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@@ -66405,6 +66405,91 @@ Brief Nr. 519
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Brief Nr. 520
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<bzg>Brief</bzg> nicht überliefert, 391,23f.
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<bzg>Hahns Postille</bzg>
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<bzg>Leibnitzens</bzg> und nahm sein Konterfei samt Kommentar in den
Dritten Versuch, S. 273f. auf. Aus seinem Kommentar: Unter allen mir bekannten
Theologen, der - mit dem ich am meisten sympathisire - oder vielmehr, dessen
Theologie zunächst an die meinige gränzt, und der doch so unaussprechlich von mir
verschieden ist, als es ein Mensch seyn kann. Ein ganz außerordentlich mechanisches,
mathematisches und astronomisches Genie, das immer erfindet, immer schafft - mit
ausharrender, allüberwindender Geduld, zum letzten Ziel alles ausführt. Er schafft
Welten, und freut sich einfältig seiner stillen Schöpfungskraft
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<bzg>κατ’ ἀνθρωπον</bzg> im Blick auf einen Menschen in seiner Eigenart.
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<bzg>Fingerzeig</bzg>
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<bzg>Durst</bzg> Durst nach Christuserfahrung.
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<bzg>IV. Bande der Fragm. aus einem apokryphischen Buche</bzg> Auf den S. 96ff. , im I. Abschnitt. X. Fragment. Genie., hat Lavater in einer II.
Zugabe. Vermischte Gedanken über Genie, Geniesprache, Menschengestalt, eine
Reihe von einschlägigen Sätzen aus Hamann- Schriften zitiert …
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<bzg>ἀφθαρσια</bzg> unvergängliches Wesen, Rm 2,8.
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<bzg>Zweifelwelten</bzg> Phl 2,14.
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<bzg>Predigten</bzg> deren Sammlung veröffentlichte er, Winterthur 1784, in:
Sämtliche kleinere Prosaische Schriften vom Jahr 1763- 1783
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<bzg>unphysiognomischten Menschen</bzg> der am Schluß des Ersten Versuchs auf S.
271 einen Kupferstich seiner selbst veröffentlichte, mit dem Motto 1 Pt 4,10/11 und
dem zum Bild hinleitenden Appell: Es ist Zeit zu schließen; und billig, dir auch ein
erträglich kenntliches Bild zu deiner freyen Beurtheilung von demjenigen vorzulegen,
der so viel über andere Gesichter geurtheilet hat; - ich will dir nicht vorgreifen, doch
darf ich hoffen, daß dieses Gesicht nicht so beschaffen sey, daß es oft erröthen
dürfte vor dem >Richtet nicht, daß ihr nicht gerichtet werdet
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<bzg>dunkelm Worte</bzg>1 Ko 13,12.
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<bzg>συμψυχοις</bzg> Vertrauten, Seelenverwandten, Phl 2,2.
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<bzg>weisesten Schriftsteller</bzg> Pontius Pilatus, wegen seines quod scripsi scripsi.
397,2 Stirnmeßer: Lavaters Meßapparat für Köpfe, insbesondere die Stirn, zu
physiognomischer Charakterdeutung; im Vierten Versuch, 1778, beschrieb er
ausführlich auf S. 2337- 246 das Stirnmaaß, mit 11 präzis gestochenen Figuren des
Instruments. H. scheint im Brief von Mitte Dezember, der nicht überliefert ist, sich
kritisch geäußert zu haben; zu seiner Skepsis überhaupt vgl Schriftsteller und
Kunstrichter, N II,333,4. (die hirnlose Kunst eines Physiognomisten).
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<bzg>Mendelssohn</bzg>
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Brief Nr. 521 Brief Nr. 521