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2025-03-25 15:50:24 +01:00
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@@ -61984,7 +61984,7 @@ Brief Nr. 483
</marginal> </marginal>
<marginal letter="483" page="297" line="34" > <marginal letter="483" page="297" line="34" >
<bzg>Freunde</bzg> vmtl. <link ref="reichardt-jf" linktext="true" /> <bzg>Freunde</bzg> <link ref="reichardt-jf" linktext="true" />, vgl. <intlink letter="499" page="343" line="34" linktext="true" />
</marginal> </marginal>
<marginal letter="483" page="298" line="1" > <marginal letter="483" page="298" line="1" >
@@ -62828,6 +62828,10 @@ Brief Nr. 486
<bzg>Pinnow</bzg> <link ref="pynnow" linktext="true" /> <bzg>Pinnow</bzg> <link ref="pynnow" linktext="true" />
</marginal> </marginal>
<marginal letter="486" page="315" line="13" >
<bzg>Geschmack</bzg> vgl. <intlink letter="499" page="341" line="10" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="486" page="315" line="19" > <marginal letter="486" page="315" line="19" >
<bzg>Magnier</bzg> <link ref="magnier" linktext="true" /> <bzg>Magnier</bzg> <link ref="magnier" linktext="true" />
</marginal> </marginal>
@@ -62858,8 +62862,9 @@ Brief Nr. 486
Brief Nr. 487 Brief Nr. 487
<marginal letter="487" page="317" line="1" > <marginal letter="487" page="317" line="1" >
Hintergrund des Briefentwurfs ist die Rechtsstreitigkeit mit der Witwe seines Vorgängers <link ref="blom-wy" linktext="true" /> und deren Familie um seine neue Dienstwohnung als <link ref="provinzial-akzise-und-zoll-direktion" linktext="false">Packhofverwalter</link> am Holländer Baum und besonders um deren Garten; vgl. Hamanns Ausführungen in <intlink letter="486" page="314" line="10" linktext="false">HKB 486</intlink>, zu seiner Einstellung gegenüber der Witwe Blom <intlink letter="486" page="313" line="19" linktext="true" />. Hamann schickte den Brief offenbar nicht oder erst überarbeitet zu einem späteren Zeitpunkt ab (?!?), vgl. <intlink letter="486" page="314" line="5" linktext="true" />. Hintergrund des Briefentwurfs ist die Rechtsstreitigkeit mit der Witwe seines Vorgängers <link ref="blom-wy" linktext="true" /> und deren Familie um seine neue Dienstwohnung als <link ref="provinzial-akzise-und-zoll-direktion" linktext="false">Packhofverwalter</link> am Holländer Baum und besonders um deren Garten; vgl. Hamanns Ausführungen in <intlink letter="486" page="314" line="10" linktext="false">HKB 486</intlink>, zu seiner Einstellung gegenüber der Witwe Blom <intlink letter="486" page="313" line="19" linktext="true" />. Hamann schickte letztlich keine überarbeitete Eingabe an die Generaladministration ab, vgl. <intlink letter="499" page="341" line="1" linktext="true" />.
</marginal> </marginal>
<marginal letter="487" page="317" line="3" sort="1" > <marginal letter="487" page="317" line="3" sort="1" >
@@ -62934,7 +62939,7 @@ Meine Herren, am Aschermittwoch kam mein Auftrag an, und ich erhielt die extreme
Brief Nr. 488 Brief Nr. 488
<marginal letter="488" page="319" line="26" > <marginal letter="488" page="319" line="26" >
Hamann schrieb den Brief im Zuge der Rechtsstreitigkeit mit der Witwe seines Vorgängers <link ref="blom-wy" linktext="true" /> und deren Familie um seine neue Dienstwohnung als <link ref="provinzial-akzise-und-zoll-direktion" linktext="false">Packhofverwalter</link> am Holländer Baum und besonders um deren Garten; zum Hintergrund vgl. <intlink letter="486" page="314" line="10" linktext="false">HKB 486</intlink>, zu Hamanns Einstellung gegenüber der Witwe Blom <intlink letter="486" page="313" line="19" linktext="true" />. Hamann schrieb den Entwurf im Zuge der Rechtsstreitigkeit mit der Witwe seines Vorgängers <link ref="blom-wy" linktext="true" /> und deren Familie um seine neue Dienstwohnung als <link ref="provinzial-akzise-und-zoll-direktion" linktext="false">Packhofverwalter</link> am Holländer Baum und besonders um deren Garten; zum Hintergrund vgl. <intlink letter="486" page="314" line="10" linktext="false">HKB 486</intlink>, zu Hamanns Einstellung gegenüber der Witwe Blom <intlink letter="486" page="313" line="19" linktext="true" />. Hamann schickte letztlich keine überarbeitete Eingabe an die Generaladministration ab, vgl. <intlink letter="499" page="341" line="1" linktext="true" />.
</marginal> </marginal>
<marginal letter="488" page="319" line="27" > <marginal letter="488" page="319" line="27" >
@@ -63231,12 +63236,12 @@ Hamann schrieb den Entwurf für das Billet im Zuge der Rechtsstreitigkeit mit de
Brief Nr. 496 Brief Nr. 496
<marginal letter="496" page="336" line="1" sort="1" > <marginal letter="496" page="336" line="1" sort="1" >
Rohübersetzung (deepl), ohne Streichungen (?!?): Hamann schrieb den Entwurf im Zuge der Rechtsstreitigkeit mit der Witwe seines Vorgängers <link ref="blom-wy" linktext="true" /> und deren Familie um seine neue Dienstwohnung als <link ref="provinzial-akzise-und-zoll-direktion" linktext="false">Packhofverwalter</link> am Holländer Baum und besonders um deren Garten; zum Hintergrund vgl. <intlink letter="486" page="314" line="10" linktext="false">HKB 486</intlink>, zu Hamanns Einstellung gegenüber der Witwe Blom <intlink letter="486" page="313" line="19" linktext="true" />. Hamann schickte letztlich keine überarbeitete Eingabe an die Generaladministration ab, vgl. <intlink letter="499" page="341" line="1" linktext="true" />.
Meine Herren Die Witwe meines Vorgängers hält mir die Schlüssel zu einem Garten vor, der eine Zugehörigkeit und Abhängigkeit von dem Wohnrecht und dem freistehenden Haus ist, das für die Stelle des Magazins Guardian bestimmt ist, die Sie mir gnädigerweise verliehen haben und die ich als den Hafen meines Lebens verehrt habe. Bis heute war ich noch nicht der Herr, meinen Garten ganz zu bewohnen oder ihn in irgendeiner Weise zu nutzen, weil Frau De Blom weiterhin alle Handlungen eines direkten Eigentums an meinem Hühnerhof und dem Zubehör an sich reißt, ohne auch nur die geringste Rücksicht auf das Territorium des Königs oder die Privilegien meiner nützlichen Domäne oder die Bedingungen eines Nießbrauchs zu zahlen, der durch meine Erbschaft anstelle ihres verstorbenen Mannes abgelaufen ist. Trotz der Mühsal, mit der ich so lange an den Abriss- und Vernichtungsarbeiten mitgewirkt habe, die bereits durchgeführt wurden, leitet sich der einzige Vorwand für diese Usurpation aus einem Bonus von zwanzig ECU ab, den mein Vorgänger nach den besten Informationen, die ich mir beschaffen konnte, an die Erben seines Vaters gezahlt hat. Ich habe noch das freiwillige Angebot gemacht, diese 20 ECU zurückzuzahlen, ohne Vorbehalt, sie auf das Konto meines Nachfolgers zu setzen; Aber man ist eifersüchtig und wütend, weil es nicht gelungen ist, mir die exorbitante Summe von 325 ECU abzunehmen - und aufgrund der Autorität der Beispiele Ohne auf ein Detail einzugehen, das für die Diskretion meiner Gefühle und die Redlichkeit meiner Prinzipien zu schmerzhaft ist, wage ich es, die Herren um den Schutz Ihrer Menschlichkeit und Gerechtigkeit zu bitten, um in den vollen und vollständigen Genuss der Rechte und Emoluments zu gelangen, und Vorteile, die einem privilegierten Nutznießer eines königlichen Grundstücks zustehen können, zu erhalten und gegen alle Schikanen der Familie und der Kabale, bei denen die Interessen des Königs und des Nächsten schmutzigen und blinden Leidenschaften geopfert werden, geschützt zu werden. Indem ich mich Ihnen übergebe und mein Schicksal und meine Sache empfehle, habe ich die Ehre, mit tiefstem und ehrlichem Respekt und Hingabe
</marginal> </marginal>
<marginal letter="496" page="336" line="1" sort="2" > <marginal letter="496" page="336" line="1" sort="2" >
Hamann schrieb den Entwurf für die Eingabe im Zuge der Rechtsstreitigkeit mit der Witwe seines Vorgängers <link ref="blom-wy" linktext="true" /> und deren Familie um seine neue Dienstwohnung als <link ref="provinzial-akzise-und-zoll-direktion" linktext="false">Packhofverwalter</link> am Holländer Baum und besonders um deren Garten; zum Hintergrund vgl. <intlink letter="486" page="314" line="10" linktext="false">HKB 486</intlink>, zu Hamanns Einstellung gegenüber der Witwe Blom <intlink letter="486" page="313" line="19" linktext="true" />. Rohübersetzung (deepl), ohne Streichungen (?!?):
Meine Herren Die Witwe meines Vorgängers hält mir die Schlüssel zu einem Garten vor, der eine Zugehörigkeit und Abhängigkeit von dem Wohnrecht und dem freistehenden Haus ist, das für die Stelle des Magazins Guardian bestimmt ist, die Sie mir gnädigerweise verliehen haben und die ich als den Hafen meines Lebens verehrt habe. Bis heute war ich noch nicht der Herr, meinen Garten ganz zu bewohnen oder ihn in irgendeiner Weise zu nutzen, weil Frau De Blom weiterhin alle Handlungen eines direkten Eigentums an meinem Hühnerhof und dem Zubehör an sich reißt, ohne auch nur die geringste Rücksicht auf das Territorium des Königs oder die Privilegien meiner nützlichen Domäne oder die Bedingungen eines Nießbrauchs zu zahlen, der durch meine Erbschaft anstelle ihres verstorbenen Mannes abgelaufen ist. Trotz der Mühsal, mit der ich so lange an den Abriss- und Vernichtungsarbeiten mitgewirkt habe, die bereits durchgeführt wurden, leitet sich der einzige Vorwand für diese Usurpation aus einem Bonus von zwanzig ECU ab, den mein Vorgänger nach den besten Informationen, die ich mir beschaffen konnte, an die Erben seines Vaters gezahlt hat. Ich habe noch das freiwillige Angebot gemacht, diese 20 ECU zurückzuzahlen, ohne Vorbehalt, sie auf das Konto meines Nachfolgers zu setzen; Aber man ist eifersüchtig und wütend, weil es nicht gelungen ist, mir die exorbitante Summe von 325 ECU abzunehmen - und aufgrund der Autorität der Beispiele Ohne auf ein Detail einzugehen, das für die Diskretion meiner Gefühle und die Redlichkeit meiner Prinzipien zu schmerzhaft ist, wage ich es, die Herren um den Schutz Ihrer Menschlichkeit und Gerechtigkeit zu bitten, um in den vollen und vollständigen Genuss der Rechte und Emoluments zu gelangen, und Vorteile, die einem privilegierten Nutznießer eines königlichen Grundstücks zustehen können, zu erhalten und gegen alle Schikanen der Familie und der Kabale, bei denen die Interessen des Königs und des Nächsten schmutzigen und blinden Leidenschaften geopfert werden, geschützt zu werden. Indem ich mich Ihnen übergebe und mein Schicksal und meine Sache empfehle, habe ich die Ehre, mit tiefstem und ehrlichem Respekt und Hingabe
</marginal> </marginal>
<marginal letter="496" page="336" line="3" > <marginal letter="496" page="336" line="3" >
@@ -63251,7 +63256,7 @@ Hamann schrieb den Entwurf für die Eingabe im Zuge der Rechtsstreitigkeit mit d
Brief Nr. 497 Brief Nr. 497
<marginal letter="497" page="337" line="3" sort="1" > <marginal letter="497" page="337" line="3" sort="1" >
Hamann schrieb den Entwurf für das Billet im Zuge der Rechtsstreitigkeit mit der Witwe seines Vorgängers <link ref="blom-wy" linktext="true" /> und deren Familie um seine neue Dienstwohnung als <link ref="provinzial-akzise-und-zoll-direktion" linktext="false">Packhofverwalter</link> am Holländer Baum und besonders um deren Garten; zum Hintergrund vgl. <intlink letter="486" page="314" line="10" linktext="false">HKB 486</intlink>, zu Hamanns Einstellung gegenüber der Witwe Blom <intlink letter="486" page="313" line="19" linktext="true" />. Hamann schrieb den Entwurf für das Billet im Zuge der Rechtsstreitigkeit mit der Witwe seines Vorgängers <link ref="blom-wy" linktext="true" /> und deren Familie um seine neue Dienstwohnung als <link ref="provinzial-akzise-und-zoll-direktion" linktext="false">Packhofverwalter</link> am Holländer Baum und besonders um deren Garten; zum Hintergrund vgl. <intlink letter="486" page="314" line="10" linktext="false">HKB 486</intlink>, zu Hamanns Einstellung gegenüber der Witwe Blom <intlink letter="486" page="313" line="19" linktext="true" />. Zur Datierung vgl. <intlink letter="499" page="343" line="10" linktext="true" />
</marginal> </marginal>
<marginal letter="497" page="337" line="3" sort="2" > <marginal letter="497" page="337" line="3" sort="2" >
@@ -63266,6 +63271,10 @@ Hamann schrieb den Entwurf für das Billet im Zuge der Rechtsstreitigkeit mit de
<bzg>was des Königes ist</bzg> Hamanns Dienstwohnung als Königlicher <link ref="provinzial-akzise-und-zoll-direktion" linktext="false">Packhofverwalter</link> am Holländer Baum, vgl. <intlink letter="486" page="315" line="11" linktext="true" /> <bzg>was des Königes ist</bzg> Hamanns Dienstwohnung als Königlicher <link ref="provinzial-akzise-und-zoll-direktion" linktext="false">Packhofverwalter</link> am Holländer Baum, vgl. <intlink letter="486" page="315" line="11" linktext="true" />
</marginal> </marginal>
<marginal letter="497" page="337" line="9" >
<bzg>Possession des Gartens gesetzt</bzg> vgl. <intlink letter="499" page="342" line="1" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="497" page="337" line="16" > <marginal letter="497" page="337" line="16" >
<bzg>HE D. Laubmeier</bzg> <link ref="laubmeyer-jb" linktext="true" /> <bzg>HE D. Laubmeier</bzg> <link ref="laubmeyer-jb" linktext="true" />
</marginal> </marginal>
@@ -63402,6 +63411,169 @@ Brief Nr. 498
</marginal> </marginal>
Brief Nr. 499
<marginal letter="499" page="340" line="14" >
<bzg>ekeln Geschmiers unterm 13 pr.</bzg> <intlink letter="486" page="311" line="2" linktext="false">HKB 486</intlink>
</marginal>
<marginal letter="499" page="340" line="20" >
<bzg>Ihr Vorwort gegönnt haben</bzg> Gemeint ist Reichardts Fürsprache in Berlin bei Hamanns Erlangung des Postens als <link ref="provinzial-akzise-und-zoll-direktion" linktext="false">Packhofverwalter</link>. Auf <intlink letter="486" page="311" line="2" linktext="false">HKB 486</intlink> antwortete Reichardt offenbar nicht. Zu Reichardts nicht überlieferter Antwort auf den gegenwärtigen Brief vgl. <intlink letter="504" page="354" line="8" linktext="true" />.
</marginal>
<marginal letter="499" page="340" line="27" >
<bzg>Familie meines Vorwesers</bzg> <link ref="blom-w" linktext="true" /> und ihre Familie
</marginal>
<marginal letter="499" page="341" line="1" >
<bzg>Gen. Adm.</bzg> <link ref="general-akzise-und-zoll-direktion" linktext="false">Generaladministration</link>
</marginal>
<marginal letter="499" page="341" line="5" >
<bzg>Nachbarn und Hiesigen Vorgesetzten</bzg> <link ref="stockmar" subref="" linktext="true" /> und <link ref="marvilliers" linktext="true" />; zu des letzten Machenschaften vgl. <intlink letter="486" page="314" line="2" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="499" page="341" line="6" >
<bzg>vierten Bitte</bzg> <intlink letter="499" page="344" line="20" linktext="false">s.u.</intlink>
</marginal>
<marginal letter="499" page="341" line="7" >
<bzg>Bonificationen</bzg> Vergütungen; gemeint sind die Geldforderungen an Hamann für seine neue Dienstwohnung von der Familie seines <link ref="blom-wy" linktext="false">Vorgängers</link>.
</marginal>
<marginal letter="499" page="341" line="9" >
<bzg>Königl. Freywohner</bzg> vgl. <intlink letter="486" page="315" line="11" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="499" page="341" line="15" >
<bzg>usufructuarius</bzg> Nießbraucher
</marginal>
<marginal letter="499" page="341" line="18" >
<bzg>pertinentien u Accessorien</bzg> Zubehör und Anhängsel im rechtlichen Sinn, wie der Garten zur Dienstwohnung
</marginal>
<marginal letter="499" page="341" line="21" >
<bzg>Gen. Insp.</bzg> <link ref="marvilliers" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="499" page="341" line="29" >
<bzg>Licitationen</bzg> Versteigerungen
</marginal>
<marginal letter="499" page="342" line="3" sort="1" >
<bzg>1 May</bzg> vgl. <intlink letter="495" page="335" line="16" linktext="false">HKB 495</intlink>
</marginal>
<marginal letter="499" page="342" line="3" sort="2" >
<bzg>Licenträthin Blom</bzg> <link ref="blom-w" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="499" page="342" line="9" >
<bzg>rantzionirt</bzg> ausgelöst (von Ranzion für Lösegeld, vgl. <wwwlink address="https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009133_6_0_236">Adelung, Bd.&#x202F;3, Sp.&#x202F;935f.</wwwlink>)
</marginal>
<marginal letter="499" page="342" line="11" >
<bzg>Nachricht zu geben</bzg> damit im Zusammenhang steht wohl der Entwurf <intlink letter="497" page="337" line="9" linktext="false">HKB 495</intlink>
</marginal>
<marginal letter="499" page="342" line="14" >
<bzg>sans faire&#x202F;</bzg> ohne meinen Charakter mit Höllenstein zu malen
</marginal>
<marginal letter="499" page="342" line="17" >
<bzg>Mr le Marquis</bzg> <link ref="marvilliers" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="499" page="342" line="19" >
<bzg>Hofrath Hoyer</bzg> <link ref="hoyer-d" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="499" page="342" line="20" >
<bzg>Billet&#x202F;&#x202F;Gegenbillet</bzg> nicht überliefert
</marginal>
<marginal letter="499" page="342" line="24" >
<bzg>12. huj&#x202F;&#x202F;Direction</bzg> am 12. Mai auf die <link ref="provinzial-akzise-und-zoll-direktion" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="499" page="342" line="25" >
<bzg>Dr. Laubmeiers</bzg> <link ref="laubmeyer-jb" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="499" page="342" line="27" >
<bzg>H-v</bzg> Hundsvott
</marginal>
<marginal letter="499" page="342" line="28" >
<bzg>foro fori</bzg> öffentlich vor Gericht
</marginal>
<marginal letter="499" page="343" line="2" >
<bzg>9 u 10ten Geboth</bzg> <link ref="at-mo2" subref="at-mo2-20" linktext="false">2&#x202F;Mo 20,15f.</link>
</marginal>
<marginal letter="499" page="343" line="16" >
<bzg>seine Cour&#x202F;</bzg> Gemeint ist wohl, dass man durch eine Denunzierung Hamanns bei <link ref="marvilliers" linktext="true" /> oder <link ref="stockmar" linktext="true" /> punkten könne.
</marginal>
<marginal letter="499" page="343" line="21" sort="1" >
<bzg>Pzl.</bzg> <link ref="penzel" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="499" page="343" line="21" sort="2" >
<bzg>HE Dir.</bzg> <link ref="stockmar" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="499" page="343" line="26" >
<bzg>Kaufmann</bzg> <link ref="kaufmann-c" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="499" page="343" line="33" sort="1" >
<bzg>Gevatter Assmus</bzg> <link ref="claudius" linktext="true" />, vgl. <intlink letter="491a" page="326" line="31" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="499" page="343" line="33" sort="2" >
<bzg>Herder</bzg> <link ref="herder" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="499" page="343" line="34" >
<bzg>Brutus</bzg> <link ref="herder" subref="herder-brutus" linktext="true" />, vgl. <intlink letter="500" page="346" line="21" linktext="true" /> und <intlink letter="509" page="368" line="28" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="499" page="344" line="6" >
<bzg>Gelach</bzg> <intlink letter="499" page="342" line="27" linktext="false">s.o.</intlink>
</marginal>
<marginal letter="499" page="347" line="7" >
<bzg>Gemalin</bzg> <link ref="reichardt-jul" linktext="true" />, vgl. <intlink letter="491a" page="328" line="37" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="499" page="347" line="8" >
<bzg>Prof Engel.</bzg> <link ref="engel" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="499" page="347" line="10" sort="1" >
<bzg>Kreutzfeld</bzg> <link ref="kreutzfeld" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="499" page="347" line="10" sort="2" >
<bzg>Krause</bzg> <link ref="kraus" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="499" page="347" line="11" sort="1" >
<bzg>Kant</bzg> <link ref="kant" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="499" page="347" line="11" sort="2" >
<bzg>Kayserlingk</bzg> <link ref="keyserling-h" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="499" page="347" line="13" >
<bzg>HErrn Vater</bzg> <link ref="reichardt-jf" linktext="true" />
</marginal>
Brief Nr. 521 Brief Nr. 521
<marginal letter="521" page="397" line="6" > <marginal letter="521" page="397" line="6" >

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@@ -1627,13 +1627,13 @@ Hamanns Notiz dazu N&#xA0;V S.&#x202F;276/13: „Taseodrugiten, eine Art Montani
<kommentar id="blindau" type="neuzeit"> <kommentar id="blindau" type="neuzeit">
<lemma>N. N. Blindau</lemma> <lemma>N. N. Blindau</lemma>
<eintrag>vermutlich: Johann Jacob Blindow, Chirurg in Tilsit (Tilse). <eintrag>Vmtl. Johann Jacob Blindow, Chirurg in Tilsit (Tilse).
</eintrag> </eintrag>
</kommentar> </kommentar>
<kommentar id="blom-w" type="neuzeit"> <kommentar id="blom-w" type="neuzeit">
<lemma>Witwe Blom</lemma> <lemma>Witwe Blom</lemma>
<eintrag>Vorname und Lebensdaten unbekannt, geb. <link ref="hoyer-d" linktext="false">Hoyer</link>. Witwe von <link ref="blom-wy" linktext="true" />.</eintrag> <eintrag>Vorname und Lebensdaten unbekannt, geb. <link ref="hoyer-d" linktext="false">Hoyer</link>. Witwe von <link ref="blom-wy" linktext="true" />. Tochter von <link ref="hoyer-d" linktext="true" /> und Schwiegermutter von <link ref="laubmeyer-jb" linktext="true" />, <link ref="stuertz" linktext="true" /> und <link ref="gerlach" linktext="true" />, die sie in ihrem Streit mit Hamann um dessen neue Dienstwohnung als <link ref="provinzial-akzise-und-zoll-direktion" linktext="false">Packhofverwalter</link> und dessen Garten einsetzte.</eintrag>
</kommentar> </kommentar>
<kommentar id="blom-wy" type="neuzeit"> <kommentar id="blom-wy" type="neuzeit">
@@ -7825,7 +7825,7 @@ Dt. Übers. zitiert nach: Bernhard Kytzler (Übers.), <titel>Quintus Horatius Fl
<kommentar id="horst" type="neuzeit"> <kommentar id="horst" type="neuzeit">
<lemma>Julius August von der Horst</lemma> <lemma>Julius August von der Horst</lemma>
<eintrag>17231791. Freiherr und Staatsminister, ab 1766 der nominelle Vorsitzende der <link ref="general-akzise-und-zoll-direktion" linktext="true" />. Vgl. <wwwlink address="https://books.google.de/books?id=ANuKDJxtQ-sC">Walter Schultze: Geschichte der preußischen Regieverwaltung von 17661786 ( Leipzig 1888), S.&#x202F;43f., 4853 und60.</wwwlink></eintrag> <eintrag>17231791. Freiherr und Staatsminister, ab 1766 der nominelle Vorsitzende der <link ref="general-akzise-und-zoll-direktion" linktext="true" />. Vgl. <wwwlink address="https://books.google.de/books?id=ANuKDJxtQ-sC">Walter Schultze: Geschichte der preußischen Regieverwaltung von 17661786 (Leipzig 1888), S.&#x202F;43f., 4853 undc60.</wwwlink></eintrag>
</kommentar> </kommentar>
<kommentar id="hoyer-dh" type="neuzeit"> <kommentar id="hoyer-dh" type="neuzeit">
@@ -8645,7 +8645,7 @@ Der Kantersche Buchladen war ein in Königsberg und darüber hinaus bekannter Or
<kommentar id="kaufmann-c" type="neuzeit"> <kommentar id="kaufmann-c" type="neuzeit">
<lemma>Christoph Kaufmann</lemma> <lemma>Christoph Kaufmann</lemma>
<eintrag>17531795. Reisender Genieapostel und Urheber des Ausdrucks Sturm und Drang. Zunächst Apotheker in der Schweiz, 1774 in Straßburg; 1776 Reise durch Deutschland als Anhänger Rousseaus und der Geniebewegung: nach Weimar, Dessau, über Königsberg nach Riga und St. Petersburg; verbrachte vier Nächte auf Hamanns Sopha im April 1777 (vgl. <intlink letter="498" page="340" line="31" linktext="true" />; später in demselben Jahr wurde er Bauer in der Schweiz und 1781 Arzt in der Brüdergemeinde in Schlesien, vgl. <link ref="ehrmann" linktext="true" />, siehe <wwwlink address="https://www.deutsche-biographie.de/sfz40180.html#ndbcontent">Menges, Franz: Kaufmann, Christoph, in: <titel>NDB</titel>&#x202F;11 (1977), S.&#x202F;347349</wwwlink>.</eintrag> <eintrag>17531795. Reisender Genieapostel und Urheber des Ausdrucks Sturm und Drang. Zunächst Apotheker in der Schweiz, 1774 in Straßburg; 1776 Reise durch Deutschland als Anhänger Rousseaus und der Geniebewegung: nach Weimar, Dessau, über Königsberg nach Riga und St. Petersburg; verbrachte vier Nächte auf Hamanns Sopha im April 1777 (vgl. <intlink letter="499" page="343" line="26" linktext="true" />; später in demselben Jahr wurde er Bauer in der Schweiz und 1781 Arzt in der Brüdergemeinde in Schlesien, vgl. <link ref="ehrmann" linktext="true" />, siehe <wwwlink address="https://www.deutsche-biographie.de/sfz40180.html#ndbcontent">Menges, Franz: Kaufmann, Christoph, in: <titel>NDB</titel>&#x202F;11 (1977), S.&#x202F;347349</wwwlink>.</eintrag>
</kommentar> </kommentar>
<kommentar id="kaufmann-e" type="neuzeit"> <kommentar id="kaufmann-e" type="neuzeit">
@@ -8741,13 +8741,13 @@ Digitalisate, Ausgaben 1764/65: <wwwlink address="https://dlibra.bibliotekaelbla
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<kommentar id="keyserling-c" type="neuzeit"> <kommentar id="keyserling-c" type="neuzeit">
<lemma>Caroline Charlotte Amalie Reichsgräfin v. Keyserling</lemma> <lemma>Caroline Charlotte Amalie Reichsgräfin von Keyserling</lemma>
<eintrag>17291791. Geb. v. Truchseß- Waldburg, seit 1763 Ehefrau von <link ref="keyserling-h" linktext="true" />, Witwe von Johann Gebhard v. Keyserling.</eintrag> <eintrag>17291791. Geb. von Truchseß-Waldburg, seit 1763 Ehefrau von <link ref="keyserling-h" linktext="true" />, Witwe von Johann Gebhard von Keyserling.</eintrag>
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<kommentar id="keyserling-h" type="neuzeit"> <kommentar id="keyserling-h" type="neuzeit">
<lemma>Heinrich Christian Reichsgraf v. Keyserling</lemma> <lemma>Heinrich Christian Reichsgraf von Keyserling</lemma>
<eintrag>17271787. Russ. Geheimer Staatsrat, zog sich der ersten Teilung Polens vom öffentlichen Leben zurück, seit 1772 in Königsberg.</eintrag> <eintrag>17271787. Russischer Geheimer Staatsrat, zog sich der ersten Teilung Polens vom öffentlichen Leben zurück, seit 1772 in Königsberg, vgl. <wwwlink address="https://kulturstiftung.org/biographien/keyserlingk-christian-heinrich-reichsgraf-von-2">Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen</wwwlink>.</eintrag>
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<kommentar id="keyser" type="neuzeit"> <kommentar id="keyser" type="neuzeit">
@@ -12452,7 +12452,7 @@ Wiss. Ausg.: <titel>Pausanias: Reisen in Griechenland</titel>, auf Grund der kom
<kommentar id="peckock" type="neuzeit"> <kommentar id="peckock" type="neuzeit">
<lemma>Philip Reinhold Peckock</lemma> <lemma>Philip Reinhold Peckock</lemma>
<eintrag>Kontrolleur und Estimateur bei der provinzial-akzise-und-zoll-direktion.</eintrag> <eintrag>Kontrolleur und Estimateur bei der <link ref="provinzial-akzise-und-zoll-direktion" linktext="true" />.</eintrag>
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<kommentar id="pegelow" type="neuzeit"> <kommentar id="pegelow" type="neuzeit">
@@ -13129,9 +13129,9 @@ In 3 Teilen wurde das Werk gedruckt, wobei nur die ersten beiden de Prades Disse
<kommentar id="provinzial-akzise-und-zoll-direktion" type="neuzeit"> <kommentar id="provinzial-akzise-und-zoll-direktion" type="neuzeit">
<lemma>Provinzial-Akzise-, Zoll- und Lizent-Direktion in Königsberg</lemma> <lemma>Provinzial-Akzise-, Zoll- und Lizent-Direktion in Königsberg</lemma>
<eintrag>Königlich-preußisches provinzielles Zollamt in Königsberg, abhängig von den Direktiven der <link ref="general-akzise-und-zoll-direktion" linktext="true" /> in Berlin unter <link ref="launay" linktext="true" />. Ansässig bis Februar 1767 in der Junkergasse, danach im Billetschen Haus am Schlossberg (<intlink letter="339" page="389" line="19" linktext="true" />). Hamann arbeitete aber wohl zumeist im Licenthaus am Pregel (Laak). 17661774 unter der Führung von <link ref="magnier" linktext="true" />, seit 1774 unter <link ref="stockmar" linktext="true" />. Vgl. <link ref="baczko" linktext="false" />Baczko: <titel>Versuch einer Geschichte und Beschreibung der Stadt Königsberg</titel>, IV,&#x202F;345348.<line type="break" /> <eintrag>Königlich-preußisches provinzielles Zollamt in Königsberg, abhängig von den Direktiven der <link ref="general-akzise-und-zoll-direktion" linktext="true" /> in Berlin unter <link ref="launay" linktext="true" />. Ansässig bis Februar 1767 in der Junkergasse, danach im Billetschen Haus am Schlossberg (<intlink letter="339" page="389" line="19" linktext="true" />). Hamann arbeitete aber wohl zumeist im Licenthaus am Pregel (Laak). 17661774 unter der Führung von <link ref="magnier" linktext="true" />, seit 1774 unter <link ref="stockmar" linktext="true" />. Vgl. <link ref="baczko" linktext="false" />Baczko: <titel>Versuch einer Geschichte und Beschreibung der Stadt Königsberg</titel>, IV,&#x202F;345348.<line type="break" />
Hamann war in der Akzise- und Zolldirektion seit Juni 1767 vor allem als Übersetzer ins Französische tätig, zeitweilig auch als Sekretär (Secrétaire-Traducteur) (vgl. <intlink letter="343" page="395" line="3" linktext="true" />). Anfänglich verdiente er 16 Reichstaler im Monat, 1769 25 (<intlink letter="367" page="477" line="18" linktext="true" />), 1770 30 (<intlink letter="372" page="4" line="22" linktext="true" />), 1772 wurde sein Verdienst auf 25 reduziert (<intlink letter="378" page="18" line="2" linktext="true" />), vgl. auch das „Tableau de mes Finances“ in <link ref="hamann" subref="hamann-lettreperdue" linktext="false"><titel>Lettre perdues</titel></link>, N&#x202F;II,309.<line type="break" /> Hamann begann in der Akzise- und Zolldirektion im Juni 1767 auf Vermittlung von <link ref="kant" linktext="false">Kant</link> und <link ref="jacobi-jf" linktext="true" /> (vgl. <intlink letter="343" page="395" line="3" linktext="true" />). Er wurde in den zehn Jahren seines Galeerendienstes vor allem als Übersetzer ins Französische verwendet, zeitweilig auch als Sekretär (Secrétaire-Traducteur). Anfänglich verdiente er 16 Reichstaler im Monat, 1769 25 (<intlink letter="367" page="477" line="18" linktext="true" />), 1770 30 (<intlink letter="372" page="4" line="22" linktext="true" />), 1772 wurde sein Verdienst auf 25 reduziert (<intlink letter="378" page="18" line="2" linktext="true" />), vgl. auch das „Tableau de mes Finances“ in <link ref="hamann" subref="hamann-lettreperdue" linktext="false"><titel>Lettre perdues</titel></link>, N&#x202F;II,309.<line type="break" />
Die Herabsetzung des Gehalts und eine allgemeinere Kritik Hamanns am französischen Finanzsystem <link ref="friedrich-II" linktext="true" /> waren Anlass für einige Schriften der 1770er Jahre (vor die Französischsprachigen). Zum französischen Finanzsystem vgl. <wwwlink address="https://books.google.de/books/about/Geschichte_der_Preussischen_Regieverwalt.html?id=yg1YAAAAcAA">Walter Schultze: Geschichte der preußischen Regieverwaltung von 17661786. In: Staats- und socialwissenschaftliche Forschungen, hg. von Gustav Schmoller. Bd. 7, Heft 3. Leipzig 1898.</wwwlink>.<line type="break" /> Die Herabsetzung des Gehalts und eine allgemeinere Kritik Hamanns am französischen Finanzsystem <link ref="friedrich-II" linktext="true" /> waren Anlass für einige Schriften der 1770er Jahre (vor die Französischsprachigen). Zum französischen Finanzsystem vgl. <wwwlink address="https://books.google.de/books/about/Geschichte_der_Preussischen_Regieverwalt.html?id=yg1YAAAAcAA">Walter Schultze: Geschichte der preußischen Regieverwaltung von 17661786. In: Staats- und socialwissenschaftliche Forschungen, hg. von Gustav Schmoller. Bd. 7, Heft 3. Leipzig 1898.</wwwlink>.<line type="break" />
Am 24. Januar 1777 (<link ref="friedrich-II" linktext="false">Königsgeburtstag</link>) wurde Hamann als Nachfolger von <link ref="blom-wy" linktext="true" /> zum Packhof-Inspector am Licent ernannt (vgl. <intlink letter="480" page="291" line="5" linktext="true" />), auch dank der Vermittlung von <link ref="reichardt-jf" linktext="false">Reichardt</link> in Berlin. Sein Gehalt blieb das gleiche wie zuvor (300 Reichstaler im Jahr), dazu kam aber freie Wohnung und Garten am Licent (am Holländer Baum) und etwa 100 Reichstaler jährlich an Fooi- bzw. Biergeldern (vgl. <intlink letter="484" page="303" line="11" linktext="true" />), deren späterer Wegfall ihm zusetzte. Am 24. Januar 1777 (<link ref="friedrich-II" linktext="false">Königsgeburtstag</link>) wurde Hamann als Nachfolger von <link ref="blom-wy" linktext="true" /> zum Packhof-Inspector am Licent ernannt (vgl. <intlink letter="480" page="291" line="5" linktext="true" />), auch dank der Vermittlung von <link ref="reichardt-jf" linktext="false">Reichardt</link> in Berlin. Sein Gehalt blieb das Gleiche wie zuvor (300 Reichstaler im Jahr), dazu kam aber freie Wohnung und Garten am Licent (am Holländer Baum) und etwa 100 Reichstaler jährlich an Fooi- bzw. Biergeldern (vgl. <intlink letter="484" page="303" line="11" linktext="true" />), deren späterer Wegfall ihm zusetzte. Außerdem wurde Hamann sein neuer Posten zunächst durch den Rechtsstreit mit der <link ref="blom-w" linktext="true" /> verleidet.
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Die Einsortierung wurde gegenüber ZH verändert, sie erfolgt chronologisch zwischen Brief Nr.
498 und 499.
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Druck ZH nach den unpublizierten Druckbogen von 1943. Original verschollen. Letzter Druck ZH nach den unpublizierten Druckbogen von 1943. Original verschollen. Letzter
bekannter Aufbewahrungsort: Staats- und Universitätsbibliothek Königsberg, Msc. 2552 [Roths bekannter Aufbewahrungsort: Staats- und Universitätsbibliothek Königsberg, Msc. 2552 [Roths