuch1778" linktext="false"></link>, vielleicht auch das <titel>Neueingerichtete beständige Sachsen-Weimar-Eisenach- und Jenaische Gesang-Buch</titel> (Weimar: Hoffmann 1778), für das Herder ebenfalls eine Vorrede schrieb, vgl. SWS XXXI, 707712; vgl. außerdem <intlink letter="532" page="26" line="12" linktext="true" />
<bzg>neue Ausgabe unsres alten Gesangbuchs</bzg> wohl <link ref="herder" subref="herder-weimarer-gesangbuch1778" linktext="true" />; oder aber <titel>Neueingerichtete beständige Sachsen-Weimar-Eisenach- und Jenaische Gesang-Buch</titel> (Weimar: Hoffmann 1778), für das Herder ebenfalls eine Vorrede schrieb, vgl. SWS XXXI, 707712; vgl. außerdem <intlink letter="532" page="26" line="12" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="528" page="18" line="27">
@@ -67521,7 +67517,7 @@ Brief Nr. 528
</marginal>
<marginal letter="528" page="18" line="35">
<bzg>Motto Ihres Horaz&#x202F;</bzg> Hamann zitierte Horaz häufig in Motti; das ganze Motto lautet: „Vtcunque defecere mores, / Dedecorant bene nata culpae“ (<link ref="horaz" subref="horaz-oden" linktext="true" />, ). Dt.: in dem Maße, wie das sittliche Empfinden schwindet, / zerstören Verfehlungen den Ruhm edel geborener Persönlichkeiten.
<bzg>Motto Ihres Horaz&#x202F;</bzg> Hamann zitierte Horaz häufig in Motti; das ganze Motto lautet: „Vtcunque defecere mores, / Dedecorant bene nata culpae“ (<link ref="horaz" subref="horaz-oden" linktext="true" />, ). dt.: in dem Maße, wie das sittliche Empfinden schwindet, / zerstören Verfehlungen den Ruhm edel geborener Persönlichkeiten.
</marginal>
<marginal letter="528" page="18" line="37">
@@ -67545,7 +67541,7 @@ Brief Nr. 528
</marginal>
<marginal letter="528" page="19" line="6" sort="1">
<bzg>Codex von sogen. Minnesingern</bzg> die Jenaer Liederhandschrift (siehe <wwwlink address="https://collections.thulb.uni-jena.de/receive/HisBest_cbu_00008190"></wwwlink>), vor allem Sangspruchdichtung enthaltend
<bzg>Codex von sogen. Minnesingern</bzg> die Jenaer Liederhandschrift (siehe <wwwlink address="https://collections.thulb.uni-jena.de/receive/HisBest_cbu_00008190">hier</wwwlink>), vor allem Sangspruchdichtung enthaltend
</marginal>
<marginal letter="528" page="19" line="6" sort="2">
@@ -67577,7 +67573,7 @@ Brief Nr. 528
</marginal>
<marginal letter="528" page="19" line="27" sort="1">
<bzg>Begebenheiten des Prof. Ana</bzg> Kreutzfeld führt in einer Fußnote zu seinem <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="false">Geburtstagsgedicht auf Hamann von 1777</link> (im Druck von 1781 S.&#x202F;12) eine Hamann-Schrift mit dem Titel <titel>Leiden und ana des seel. Pr. Mannah</titel> an (vgl. zu <intlink letter="522" page="2" line="1" linktext="true" />). Hamann tut sie bald als nicht ausgeführtes „Ideal“ ab (vgl. <intlink letter="536" page="33" line="17" linktext="true" />), bald als „Scherz der sich von meinem <link ref="hamann" subref="hamann-biga" linktext="false">Catalog</link> herrührt“ (<intlink letter="545" page="57" line="21" linktext="true" />); tatsächlich ist bereits in Hamanns <link ref="hamann" subref="hamann-biga" linktext="false">Biga</link>-Katalog von 1776 (201/17) ein vmtl. fiktives Manuskript unter dem Titel „Leiden und Ana des seeligen Prof. Mannah. Fragment“ angeführt. Ob Hamann jemals ein längeres Manuskript unter dem Titel <titel>Leiden und ana des seel. Pr. Mannah</titel> verfasste, ist unklar, ein Druck existierte jedenfalls nie. Zu Herders Quelle für die Kenntnis von Kreutzfelds Gedicht vgl. <intlink letter="512" page="376" line="12" linktext="true" />.
<bzg>Begebenheiten des Prof. Ana</bzg> Kreutzfeld führt in einer Fußnote zu seinem <link ref="kreutzfeld" subref="kreutzfeld-geburtstagsgedicht1777" linktext="false">Geburtstagsgedicht auf Hamann von 1777</link> (im Druck von 1781 S.&#x202F;12) eine Hamann-Schrift mit dem Titel <titel>Leiden und ana des seel. Pr. Mannah</titel> an (vgl. zu <intlink letter="522" page="2" line="1" linktext="true" />). Hamann tut sie bald als nicht ausgeführtes „Ideal“ ab (vgl. <intlink letter="536" page="33" line="17" linktext="true" />), bald als „Scherz der sich von meinem <link ref="hamann" subref="hamann-biga" linktext="false">Catalog</link> herrührt“ (<intlink letter="545" page="57" line="21" linktext="true" />); tatsächlich ist bereits in Hamanns <link ref="hamann" subref="hamann-biga" linktext="false">Biga</link>-Katalog von 1776 (201/17) ein vmtl. fiktives Manuskript unter dem Titel „Leiden und Ana des seeligen Prof. Mannah. Fragment“ angeführt. Ob Hamann jemals ein längeres Manuskript unter dem Titel <titel>Leiden und ana des seel. Pr. Mannah</titel> verfasste, ist unklar, ein Druck scheint nie existiert zu haben. Zu Herders Quelle für die Kenntnis von Kreutzfelds Gedicht vgl. <intlink letter="512" page="376" line="12" linktext="true" />.
</marginal>
<marginal letter="528" page="19" line="27" sort="2">
@@ -67671,7 +67667,7 @@ Brief Nr. 529
</marginal>
<marginal letter="530" page="22" line="29" sort="3">
<bzg>Claudius Trinklied</bzg> von <link ref="claudius" linktext="true" />, etwas das „Rheinweinlied“ (vgl. zu <intlink letter="470a" page="264" line="19" linktext="true" />)
<bzg>Claudius Trinklied</bzg> von <link ref="claudius" linktext="true" />, etwas das „Rheinweinlied“ (vgl. <intlink letter="470a" page="264" line="19" linktext="true" />)
</marginal>
<marginal letter="530" page="22" line="30">