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HKB 398a
This commit is contained in:
@@ -6142,8 +6142,9 @@ ZH III 66–69, Nr. 398.
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<letterTradition letter="398a">
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<app ref="4">
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Unvollständig überliefert. Staatsarchiv Ludwigsburg, Nachlass Israel Hartmann, Signatur: PL 701 Bü 88. Der von Hamann geschriebene, aber unvollständig im Nachlass des ludwigsburger Waisenhauspfarrers Israel Hartmann befindliche Brief ist bezüglich des Datums und des Adressaten unsicher; man ist auf Vermutungen auf Grundlage des im Brief Geschriebenen angewiesen. Die Nachschrift auf der Rückseite ist sicher an Friedrich Carl von Moser, den ‚treuherzigen Layenbruder‘, gerichtet: Sämtliche von Hamann erwähnten Bücher (Z. 22–32) befanden sich später laut Biga-Katalog mit dem Eintrag „Donum AVCTORIS“ in Hamanns Bibliothek. Die Vorderseite ist weniger eindeutig: Für Israel Hartmann als Adressaten spricht lediglich die Tatsache, dass sich der Brief in dessen Nachlass befindet. Dagegen spricht das völlige Fehlen jeder weiteren Spur Israel Hartmanns in Hamanns Korrespondenz, außerdem die Anrede mit „Ihre Excellence“ (Z. 7, Israel Hartmann war ein einfacher pietistischer Waisenhauspfarrer, den niemand so angesprochen hätte, Moser dagegen Reichshofrat und adelig) sowie einige Details der Datierung; dies alles deutet darauf hin, dass auch die Vorderseite an Moser gerichtet ist. Israel Hartmann fing erst als Reaktion auf den Tod seines Sohnes – dieser wurde 1773 Professor in Mitau und machte rasch Karriere auch am Curländischen Hof, verstarb aber im Winter 1775/1776 plötzlich – an, seinen Freundes- und Bekanntenkreis auch brieflich zu erweitern (vgl. J. Volkening: Israel Hartmann, der Waisenschullehrer in Ludwigsburg. Versuch einer Lebensskizze. Bielefeld 1851, 73), sodass später Goethe, Jung-Stilling und viele weitere berühmte Zeitgenossen zu seinen Korrespondenzpartnern gehörten. Die Nachschrift an Moser wurde aber aller Wahrscheinlichkeit nach bereits im Winter 1773/1774 von Hamann verfasst, zu einem Zeitpunkt also, als Hartmann noch gar nicht in die deutschen Brief- und Gelehrten-Zirkel integiert war. Am plausibelsten ist, dass Moser, der nach seinem Sturz als mächtiger hessen-darmstädtischer Staatsmann seinen Lebensabend ab 1790 in Ludwigsburg und als Freund Israel Hartmanns verbrachte (vgl. ADB XXII, 779), Briefe von Hamann in seinem pietistischen Freundeskreis zirkulieren ließ – und sich eine Seite irgendwie in den Nachlass Israel Hartmanns verirrte.<line type="break" />
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Grundlage für die Datierung ist Hamanns Erwähnung des ersten Teils der „vermischten Schriften“, den er „just morgen vor 10 Jahren erhalten“ habe (Z. 28–29) – es handelt sich aller Wahrscheinlichkeit nach um den ersten Teil von Mosers „gesammelten moralischen und politischen Schriften“ (Frankfurt 1763), die im Biga-Katalog ebenfalls als „Donum AVCTORIS“ aufgeführt werden. Hamann hat diesen ersten vmtl. im Zuge des ersten intensiveren brieflichen Kontakts mit Moser 1763 auf seine Bitte hin erhalten: „Ich gieng eben mit dem weitläuftigen Anschlage um mir zum Neuen Jahr von Ew. Hochwolgeb. ein Andenken an Dero sämtl. Schriften auszubitten, von denen ich noch nichts, nicht einmal den Daniel besize“ (HKB 255a [III xxviii/8–11], 10. November 1763); Anfang 1764 las er sie vmtl. bereits (vgl. HKB 270 [II 234/13–15], an Lindner, 1.2.1764: „Nebst Kant ist Mosers Sammlung v Winkelmann Schreiben an einen jungen Liefländer über Bildung des Geschmacks auf diesen Monat meine schwerste Arbeit.“). Für einen engen zeitlichen Konnex mit HKB 398 spricht auch Mosers Aufenthalt in Preußen Ende 1773: Am 27. November ist er offenbar in Königsberg „durchgegangen“, wovon Hamann am 1. Dezember bewegt schreibt (HKB 398 [III 66/3–16]). In Z. 34–35 spricht Hamann scherzend davon, dass er seine Bitte noch während sich Moser auf „Grund und Boden meines Monarchen“ aufhalte, an ihn richten wolle: Dies legt nahe, dass er den Brief kurz nach seinem langen Schreiben vom 1. Dezember 1773 verfasste.
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Unvollständig überliefert. Staatsarchiv Ludwigsburg, Nachlass Israel Hartmann, Signatur: PL 701 Bü 88.<line type="break" />
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Der von Hamann geschriebene, aber unvollständig im Nachlass des ludwigsburger Waisenhauspfarrers Israel Hartmann befindliche Brief ist bezüglich des Datums und des Adressaten unsicher; man ist auf Vermutungen auf Grundlage des im Brief Geschriebenen angewiesen. Die Nachschrift auf der Rückseite ist sicher an Friedrich Carl von Moser, den ‚treuherzigen Layenbruder‘, gerichtet: Sämtliche von Hamann erwähnten Bücher (<intlink letter="398a" page="1" line="30" linktext="true" />) befanden sich später laut Biga-Katalog mit dem Eintrag „Donum AVCTORIS“ in Hamanns Bibliothek. Die Vorderseite ist weniger eindeutig: Für Israel Hartmann als Adressaten spricht lediglich die Tatsache, dass sich der Brief in dessen Nachlass befindet. Dagegen spricht das völlige Fehlen jeder weiteren Spur Israel Hartmanns in Hamanns Korrespondenz, außerdem die Anrede mit „Ihre Excellence“ (<intlink letter="398a" page="1" line="7" linktext="true" />; Israel Hartmann war ein einfacher pietistischer Waisenhauspfarrer, den niemand so angesprochen hätte, Moser dagegen Reichshofrat und adelig) sowie einige Details der Datierung; dies alles deutet darauf hin, dass auch die Vorderseite an Moser gerichtet ist. Israel Hartmann fing erst als Reaktion auf den Tod seines Sohnes – dieser wurde 1773 Professor in Mitau und machte rasch Karriere auch am Curländischen Hof, verstarb aber im Winter 1775/1776 plötzlich – an, seinen Freundes- und Bekanntenkreis auch brieflich zu erweitern (vgl. J. Volkening: Israel Hartmann, der Waisenschullehrer in Ludwigsburg. Versuch einer Lebensskizze. Bielefeld 1851, 73), sodass später Goethe, Jung-Stilling und viele weitere berühmte Zeitgenossen zu seinen Korrespondenzpartnern gehörten. Die Nachschrift an Moser wurde aber aller Wahrscheinlichkeit nach bereits im Winter 1773/1774 von Hamann verfasst, zu einem Zeitpunkt also, als Hartmann noch gar nicht in die deutschen Brief- und Gelehrten-Zirkel integiert war. Am plausibelsten ist, dass Moser, der nach seinem Sturz als mächtiger hessen-darmstädtischer Staatsmann seinen Lebensabend ab 1790 in Ludwigsburg und als Freund Israel Hartmanns verbrachte (vgl. <wwwlink address="https://www.deutsche-biographie.de/sfz65675.html#adbcontent">ADB XXII, 779</wwwlink>), Briefe von Hamann in seinem pietistischen Freundeskreis zirkulieren ließ – und sich eine Seite irgendwie in den Nachlass Israel Hartmanns verirrte.<line type="break" />
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Grundlage für die Datierung ist Hamanns Erwähnung des ersten Teils der „vermischten Schriften“, den er „just morgen vor 10 Jahren erhalten“ habe (<intlink letter="198a" page="1" line="29" linktext="true" />) – es handelt sich aller Wahrscheinlichkeit nach um den ersten Teil von <link ref="moser" subref="moser-gesammelte" linktext="true" />, die im Biga-Katalog ebenfalls als „Donum AVCTORIS“ aufgeführt werden. Hamann hat diesen vmtl. im Zuge des ersten intensiven brieflichen Kontakts mit Moser 1763 auf seine Bitte hin erhalten: „Ich gieng eben mit dem weitläuftigen Anschlage um mir zum Neuen Jahr von Ew. Hochwolgeb. ein Andenken an Dero sämtl. Schriften auszubitten, von denen ich noch nichts, nicht einmal den Daniel besize“ (<intlink letter="255a" page="xxviii" line="8" linktext="true" />); Anfang 1764 las er sie vmtl. bereits (vgl. <intlink letter="270" page="234" line="13" linktext="true" />). Für einen engen zeitlichen Konnex mit HKB 398 spricht auch Mosers Aufenthalt in Preußen Ende 1773: Kurz nach dem 27. November ist er offenbar in Königsberg „durchgegangen“, wovon Hamann am 1. Dezember bewegt schreibt (<intlink letter="398" page="66" line="7" linktext="true" />). In <intlink letter="398a" page="1" line="35" linktext="true" /> spricht Hamann scherzend davon, dass er seine Bitte noch während sich Moser auf „Grund und Boden meines Monarchen“ aufhalte, an ihn richten wolle: Dies legt nahe, dass er den Brief recht kurz nach seinem längeren Schreiben vom 1. Dezember 1773 verfasste.
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@@ -9423,19 +9424,19 @@ ZH IV 76, Nr. 553.
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<note>Herder legte einen von ihm abgeschriebenen Auszug aus Luthers Tischreden bei (vgl. <intlink letter="553" page="76" line="13" linktext="true" />); Provenienz: <wwwlink address="https://ores.klassik-stiftung.de/ords/f?p=401:2:::::P2_ID:12300">Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv, GSA 44/41</wwwlink>, vgl. HBGA, IX, 274–276. Er lautet:</note><line type="break" />
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<ZHText>
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<page index="1" autopsic="1" />
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<line index="1" autopsic="1" />Sprüche, die Luther mit eigner Hand, theils Creuziger
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<line index="1" autopsic="1" />Sprüche, die Luther theils mit eigner Hand, theils Creuziger
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<line index="2" autopsic="2" />in ein Testament geschrieben, das er selbst gebraucht,
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<line index="3" autopsic="3" />u. darinn er die Uebersetzung häufig verändert. Das
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<line index="4" autopsic="4" />Ex. ist von 1540. und die Ausg. 1541. ist darnach gemacht. Es ist in
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<line index="5" autopsic="5" />der Universitätsbibl. zu Jena.
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<line type="empty" />
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<line index="6" autopsic="6" />Von Creuzigers Hand:
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<line index="7" autopsic="7" tab="2" /><aq>Est iustificata est sapientia a filiis suis.
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<line index="7" autopsic="7" tab="2" /><aq>Est iustificata est Sapientia a filiis suis.
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<line index="8" autopsic="8" tab="3" />Solus Deus est peccator et nullus
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<line index="9" autopsic="9" tab="3" />omnis homo est iustus et omnia.
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<line index="10" autopsic="10" tab="2" />Solus pater est impotens, quia homines sunt potentes
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<line index="11" autopsic="11" tab="3" />ut tyranni, quibus pater non potest resistere.
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<line index="12" autopsic="12" tab="2" />Solus filius est stultus, quia homines sunt sapientes, ut
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<line index="12" autopsic="12" tab="2" />Solus filius est stultus, quia homines sunt Sapientes, ut
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<line index="13" autopsic="13" tab="3" />haeretici, quibus filius non potest respondere.
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<line index="14" autopsic="14" tab="2" />Solus Spir. S. est impius, quia homines sunt pii, ut falsi
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<line index="15" autopsic="15" tab="3" />Fratres, quibus spiritus non potest satisfacere pro peccatis suis.
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@@ -9443,54 +9444,54 @@ ZH IV 76, Nr. 553.
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<line index="17" autopsic="17" tab="3" />in nostra potentia infirmatur.
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<line index="18" autopsic="18" tab="3" />Simus igitur in nobis infirmi, ut in Deo potentes effi-
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<line index="19" autopsic="19" tab="3" />ciamur.   penultima februarii 44.
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<line index="20" autopsic="20" tab="7" />D. Mart. Luther.</aq>
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<line index="20" autopsic="20" tab="7" />D. Mart. Luther:</aq>
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<line type="empty" />
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<line index="21" autopsic="21" />Von Rörers Hand:
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<line index="21" autopsic="21" />Von M. Rörers Hand:
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<line index="22" autopsic="22" tab="2" /><aq>Spiritus per psalterium – – – – –
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<line index="23" autopsic="23" tab="2" />credens turbatur et tribulatur
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<line index="24" autopsic="24" tab="2" />tribulatus orat et invocat
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<line index="25" autopsic="25" tab="2" />invocans auditur et consolatur
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<line index="26" autopsic="26" tab="2" />consolatus gratias agit et laudat
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<line index="27" autopsic="27" tab="2" />laudans instruit et docet
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<line index="27" autopsic="27" tab="2" />Laudans instruit et docet
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<line index="28" autopsic="28" tab="2" />docens hortatur et promittit
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<line index="29" autopsic="29" tab="2" />promittens minatur et terret
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<line index="30" autopsic="30" tab="2" />qui vero minanti et promittenti credit
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<line index="31" autopsic="31" tab="2" />is eundem <ul>c</ul>urr<ul>i</ul>cul<ul>u</ul>m ingreditur easdem res
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<line index="32" autopsic="32" tab="3" />gesturus et experturus. Hic est verus psalterium usus
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<line index="30" autopsic="30" tab="2" />Qui vero minanti et promittenti credit
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<line index="31" autopsic="31" tab="2" />is eundem <ul>curriculum</ul> ingreditur easdem res
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<line index="32" autopsic="32" tab="3" />gesturus et experturus. Hic est verus psalterii usus
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<line index="33" autopsic="33" tab="3" />et vera officia personarum spiritualium.</aq>
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<line type="empty" />
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<line index="34" autopsic="34" />Abermals von Creuz. Hand:
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<line index="35" autopsic="35" tab="2" /><aq>Christiani ferre cuguntur tres persecutores, malos, peiores
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<line index="36" autopsic="36" tab="2" />pessimos. Mali sunt tyranni, qui persequuntur nos gladio et potentia.
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<line index="37" autopsic="37" tab="2" />Quod est peccatum contra patrem, cuius omnis est potestas.
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<line index="38" autopsic="38" tab="2" />Priores sunt sectarii, qui peccant humana sapientia – – – –
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<line index="37" autopsic="37" tab="2" />Quod est peccatum contra patrem, eius enim est potestas.
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<line index="38" autopsic="38" tab="2" />Peiores sunt sectarii, qui peccant humana sapientia – – – –
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<line index="39" autopsic="39" tab="2" />Pessimi sunt falsi fratres, quorum peccatum est ex mera malitia</aq>
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<page index="2" autopsic="2" />
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<line index="1" autopsic="1" tab="2" /><aq>contra bonitatem spiritus sancti, ideo peccant peccatum irremissibile.
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<line index="2" autopsic="2" tab="2" />Hi sunt Judas, de quo queritur Dominus: qui edebat panem meum
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<line index="3" autopsic="3" tab="2" />et qui audiebat praedicationem meam,</aq> der trit mich mit Füßen.
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<line index="4" autopsic="4" tab="4" /><aq>Die Joh. Apo. in Ser. Natal. Do. 1552</aq>
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<line index="4" autopsic="4" tab="4" /><aq>Die Joh. Apo. in Fer. Natal. Do. 1552.</aq>
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<line type="empty" />
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<line index="5" autopsic="5" />Von Rorers Hand:
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<line index="6" autopsic="6" tab="2" /><aq>anno Do. 1517. in profesto omnium Sanctor. Witenbergen in
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<line index="7" autopsic="7" tab="2" /><nr>val </nr> templorum propositus sunt – – – – de indulgentiis a D. Mart. Luther
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<line index="8" autopsic="8" tab="2" />Anno 1518. postridie Bartholomaei circa horam 10. Phil. Met.
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<line index="9" autopsic="9" tab="2" />primum verit Witenbergem</aq>
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<line index="6" autopsic="6" tab="2" /><aq>anno Do. 1517. in profesto omnium Sanctor. Witenbergae in
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<line index="7" autopsic="7" tab="2" />valvis templorum propositi sunt – – – de indulgentiis a D. Mart. Luther
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<line index="8" autopsic="8" tab="2" />Anno 1518. postridie Bartholomaei circa horam 10. Phil. Mel.
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<line index="9" autopsic="9" tab="2" />primum veiit Witenbergam</aq>
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<line type="empty" />
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<line index="10" autopsic="10" />Von Creuz. Hand:
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<line index="11" autopsic="11" tab="3" /><aq>Rom. 3.
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<line index="12" autopsic="12" tab="2" />Sola fides iustificat in Christo i.e. Ecclesia
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<line index="13" autopsic="13" tab="2" />Solus civis patitur in politia i:e. mundo
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<line index="14" autopsic="14" tab="2" />Solus coniunx servit in domo
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<line index="13" autopsic="13" tab="2" />Solus civis patitur in politia i.e. mundo
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<line index="14" autopsic="14" tab="2" />Solus coniux servit in domo
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<line index="15" autopsic="15" tab="4" />iuxta illud</aq>
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<line index="16" autopsic="16" tab="2" />Der Herr muß selber seyn der Knecht
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<line index="17" autopsic="17" tab="2" />Will ers im Hause finden recht.
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<line index="18" autopsic="18" tab="2" />Die Frau muß selber seyn die Magd
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<line index="19" autopsic="19" tab="2" />Will sie im Hause schaffen Rat.
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<line index="20" autopsic="20" tab="2" />Gesinde nimmer mehr bedenkt
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<line index="21" autopsic="21" tab="2" />was Nutz und Schad im Hause brengt
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<line index="22" autopsic="22" tab="2" />– – ist ihm nichts gelegen dran
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<line index="23" autopsic="23" tab="2" />– – – sie es nicht für eigen han.
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<line index="21" autopsic="21" tab="2" />was Nutz u. Schad im Hause brengt
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<line index="22" autopsic="22" tab="2" />– –st ihm nichts gelegen dra
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<line index="23" autopsic="23" tab="2" />– – –se es nicht für eigen han.
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<line index="24" autopsic="24" tab="2" /><aq>P. M.   16. mar 46. M. L.</aq>
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</ZHText>
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