diff --git a/Marginal-Kommentar.xml b/Marginal-Kommentar.xml
index 0191873..e391b5a 100644
--- a/Marginal-Kommentar.xml
+++ b/Marginal-Kommentar.xml
@@ -61984,7 +61984,7 @@ Brief Nr. 483
-Freunde vmtl.
+Freunde , vgl.
@@ -62828,6 +62828,10 @@ Brief Nr. 486
Pinnow
+
+Geschmack vgl.
+
+
Magnier
@@ -62858,8 +62862,9 @@ Brief Nr. 486
Brief Nr. 487
+
-Hintergrund des Briefentwurfs ist die Rechtsstreitigkeit mit der Witwe seines Vorgängers und deren Familie um seine neue Dienstwohnung als Packhofverwalter am Holländer Baum und besonders um deren Garten; vgl. Hamanns Ausführungen in HKB 486, zu seiner Einstellung gegenüber der Witwe Blom . – Hamann schickte den Brief offenbar nicht oder erst überarbeitet zu einem späteren Zeitpunkt ab (?!?), vgl. .
+Hintergrund des Briefentwurfs ist die Rechtsstreitigkeit mit der Witwe seines Vorgängers und deren Familie um seine neue Dienstwohnung als Packhofverwalter am Holländer Baum und besonders um deren Garten; vgl. Hamanns Ausführungen in HKB 486, zu seiner Einstellung gegenüber der Witwe Blom . – Hamann schickte letztlich keine überarbeitete Eingabe an die Generaladministration ab, vgl. .
@@ -62934,7 +62939,7 @@ Meine Herren, am Aschermittwoch kam mein Auftrag an, und ich erhielt die extreme
Brief Nr. 488
-Hamann schrieb den Brief im Zuge der Rechtsstreitigkeit mit der Witwe seines Vorgängers und deren Familie um seine neue Dienstwohnung als Packhofverwalter am Holländer Baum und besonders um deren Garten; zum Hintergrund vgl. HKB 486, zu Hamanns Einstellung gegenüber der Witwe Blom .
+Hamann schrieb den Entwurf im Zuge der Rechtsstreitigkeit mit der Witwe seines Vorgängers und deren Familie um seine neue Dienstwohnung als Packhofverwalter am Holländer Baum und besonders um deren Garten; zum Hintergrund vgl. HKB 486, zu Hamanns Einstellung gegenüber der Witwe Blom . – Hamann schickte letztlich keine überarbeitete Eingabe an die Generaladministration ab, vgl. .
@@ -63231,12 +63236,12 @@ Hamann schrieb den Entwurf für das Billet im Zuge der Rechtsstreitigkeit mit de
Brief Nr. 496
-Rohübersetzung (deepl), ohne Streichungen (?!?):
-Meine Herren Die Witwe meines Vorgängers hält mir die Schlüssel zu einem Garten vor, der eine Zugehörigkeit und Abhängigkeit von dem Wohnrecht und dem freistehenden Haus ist, das für die Stelle des Magazins Guardian bestimmt ist, die Sie mir gnädigerweise verliehen haben und die ich als den Hafen meines Lebens verehrt habe. Bis heute war ich noch nicht der Herr, meinen Garten ganz zu bewohnen oder ihn in irgendeiner Weise zu nutzen, weil Frau De Blom weiterhin alle Handlungen eines direkten Eigentums an meinem Hühnerhof und dem Zubehör an sich reißt, ohne auch nur die geringste Rücksicht auf das Territorium des Königs oder die Privilegien meiner nützlichen Domäne oder die Bedingungen eines Nießbrauchs zu zahlen, der durch meine Erbschaft anstelle ihres verstorbenen Mannes abgelaufen ist. Trotz der Mühsal, mit der ich so lange an den Abriss- und Vernichtungsarbeiten mitgewirkt habe, die bereits durchgeführt wurden, leitet sich der einzige Vorwand für diese Usurpation aus einem Bonus von zwanzig ECU ab, den mein Vorgänger nach den besten Informationen, die ich mir beschaffen konnte, an die Erben seines Vaters gezahlt hat. Ich habe noch das freiwillige Angebot gemacht, diese 20 ECU zurückzuzahlen, ohne Vorbehalt, sie auf das Konto meines Nachfolgers zu setzen; Aber man ist eifersüchtig und wütend, weil es nicht gelungen ist, mir die exorbitante Summe von 325 ECU abzunehmen - und aufgrund der Autorität der Beispiele Ohne auf ein Detail einzugehen, das für die Diskretion meiner Gefühle und die Redlichkeit meiner Prinzipien zu schmerzhaft ist, wage ich es, die Herren um den Schutz Ihrer Menschlichkeit und Gerechtigkeit zu bitten, um in den vollen und vollständigen Genuss der Rechte und Emoluments zu gelangen, und Vorteile, die einem privilegierten Nutznießer eines königlichen Grundstücks zustehen können, zu erhalten und gegen alle Schikanen der Familie und der Kabale, bei denen die Interessen des Königs und des Nächsten schmutzigen und blinden Leidenschaften geopfert werden, geschützt zu werden. Indem ich mich Ihnen übergebe und mein Schicksal und meine Sache empfehle, habe ich die Ehre, mit tiefstem und ehrlichem Respekt und Hingabe
+Hamann schrieb den Entwurf im Zuge der Rechtsstreitigkeit mit der Witwe seines Vorgängers und deren Familie um seine neue Dienstwohnung als Packhofverwalter am Holländer Baum und besonders um deren Garten; zum Hintergrund vgl. HKB 486, zu Hamanns Einstellung gegenüber der Witwe Blom . – Hamann schickte letztlich keine überarbeitete Eingabe an die Generaladministration ab, vgl. .
-Hamann schrieb den Entwurf für die Eingabe im Zuge der Rechtsstreitigkeit mit der Witwe seines Vorgängers und deren Familie um seine neue Dienstwohnung als Packhofverwalter am Holländer Baum und besonders um deren Garten; zum Hintergrund vgl. HKB 486, zu Hamanns Einstellung gegenüber der Witwe Blom .
+Rohübersetzung (deepl), ohne Streichungen (?!?):
+Meine Herren Die Witwe meines Vorgängers hält mir die Schlüssel zu einem Garten vor, der eine Zugehörigkeit und Abhängigkeit von dem Wohnrecht und dem freistehenden Haus ist, das für die Stelle des Magazins Guardian bestimmt ist, die Sie mir gnädigerweise verliehen haben und die ich als den Hafen meines Lebens verehrt habe. Bis heute war ich noch nicht der Herr, meinen Garten ganz zu bewohnen oder ihn in irgendeiner Weise zu nutzen, weil Frau De Blom weiterhin alle Handlungen eines direkten Eigentums an meinem Hühnerhof und dem Zubehör an sich reißt, ohne auch nur die geringste Rücksicht auf das Territorium des Königs oder die Privilegien meiner nützlichen Domäne oder die Bedingungen eines Nießbrauchs zu zahlen, der durch meine Erbschaft anstelle ihres verstorbenen Mannes abgelaufen ist. Trotz der Mühsal, mit der ich so lange an den Abriss- und Vernichtungsarbeiten mitgewirkt habe, die bereits durchgeführt wurden, leitet sich der einzige Vorwand für diese Usurpation aus einem Bonus von zwanzig ECU ab, den mein Vorgänger nach den besten Informationen, die ich mir beschaffen konnte, an die Erben seines Vaters gezahlt hat. Ich habe noch das freiwillige Angebot gemacht, diese 20 ECU zurückzuzahlen, ohne Vorbehalt, sie auf das Konto meines Nachfolgers zu setzen; Aber man ist eifersüchtig und wütend, weil es nicht gelungen ist, mir die exorbitante Summe von 325 ECU abzunehmen - und aufgrund der Autorität der Beispiele Ohne auf ein Detail einzugehen, das für die Diskretion meiner Gefühle und die Redlichkeit meiner Prinzipien zu schmerzhaft ist, wage ich es, die Herren um den Schutz Ihrer Menschlichkeit und Gerechtigkeit zu bitten, um in den vollen und vollständigen Genuss der Rechte und Emoluments zu gelangen, und Vorteile, die einem privilegierten Nutznießer eines königlichen Grundstücks zustehen können, zu erhalten und gegen alle Schikanen der Familie und der Kabale, bei denen die Interessen des Königs und des Nächsten schmutzigen und blinden Leidenschaften geopfert werden, geschützt zu werden. Indem ich mich Ihnen übergebe und mein Schicksal und meine Sache empfehle, habe ich die Ehre, mit tiefstem und ehrlichem Respekt und Hingabe
@@ -63251,7 +63256,7 @@ Hamann schrieb den Entwurf für die Eingabe im Zuge der Rechtsstreitigkeit mit d
Brief Nr. 497
-Hamann schrieb den Entwurf für das Billet im Zuge der Rechtsstreitigkeit mit der Witwe seines Vorgängers und deren Familie um seine neue Dienstwohnung als Packhofverwalter am Holländer Baum und besonders um deren Garten; zum Hintergrund vgl. HKB 486, zu Hamanns Einstellung gegenüber der Witwe Blom .
+Hamann schrieb den Entwurf für das Billet im Zuge der Rechtsstreitigkeit mit der Witwe seines Vorgängers und deren Familie um seine neue Dienstwohnung als Packhofverwalter am Holländer Baum und besonders um deren Garten; zum Hintergrund vgl. HKB 486, zu Hamanns Einstellung gegenüber der Witwe Blom . – Zur Datierung vgl.
@@ -63266,6 +63271,10 @@ Hamann schrieb den Entwurf für das Billet im Zuge der Rechtsstreitigkeit mit de
was des Königes ist Hamanns Dienstwohnung als Königlicher Packhofverwalter am Holländer Baum, vgl.
+
+Possession des Gartens gesetzt vgl.
+
+
HE D. Laubmeier
@@ -63402,6 +63411,169 @@ Brief Nr. 498
+Brief Nr. 499
+
+
+ekeln Geschmiers unterm 13 pr.HKB 486
+
+
+
+Ihr Vorwort gegönnt haben Gemeint ist Reichardts Fürsprache in Berlin bei Hamanns Erlangung des Postens als Packhofverwalter. Auf HKB 486 antwortete Reichardt offenbar nicht. Zu Reichardts nicht überlieferter Antwort auf den gegenwärtigen Brief vgl. .
+
+
+
+Familie meines Vorwesers und ihre Familie
+
+
+
+Gen. Adm. Generaladministration
+
+
+
+Nachbarn und Hiesigen Vorgesetzten und ; zu des letzten Machenschaften vgl.
+
+
+
+vierten Bittes.u.
+
+
+
+Bonificationen Vergütungen; gemeint sind die Geldforderungen an Hamann für seine neue Dienstwohnung von der Familie seines Vorgängers.
+
+
+
+Königl. Freywohner vgl.
+
+
+
+usufructuarius Nießbraucher
+
+
+
+pertinentien u Accessorien Zubehör und Anhängsel im rechtlichen Sinn, wie der Garten zur Dienstwohnung
+
+
+
+Gen. Insp.
+
+
+
+Licitationen Versteigerungen
+
+
+
+1 May vgl. HKB 495
+
+
+
+Licenträthin Blom
+
+
+
+rantzionirt ausgelöst (von Ranzion für Lösegeld, vgl. Adelung, Bd. 3, Sp. 935f.)
+
+
+
+Nachricht zu geben damit im Zusammenhang steht wohl der Entwurf HKB 495
+
+
+
+sans faire … ohne meinen Charakter mit Höllenstein zu malen
+
+
+
+Mr le Marquis
+
+
+
+Hofrath Hoyer
+
+
+
+Billet … Gegenbillet nicht überliefert
+
+
+
+12. huj … Direction am 12. Mai auf die
+
+
+
+Dr. Laubmeiers
+
+
+
+H-v Hundsvott
+
+
+
+foro fori öffentlich vor Gericht
+
+
+
+9 u 10ten Geboth 2 Mo 20,15f.
+
+
+
+seine Cour … Gemeint ist wohl, dass man durch eine Denunzierung Hamanns bei oder punkten könne.
+
+
+
+Pzl.
+
+
+
+HE Dir.
+
+
+
+Kaufmann
+
+
+
+Gevatter Assmus , vgl.
+
+
+
+Herder
+
+
+
+Brutus , vgl. und
+
+
+
+Gelachs.o.
+
+
+
+Gemalin , vgl.
+
+
+
+Prof Engel.
+
+
+
+Kreutzfeld
+
+
+
+Krause
+
+
+
+Kant
+
+
+
+Kayserlingk
+
+
+
+HErrn Vater
+
+
+
Brief Nr. 521
diff --git a/Register-Kommentar.xml b/Register-Kommentar.xml
index d2ff86c..2866c2a 100644
--- a/Register-Kommentar.xml
+++ b/Register-Kommentar.xml
@@ -1627,13 +1627,13 @@ Hamanns Notiz dazu N V S. 276/13: „Taseodrugiten, eine Art Montani
N. N. Blindau
-vermutlich: Johann Jacob Blindow, Chirurg in Tilsit (Tilse).
+Vmtl. Johann Jacob Blindow, Chirurg in Tilsit (Tilse).
Witwe Blom
-Vorname und Lebensdaten unbekannt, geb. Hoyer. Witwe von .
+Vorname und Lebensdaten unbekannt, geb. Hoyer. Witwe von . Tochter von und Schwiegermutter von , und , die sie in ihrem Streit mit Hamann um dessen neue Dienstwohnung als Packhofverwalter und dessen Garten einsetzte.
@@ -7825,7 +7825,7 @@ Dt. Übers. zitiert nach: Bernhard Kytzler (Übers.), Quintus Horatius Fl
Julius August von der Horst
-1723–1791. Freiherr und Staatsminister, ab 1766 der nominelle Vorsitzende der . Vgl. Walter Schultze: Geschichte der preußischen Regieverwaltung von 1766–1786 ( Leipzig 1888), S. 43f., 48–53 und60.
+1723–1791. Freiherr und Staatsminister, ab 1766 der nominelle Vorsitzende der . Vgl. Walter Schultze: Geschichte der preußischen Regieverwaltung von 1766–1786 (Leipzig 1888), S. 43f., 48–53 undc60.
@@ -8645,7 +8645,7 @@ Der Kantersche Buchladen war ein in Königsberg und darüber hinaus bekannter Or
Christoph Kaufmann
-1753–1795. Reisender ‚Genieapostel‘ und Urheber des Ausdrucks ‚Sturm und Drang‘. Zunächst Apotheker in der Schweiz, 1774 in Straßburg; 1776 Reise durch Deutschland als Anhänger Rousseaus und der Geniebewegung: nach Weimar, Dessau, über Königsberg nach Riga und St. Petersburg; verbrachte vier Nächte auf Hamanns Sopha im April 1777 (vgl. ; später in demselben Jahr wurde er Bauer in der Schweiz und 1781 Arzt in der Brüdergemeinde in Schlesien, vgl. , siehe Menges, Franz: Kaufmann, Christoph, in: NDB 11 (1977), S. 347–349.
+1753–1795. Reisender ‚Genieapostel‘ und Urheber des Ausdrucks ‚Sturm und Drang‘. Zunächst Apotheker in der Schweiz, 1774 in Straßburg; 1776 Reise durch Deutschland als Anhänger Rousseaus und der Geniebewegung: nach Weimar, Dessau, über Königsberg nach Riga und St. Petersburg; verbrachte vier Nächte auf Hamanns Sopha im April 1777 (vgl. ; später in demselben Jahr wurde er Bauer in der Schweiz und 1781 Arzt in der Brüdergemeinde in Schlesien, vgl. , siehe Menges, Franz: Kaufmann, Christoph, in: NDB 11 (1977), S. 347–349.
@@ -8741,13 +8741,13 @@ Digitalisate, Ausgaben 1764/65:
-Caroline Charlotte Amalie Reichsgräfin v. Keyserling
-1729–1791. Geb. v. Truchseß- Waldburg, seit 1763 Ehefrau von , Witwe von Johann Gebhard v. Keyserling.
+Caroline Charlotte Amalie Reichsgräfin von Keyserling
+1729–1791. Geb. von Truchseß-Waldburg, seit 1763 Ehefrau von , Witwe von Johann Gebhard von Keyserling.
-Heinrich Christian Reichsgraf v. Keyserling
-1727–1787. Russ. Geheimer Staatsrat, zog sich der ersten Teilung Polens vom öffentlichen Leben zurück, seit 1772 in Königsberg.
+Heinrich Christian Reichsgraf von Keyserling
+1727–1787. Russischer Geheimer Staatsrat, zog sich der ersten Teilung Polens vom öffentlichen Leben zurück, seit 1772 in Königsberg, vgl. Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen.
@@ -12452,7 +12452,7 @@ Wiss. Ausg.: Pausanias: Reisen in Griechenland, auf Grund der kom
Philip Reinhold Peckock
-Kontrolleur und Estimateur bei der provinzial-akzise-und-zoll-direktion.
+Kontrolleur und Estimateur bei der .
@@ -13129,9 +13129,9 @@ In 3 Teilen wurde das Werk gedruckt, wobei nur die ersten beiden de Prades Disse
Provinzial-Akzise-, Zoll- und Lizent-Direktion in KönigsbergKöniglich-preußisches provinzielles Zollamt in Königsberg, abhängig von den Direktiven der in Berlin unter . Ansässig bis Februar 1767 in der Junkergasse, danach im Billetschen Haus am Schlossberg (). Hamann arbeitete aber wohl zumeist im Licenthaus am Pregel (Laak). 1766–1774 unter der Führung von , seit 1774 unter . Vgl. Baczko: Versuch einer Geschichte und Beschreibung der Stadt Königsberg, IV, 345–348.
-Hamann war in der Akzise- und Zolldirektion seit Juni 1767 vor allem als Übersetzer ins Französische tätig, zeitweilig auch als Sekretär (‚Secrétaire-Traducteur‘) (vgl. ). Anfänglich verdiente er 16 Reichstaler im Monat, 1769 25 (), 1770 30 (), 1772 wurde sein Verdienst auf 25 reduziert (), vgl. auch das „Tableau de mes Finances“ in Lettre perdues, N II,309.
+Hamann begann in der Akzise- und Zolldirektion im Juni 1767 auf Vermittlung von Kant und (vgl. ). Er wurde in den zehn Jahren seines ‚Galeerendienstes‘ vor allem als Übersetzer ins Französische verwendet, zeitweilig auch als Sekretär (‚Secrétaire-Traducteur‘). Anfänglich verdiente er 16 Reichstaler im Monat, 1769 25 (), 1770 30 (), 1772 wurde sein Verdienst auf 25 reduziert (), vgl. auch das „Tableau de mes Finances“ in Lettre perdues, N II,309.
Die Herabsetzung des Gehalts und eine allgemeinere Kritik Hamanns am französischen Finanzsystem waren Anlass für einige Schriften der 1770er Jahre (vor die Französischsprachigen). Zum französischen Finanzsystem vgl. Walter Schultze: Geschichte der preußischen Regieverwaltung von 1766–1786. In: Staats- und socialwissenschaftliche Forschungen, hg. von Gustav Schmoller. Bd. 7, Heft 3. Leipzig 1898..
-Am 24. Januar 1777 (Königsgeburtstag) wurde Hamann als Nachfolger von zum Packhof-Inspector am Licent ernannt (vgl. ), auch dank der Vermittlung von Reichardt in Berlin. Sein Gehalt blieb das gleiche wie zuvor (300 Reichstaler im Jahr), dazu kam aber freie Wohnung und Garten am Licent (am Holländer Baum) und etwa 100 Reichstaler jährlich an Fooi- bzw. Biergeldern (vgl. ), deren späterer Wegfall ihm zusetzte.
+Am 24. Januar 1777 (Königsgeburtstag) wurde Hamann als Nachfolger von zum Packhof-Inspector am Licent ernannt (vgl. ), auch dank der Vermittlung von Reichardt in Berlin. Sein Gehalt blieb das Gleiche wie zuvor (300 Reichstaler im Jahr), dazu kam aber freie Wohnung und Garten am Licent (am Holländer Baum) und etwa 100 Reichstaler jährlich an Fooi- bzw. Biergeldern (vgl. ), deren späterer Wegfall ihm zusetzte. Außerdem wurde Hamann sein neuer Posten zunächst durch den Rechtsstreit mit der verleidet.
diff --git a/meta.xml b/meta.xml
index 689afe9..a584a97 100644
--- a/meta.xml
+++ b/meta.xml
@@ -9548,8 +9548,8 @@
-
-
+
+
@@ -9561,7 +9561,7 @@
-
+
diff --git a/traditions.xml b/traditions.xml
index 38c1081..265b357 100644
--- a/traditions.xml
+++ b/traditions.xml
@@ -9090,6 +9090,10 @@
+
+ Die Einsortierung wurde gegenüber ZH verändert, sie erfolgt chronologisch zwischen Brief Nr.
+ 498 und 499.
+
Druck ZH nach den unpublizierten Druckbogen von 1943. Original verschollen. Letzter
bekannter Aufbewahrungsort: Staats- und Universitätsbibliothek Königsberg, Msc. 2552 [Roths