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Weisheit Salomos
-Weish 11
+Weish 10Weish 11
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@@ -49123,8 +49123,68 @@ Brief Nr. 402
liebe Hälfte
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-actio, actio, actio
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+actio, actio, actio nach der Demosthenes-Anekdote über die Bedeutung der actio bei 3,38,142
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+Hänschen
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+Lindner
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+analogon und Saltzsäule Weish 10,7
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+Sapienti sat lat. sprichwörtlich: für den Verständigen genug
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+Freund N.
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+Schreiben an die Hexe zu Kadmonbor
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+Heinrich Schröder
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+Apologie des Buchstaben
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+lettre perdue
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+Hinz
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+Uebersetzung
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+Beyl. dazu
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+Tristram Bode
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+Pisa-Kapernaum Pisa: das für H., der den Scherz seines Lehrers Rappolt nachahmt, Gegenstand von Kalauern mit der Erbsenstadt Königsberg war (NADLER); Kapernaum: nach Jh 4,46.?!?
+
+
+
+Fritz u Orlov und der russische Admiral Grigorij Orlow
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index ee849df..fde0739 100644
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@@ -12954,7 +12954,7 @@ M. Christian Heinrich Schmids Zusätze zur Theorie der Poesie und Nachric
Heinrich Schröder
-Der fingierte Autor von . Bezieht sich sehr wahrscheinlich auf keine reale Person, Nadler (etwa N VI,343 „Schröder, Heinrich, zu Hs. Zeit, Schulmeister in der Königsberger Weißgerbergasse“) hält ihn aber für real. Nachweis der historischen Person außerhalb von Maskenspielen bei Hamann nicht ermittelt. Kommt ziemlich häufig vor, neben v.a. in ; in N III,174/23ff. gibt es sogar eine fingierte Liste seiner Schriften; die folgende Aussage lässt einen aber stark an der wirklichen Existenz des Schullehrers zweifeln: „Da sich aber ein Geistlicher in Schwaben ausdrücklich zur Beylage der sokratischen Denkwürdigkeiten bekannt hat, auch das wirkliche Daseyn des Schullehrers, nach den Beylagen meines gegenwärtigen Schreibens, unleugbar ist […]“ (N III,174/18–21); Nadler verweist auch auf eine Klotz-Rezension in den KGPZ (N IV,319/19, „Hauptstelle“): das ist als Beleg aber hinfällig, es wird nur ein „Schulmeister“ erwähnt, kein Schröder, die referierte pädagogische Theorie könnte von irgendwem oder von Hamann selbst stammen.
+Der fingierte Autor von . Bezieht sich sehr wahrscheinlich auf keine reale Person, Nadler hält ihn aber für einen realen „Schulmeister in der Königsberger Weißgerbergasse“ in Hamanns Zeit (N VI,343). Nachweis der historischen Person außerhalb von Maskenspielen bei Hamann nicht ermittelt. Er tritt häufig auf, neben v.a. in ; in N III,174/23ff. gibt es sogar eine fingierte Liste seiner Schriften; die folgende Aussage lässt einen aber stark an der wirklichen Existenz des Schullehrers zweifeln: „Da sich aber ein Geistlicher in Schwaben ausdrücklich zur Beylage der sokratischen Denkwürdigkeiten bekannt hat, auch das wirkliche Daseyn des Schullehrers, nach den Beylagen meines gegenwärtigen Schreibens, unleugbar ist […]“ (N III,174/18–21); Nadler verweist auch auf eine Klotz-Rezension in den KGPZ (N IV,319/19, „Hauptstelle“): das ist als Beleg aber hinfällig, es wird nur ein „Schulmeister“ erwähnt, kein Schröder, die referierte pädagogische Theorie könnte von irgendwem oder von Hamann selbst stammen.