Korrektur bis br. 342

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@@ -39463,7 +39463,7 @@ Brief Nr. 338
</marginal>
<marginal index="10601" letter="338" page="388" line="32">
<bzg>Ostermeße</bzg> <link ref="hartknoch" linktext="true"/> besuchte als Verleger im Frühjahr regelmäßig die Buchmesse und fungierte regelmäßig als Bücherbote
<bzg>Ostermeße</bzg> <link ref="hartknoch" linktext="true"/> besuchte als Verleger im Frühjahr regelmäßig die Buchmesse und fungierte als Bücherbote
</marginal>
<marginal index="10602" letter="338" page="388" line="34">
@@ -39491,7 +39491,7 @@ Brief Nr. 338
</marginal>
<marginal index="10608" letter="338" page="389" line="7">
<bzg>Vives</bzg> Hamann wollte die Bände von <link ref="vives" linktext="true"/> schon im Fühjahr 1766 von Herder leihen (vgl. <intlink letter="323" page="367" line="10" linktext="true"/>), nun hat er sie anderswoher erhalten
<bzg>Vives</bzg> Hamann wollte die Bände von <link ref="vives" linktext="true"/> schon im Fühjahr 1766 von Herder leihen (vgl. <intlink letter="323" page="367" line="10" linktext="true"/>), nun hat er sie aus anderer Quelle erhalten
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<marginal index="10609" letter="338" page="389" line="7">
@@ -39517,7 +39517,7 @@ Brief Nr. 339
</marginal>
<marginal index="10614" letter="339" page="389" line="16">
<bzg>Fragmente</bzg> <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true"/>; eine vierte Sammlung erschien jedenfalls nie, 1768 jedoch eine überarbeitete Auflage der ersten Sammlung; zu Herders Plänen vgl. <intlink letter="337" page="387" line="30" linktext="true"/>
<bzg>Fragmente</bzg> <link ref="herder" subref="herder-fragmente" linktext="true"/>; eine vierte Sammlung erschien nie, 1768 jedoch eine überarbeitete Auflage der ersten Sammlung; zu Herders Plänen vgl. <intlink letter="337" page="387" line="30" linktext="true"/>
</marginal>
<marginal index="10615" letter="339" page="389" line="17">
@@ -39533,11 +39533,11 @@ Brief Nr. 339
</marginal>
<marginal index="10618" letter="339" page="389" line="19">
<bzg>Junkergasse…</bzg> Gregor?!?
<bzg>Junkergasse…</bzg> nordwestlich des Schlosses
</marginal>
<marginal index="10619" letter="339" page="389" line="20">
<bzg>Mainvilliers</bzg> mglw. <link ref="mainvilliers" linktext="true"/>, aber ist der als halb wahnsinniger Bettler nach Mitau durchgegangen?!?; biographisch ist nicht so leicht etwas über ihn herauszufinden
<bzg>Mainvilliers</bzg> mglw. <link ref="mainvilliers" linktext="true"/>, Pseudonym des Wanderphilosophen Charles Louis Soalhat
</marginal>
<marginal index="10620" letter="339" page="389" line="21">
@@ -39561,7 +39561,7 @@ Brief Nr. 339
</marginal>
<marginal index="10625" letter="339" page="389" line="25">
<bzg>Bureaux de Plombage</bzg> beim Plombage-Amt auf dem Königsberger Licent (plombieren bezieht sich auf das Versehen von Waaren mit Bleisiegeln); Lauson wurde Anfang 1768 in das Amt aufgenommen, vgl. <intlink letter="347" page="405" line="22" linktext="true"/>
<bzg>Bureaux de Plombage</bzg> beim Plombage-Amt auf dem Königsberger Licent (plombieren bezieht sich auf das Versehen von Waren mit Bleisiegeln); Lauson wurde Anfang 1768 in das Amt aufgenommen, vgl. <intlink letter="347" page="405" line="22" linktext="true"/>
</marginal>
<marginal index="10626" letter="339" page="389" line="26">
@@ -39589,7 +39589,7 @@ Brief Nr. 339
</marginal>
<marginal index="10632" letter="339" page="389" line="34">
<bzg>deutschen Phädons</bzg> der deutsche Phaedon ist nach <link ref="mendelssohn" subref="mendelssohn-phaedon" linktext="true"/> wohl Mendelssohn; hat Hamann irgendwo eine Polemik gegen Mendelssohns Phaidon oder sein Sokrates-Bild veröffentlicht?!?
<bzg>deutschen Phädons</bzg> der deutsche Phaedon ist nach <link ref="mendelssohn" subref="mendelssohn-phaedon" linktext="true"/> Mendelssohn; in <link ref="konigsberger-gp-z" linktext="true"/>, 5. St v. 15. 1. 1768, befasst sich Hamann mit der Rezeption (N IV,313f.).
</marginal>
<marginal index="10633" letter="339" page="389" line="35">
@@ -39721,7 +39721,7 @@ Datierung und Adressat, Henkel: Höchstwahrscheinlich an den Vater seines Freund
</marginal>
<marginal index="10663" letter="341" page="391" line="34">
<bzg>Schwieger Eltern</bzg> wohl die Eltern von <link ref="patz-ae" linktext="true"/>, die anscheinend sehr reich waren
<bzg>Schwieger Eltern</bzg> wohl die Eltern von <link ref="patz-ae" linktext="true"/>, die anscheinend vermögend waren
</marginal>
<marginal index="10664" letter="341" page="392" line="8">
@@ -39753,7 +39753,7 @@ Datierung und Adressat, Henkel: Höchstwahrscheinlich an den Vater seines Freund
</marginal>
<marginal index="10671" letter="341" page="392" line="27">
<bzg>HochwolEhrwürden</bzg> Anrede für angesehene Kirchendiener, die aber keine Prediger sind (wie Kantoren), mitunter auch für Schulleute (vgl. Krünitz, 6,673 s.v. Brief; wie zitieren?!?)
<bzg>HochwolEhrwürden</bzg> Anrede für angesehene Kirchendiener, die aber keine Prediger sind (wie Kantoren), mitunter auch für Schulleute (vgl. <wwwlink address="https://www.kruenitz1.uni-trier.de/">Oekonomische Encyklopädie von J. G. Krünitz</wwwlink>, 6,673 s.v. Brief)
</marginal>
<marginal index="10672" letter="341" page="392" line="27">
@@ -39773,7 +39773,7 @@ Datierung und Adressat, Henkel: Höchstwahrscheinlich an den Vater seines Freund
</marginal>
<marginal index="10676" letter="341" page="393" line="22">
<bzg>Curator</bzg> eigentlich Vormund. „Es muß aber nicht allein den Minderjährigen ein Curator bestellet werden, sondern es sind auch einige Fälle, wo dem Majorennen Curatores zu bestellen nöthig ist; als […] wenn ein Concurs entstehet, muß der Massae bonorum ein Curator bestellet werden.“ (Krünitz, 8, 469, s.v. Curator; wie zitieren?!?)
<bzg>Curator</bzg> eigentlich Vormund. „Es muß aber nicht allein den Minderjährigen ein Curator bestellet werden, sondern es sind auch einige Fälle, wo dem Majorennen Curatores zu bestellen nöthig ist; als […] wenn ein Concurs entstehet, muß der Massae bonorum ein Curator bestellet werden.“ (<wwwlink address="https://www.kruenitz1.uni-trier.de/">Oekonomische Encyklopädie von J. G. Krünitz</wwwlink>, 8, 469, s.v. Curator)
</marginal>
<marginal index="10677" letter="341" page="393" line="25">
@@ -39805,11 +39805,11 @@ Datierung und Adressat, Henkel: „Wenn die erschlossene Chronologie des Briefwe
Wenn Henkels Theorie stimmt, müsste man HKB 342 auf 2. April umdatieren und zwischen 340 und 343 platzieren (so erstmal gemacht). Dass 342 in derselben Patz-Sache wie 341 geschrieben wurde, ist klar. Die Umdatierung ist aber schon sehr stark interpretierend: Dass 342 mit 341 zusammenhängt und später geschrieben wurde, hängt eigentlich nur an 395/5
<marginal index="10683" letter="342" page="394" line="1">
<bzg>2 Marz 67</bzg> dieser Brief wurde offensichtlich nach <intlink letter="341" page="391" line="34" linktext="true"/> geschrieben (vgl. <intlink letter="342" page="394" line="5" linktext="true"/>); vmtl. irrte sich Hamann auf dem Entwurf entweder im Datum oder es wurde falsch transkribiert?!?
<bzg>2 Marz 67</bzg> dieser Brief wurde offensichtlich nach <intlink letter="341" page="391" line="34" linktext="true"/> geschrieben (vgl. <intlink letter="342" page="394" line="5" linktext="true"/>); vmtl. irrte sich Hamann auf dem Entwurf im Datum oder es wurde falsch transkribiert
</marginal>
<marginal index="10684" letter="342" page="394" line="2">
<bzg>Ew. H.</bzg> Euer Hochwohlehrwürden; Anrede für angesehene Kirchendiener, die aber keine Prediger sind (wie Kantoren), mitunter auch für Schulleute (vgl. Krünitz, 6,673 s.v. Brief?!?)
<bzg>Ew. H.</bzg> Euer Hochwohlehrwürden; Anrede für angesehene Kirchendiener, die aber keine Prediger sind (wie Kantoren), mitunter auch für Schulleute (vgl. <wwwlink address="https://www.kruenitz1.uni-trier.de/">Oekonomische Encyklopädie von J. G. Krünitz</wwwlink>, 6,673 s.v. Brief)
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<marginal index="10685" letter="342" page="394" line="2">