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@@ -167,7 +167,7 @@
<kommentar id="apo-weish" type="bibel" sort="275">
<lemma>Weisheit Salomos</lemma>
<subsection id="apo-weish11"><lemma>Weish 11</lemma></subsection>
<subsection id="apo-weish10"><lemma>Weish 10</lemma></subsection> <subsection id="apo-weish11"><lemma>Weish 11</lemma></subsection>
</kommentar>
<kommentar id="apo-tob" type="bibel" sort="280">

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@@ -49123,8 +49123,68 @@ Brief Nr. 402
<bzg>liebe Hälfte</bzg> <link ref="herder-c" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="402" page="76" line="3">
<bzg>actio, actio, actio</bzg>
<marginal letter="402" page="76" line="7">
<bzg>actio, actio, actio</bzg> nach der Demosthenes-Anekdote über die Bedeutung der actio bei <link ref="cicero" subref="cic-brut" linktext="true" /> 3,38,142
</marginal>
<marginal letter="402" page="76" line="11">
<bzg>Hänschen</bzg> <link ref="hamann-jm" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="402" page="76" line="15" sort="1">
<bzg>Lindner</bzg> <link ref="lindner-jg" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="402" page="76" line="15" sort="2">
<bzg>analogon und Saltzsäule</bzg> <link ref="apo-weish" subref="apo-weish10" linktext="false">Weish 10,7</link>
</marginal>
<marginal letter="402" page="76" line="18">
<bzg>Sapienti sat</bzg> lat. sprichwörtlich: für den Verständigen genug
</marginal>
<marginal letter="402" page="76" line="19" sort="1">
<bzg>Freund N.</bzg> <link ref="nicolai" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="402" page="76" line="19" sort="2">
<bzg>Schreiben an die Hexe zu Kadmonbor</bzg> <link ref="hamann" subref="hamann-kadmonbor" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="402" page="76" line="20" sort="1">
<bzg>Heinrich Schröder</bzg> <link ref="schroder-h" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="402" page="76" line="20" sort="2">
<bzg>Apologie des Buchstaben</bzg> <link ref="hamann" subref="hamann-h" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="402" page="76" line="21" sort="1">
<bzg>lettre perdue</bzg> <link ref="hamann" subref="hamann-lettreperdue" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="402" page="76" line="21" sort="2">
<bzg>Hinz</bzg> <link ref="hinz" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="402" page="76" line="22">
<bzg>Uebersetzung</bzg> <link ref="hamann" subref="hamann-bolingbroke-hervey" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="402" page="76" line="23" sort="1">
<bzg>Beyl. dazu</bzg> <link ref="hamann" subref="hamann-mancherley" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="402" page="76" line="23" sort="2">
<bzg>Tristram Bode</bzg> <link ref="bode-jjc" linktext="true" />
</marginal>
<marginal letter="402" page="76" line="28">
<bzg>Pisa-Kapernaum</bzg> Pisa: das für H., der den Scherz seines Lehrers Rappolt nachahmt, Gegenstand von Kalauern mit der Erbsenstadt Königsberg war (NADLER); Kapernaum: nach Jh 4,46.?!?
</marginal>
<marginal letter="402" page="76" line="28">
<bzg>Fritz u Orlov</bzg> <link ref="friedrich-II" linktext="true" /> und der russische Admiral Grigorij Orlow
</marginal>

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@@ -12954,7 +12954,7 @@ M. Christian Heinrich Schmids <titel>Zusätze zur Theorie der Poesie und Nachric
<kommentar id="schroder-h" type="neuzeit">
<lemma>Heinrich Schröder</lemma>
<eintrag>Der fingierte Autor von <link ref="hamann" subref="hamann-h" linktext="true" />. Bezieht sich sehr wahrscheinlich auf keine reale Person, Nadler (etwa N&#x202F;VI,343 „Schröder, Heinrich, zu Hs. Zeit, Schulmeister in der Königsberger Weißgerbergasse“) hält ihn aber für real. Nachweis der historischen Person außerhalb von Maskenspielen bei Hamann nicht ermittelt. Kommt ziemlich häufig vor, neben <link ref="hamann" subref="hamann-h" linktext="true" /> v.a. in <link ref="hamann" subref="hamann-zweifel" linktext="true" />; in N&#x202F;III,174/23ff. gibt es sogar eine fingierte Liste seiner Schriften; die folgende Aussage lässt einen aber stark an der wirklichen Existenz des Schullehrers zweifeln: „Da sich aber ein Geistlicher in Schwaben ausdrücklich zur Beylage der sokratischen Denkwürdigkeiten bekannt hat, auch das wirkliche Daseyn des Schullehrers, nach den Beylagen meines gegenwärtigen Schreibens, unleugbar ist […]“ (N&#x202F;III,174/1821); Nadler verweist auch auf eine Klotz-Rezension in den KGPZ (N&#x202F;IV,319/19, „Hauptstelle“): das ist als Beleg aber hinfällig, es wird nur ein „Schulmeister“ erwähnt, kein Schröder, die referierte pädagogische Theorie könnte von irgendwem oder von Hamann selbst stammen.</eintrag>
<eintrag>Der fingierte Autor von <link ref="hamann" subref="hamann-h" linktext="true" />. Bezieht sich sehr wahrscheinlich auf keine reale Person, Nadler hält ihn aber für einen realen „Schulmeister in der Königsberger Weißgerbergasse“ in Hamanns Zeit (N&#x202F;VI,343). Nachweis der historischen Person außerhalb von Maskenspielen bei Hamann nicht ermittelt. Er tritt häufig auf, neben <link ref="hamann" subref="hamann-h" linktext="true" /> v.a. in <link ref="hamann" subref="hamann-zweifel" linktext="true" />; in N&#x202F;III,174/23ff. gibt es sogar eine fingierte Liste seiner Schriften; die folgende Aussage lässt einen aber stark an der wirklichen Existenz des Schullehrers zweifeln: „Da sich aber ein Geistlicher in Schwaben ausdrücklich zur Beylage der sokratischen Denkwürdigkeiten bekannt hat, auch das wirkliche Daseyn des Schullehrers, nach den Beylagen meines gegenwärtigen Schreibens, unleugbar ist […]“ (N&#x202F;III,174/1821); Nadler verweist auch auf eine Klotz-Rezension in den KGPZ (N&#x202F;IV,319/19, „Hauptstelle“): das ist als Beleg aber hinfällig, es wird nur ein „Schulmeister“ erwähnt, kein Schröder, die referierte pädagogische Theorie könnte von irgendwem oder von Hamann selbst stammen.</eintrag>
</kommentar>
<kommentar id="schroder-he" type="neuzeit">